Strom Blackout aus Thread "Balkonkraftwerke"

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O.G.

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Das Problem sitzt in Moskau und man kann nur hoffen, dass die Russen es schnell lösen.
Pedder, das ist aber zwei mal Wunschdenken. Erstens, das die derzeitige Situation geändert wird und zweitens, das dann jemand kommt, der das macht, was wir wollen.

Alles in allem die Stunde der Diplomatie. Die Alternative: der Krieg, den sich eigentlich niemand leisten kann, geht verloren. Für alle.
 

Holzrad09

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Holzrad, ganz ehrlich. Die Mär der Russen, dass die Europa in zwei Tagen überrennen können hat sich nach der Vorstellung in der Ukraine vollständig erledigt. Russland hat keine 2 Mio Soldaten und was da sonst an Ausrüstung zur Verfügung steht weiß niemand, aber es ist wohl nicht so viel und schon gar nicht Hightech wie man uns glauben lassen wollte. Gott sei dank sind die Russen auf dem Rückzug und der Wahnsinn endet hoffentlich bald.
Und die Erde ist eine Scheibe. :emoji_grin:
Du glaubst doch nicht allen Ernstes, das, wenn Russland richtig Krieg machen würde, Boris Johnson oder Baerbock zu Gesprächen nach Kiew reisen könnte - da gäbe es nämlich kein Kiew mehr !
Ach ja, im internationalen Ranking der stärksten Armeen ist Russland auf Platz 2.
Tipp meinerseits - nicht so viel Kleber Claus guggen, alternativ informieren !
 

Holzrad09

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WoodyAlan

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Ja schon aber wenn man sich unabhängig machen will (und muss), sollte man das doch geplant machen und vorher die Weichen stellen. Jetzt mach Ma überall an Cut und stellen verwundert fest dass es an Alternativen fehlt oder erst in Jahren verfügbar sind.
 

WinfriedM

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Natürlicher Prozess: Erst wird gejammert und geklagt und man möchte die alte Zeit zurück. Dann wacht man irgendwann auf und gestaltet die Zukunft.

Die Deutschen tun sich immer etwas schwer, sich für die neuen Herausforderungen zu öffnen.

Bürokratie entschlacken wäre mal ein guter Anfang. Dann können wir alles mit 1/10 des Aufwandes umsetzen.
 

O.G.

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Natürlicher Prozess: Erst wird gejammert und geklagt und man möchte die alte Zeit zurück. Dann wacht man irgendwann auf und gestaltet die Zukunft.

Die Deutschen tun sich immer etwas schwer, sich für die neuen Herausforderungen zu öffnen.

Bürokratie entschlacken wäre mal ein guter Anfang. Dann können wir alles mit 1/10 des Aufwandes umsetzen.
Hätte
Könnte
Wollte
Was erklären wir JETZT dem, der von seinen 1.000€ im Monat seine Miete und seinen Energieverbrauch bezahlen soll und dann bereits mit 100€ im minus ist?
„Spring doch aus dem Fenster?“
„Knack den nächsten Geldautomaten?“
 

Mitglied 24010 keks

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Wir werden nicht unabhängig sein,
Ich glaube schon das wir das könnten. Wenn ich durch meine Heimat fahre sehe ich sehr viele freie Dachflächen... Wir hätten in unserem gelobten Bayernland auch einiges an Potential für Windkraft und auch kleine Wasserkraft wäre an ganz vielen Stellen möglich. Leider liegen für viele Formen der Energieerzeugung viele Steine im Weg.

Warum werden aktuell Wärmepumpen (also Energieverbraucher) gefördert und nicht die Energieerzeugung bzw. Speicherung?
Und auch da ist Förderung der falsche Weg. Fördergeld ist rausgeschmissen Geld. Warum keine anderen Anreize? Warum nicht Zähler rückwärts laufen lassen bis auf Null? Überschuss gibt's kein Geld für. ICH würde mir 4kWp auf mein gemietetes Heim bauen... Einfach weil es sich in 3-4 Jahren lohnt. Ich wäre Stromneutral... Vielleicht würde ich mir dann auch 2-3kWp mehr gönnen und mit dem Vermieter klären ob heiztechnisch was gemacht werden kann.

Warum gibt es noch Supermärkte ohne vollflächig PV auf dem Dach? Und davon nicht wenige? Gerade ein Supermarkt ist doch der prädestinierte Eigenstromnutzer.
Warum hängen bei uns im Kindergarten und Schule überall noch Neinröhren? Warum in der Sporthalle ca. 20kW irgendwelche Dampflampen?

Es gibt sehr viel Potential. Es muss nur gewollt werden.
 

Holzfummler

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In den 1970ern hat man dafür noch autofreie Sonntage gehabt. Warum haben wir sowas eigentlich jetzt nicht?
Dummerweise gar nichts, außer (Stadtauto)bahn für Fahrräder.

Egal, wir haben hier in Deutschland derzeit nicht ausreichende Ressourcen bzgl. der Energie, die wir verbrauchen. Somit sind wir auf unsere Nachbarn angewiesen.
Wichtig ist, was kann ich noch ändern, wie kann ich meinem Nachbarn helfen.
Beispielhaft versucht die Stadt Brandenburg auf Fernwärme durch die Müllverbrennung umzusteigen. Wenn alles gut geht, dann zum Winter 23/24.

Warum plant VW in Wofsburg eine risiege Batteriefabrik ohne ein einziges PV-Modul?

Was erklären wir JETZT dem, der von seinen 1.000€ im Monat seine Miete und seinen Energieverbrauch bezahlen soll und dann bereits mit 100€ im minus ist?
Ich hoffe, der Gesetzesgeber setzt die Kündigung bei Mietsrückständen vorerst aus, sonst haben wir mehrer Millionen Obdachlose. Und macht eine Energiekostendeckelung wie die Franzosen. Viele Privatinsolvenzen scheinen realistisch. Vielleicht müssen wir ja wirklich auf die Strasse gehen, um die Politikern wachzurütteln.

Ohne es beschwören zu wollen, es wird nicht die einzige Krise sein, Wasserknappheit steht schon in der Pipeline.

Gruß
Thomas
 

Holzfummler

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Ich wäre Stromneutral
Naja, egal wie groß die Anlage ist, wenn die Sonne nicht scheint, benötigst du auch Strom, also brauchst du einen Speicher.
Durch Corona ist ja der Hauptlieferant China immer noch nicht bei 100%, vom Wollen mal abgesehen.

Was machen aber die, die nicht so günstige Voraussetzungen haben du. Erst einmal alle Bäume fällen, die verschatten? Dcher mal um 90 Grad drehen oder gleich das ganze Haus?
LG
Thomas
 

Wolfgang EG

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... Ich hoffe, der Gesetzesgeber setzt die Kündigung bei Mietsrückständen vorerst aus, sonst haben wir mehrer Millionen Obdachlose. ...

... Ohne es beschwören zu wollen, es wird nicht die einzige Krise sein, Wasserknappheit steht schon in der Pipeline. ...

Gruß
Thomas

Thomas, das Aussetzen der Kündigungen bei Mietrückständen hört sich erst einmal recht gut an. Aber ist ein Aussetzen nicht einfach nur ein (befristeter) Aufschub? Irgendwann wollen die Vermieter doch ihre dann sicher über mehrere Monate ausstehende Miete bezahlt bekommen. D. h., der Mieter verschuldet sich Monat für Monat mehr und der Vermieter – dem fehlt sein Geld ja auch.

Was die Wasserkrise betrifft, da hast Du den Finger in einer neuen Wunde. Ich sehe das ähnlich. Vor einigen Jahren hat mir ein sehr kluger Mann mal gesagt: Wolfgang, wenn das so weiter geht, werden um Wasser noch Kriege geführt.

Wolfgang
 

Holzfummler

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. D. h., der Mieter verschuldet sich Monat für Monat mehr und der Vermieter – dem fehlt sein Geld ja auch.
naja, Übergangsweise könnte er einiges aus den Rückstellungen stemmen, vermutlich eher die großen Gesellschaften/Investoren.
Du hast natürlich Recht, es ist nur eine Übergangslösung.
Es ist schon ein Problem.
 

Claus HH

ww-birnbaum
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@O.G: Da sind wir genau beim Problem. Ich persönlich komme einigermaßen klar als Selbstständiger. Wobei sich mein wirklicher Verdienst ca dort befindet, wo ich 1996 als Angestellter war (dazu muß ich aber auch sagen, daß ich damals recht manierlich verdient habe).
In so einer Situation befinden sich recht viele Leute, die ich kenne. Real hat sich deren Verdienst nur sehr wenig nach oben bewegt innerhalb der letzten 20 Jahre. Das sind nicht unbedingt die, die mit 1000 Euro klar kommen müssen, aber normale Arbeiter, wo beide Partner Vollzeit arbeiten und bisher zurecht gekommen sind. Die erzählen mir gerade, daß der monatliche Abschlag auf Gas sich zB von 170 auf 380 Euro/Monat erhöht hat. Also um 2520 Euro jährlich. Alle meine Fahrzeugversicherungen haben sich um 10 bis 15 % erhöht. OHNE Schaden, wohlgemerkt. Das wird bei anderen auch so sein.
Also der "Normalbürger" kommt schon in die Situation, an die Reserven zu müssen. Diejenigen, die keine Reserven haben, weil sie entweder arm sind, oder über ihre Verhältnisse leben (Ratenkredite, Leasing) werden ziemlich schnell in ernste Schwierigkeiten kommen.

Dann kommt die Stunde der "Strategen" mit ganz einfachen Antworten auf schwierige Fragen. Im Moment wird das noch gedämpft durch gießkannenartige Ausschüttung schlecht geplanter Zuschüsse, die irrsinnige Mengen Steuergelds verschlingen. Aber das weiter auszuführen würde mir zu politisch.


Aussetzung der Kündigung bei Mietrückstanden. Wenn ich ein kleines Haus habe mit zwei Wohnungen, kann ich nicht auf die Mieteinnahmen verzichten. Vielleicht lebe ich ja davon. Ich muß ja auch die Instandhaltung bezahlen, Grundsteuer, Versicherung, Wartungskosten usw. Da fragt auch niemand, ob ich das kann oder will. Schöne Idee, aber in meinen Augen nicht wirklich zielführend.
 

Holzrad09

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Es gibt sehr viel Potential. Es muss nur gewollt werden.
Ich frage mich schon lange, warum es hierzulande keine Kleinbiogasanlagen wie z.B. in Israel gibt. Da können Hauseigentümer ihre Gartenabfälle, Essensreste oder von mir aus auch Ihre Kacke einfüllen und das Gas dann zum Kochen oder heizen verwenden, zumindest für einen Teil. https://www.youtube.com/watch?v=UyB9z8nyjco
Ist es überhaupt gewollt, dass die Leute autark werden ? Was hätte der Staat davon, er verdient doch kräftig mit.
LG
 

Mitglied 24010 keks

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Was machen aber die, die nicht so günstige Voraussetzungen haben du. Erst einmal alle Bäume fällen, die verschatten? Dcher mal um 90 Grad drehen oder gleich das ganze Haus?
LG
Thomas
Hallo Thomas, mir ist schon klar, dass es nicht alle können. Bei mir sind die Bedingungen auch alles andere als Ideal. Ich wohne zu Miete! Dennoch würde ich es unter den oben genannten Bedingungen machen. Und ich bin mir sicher, viele andere auch. Wenn ich nur in meiner Nachbarschaft die theoretisch geeigneten Dachflächen für PV anschaue... Da geht noch ganz ganz ganz viel!
Naja, egal wie groß die Anlage ist, wenn die Sonne nicht scheint, benötigst du auch Strom, also brauchst du einen Speicher.
Nein, ich beziehe meinen Strom einfach wie gewohnt. Mit dem Unterschied, dass ich mehr produziere als ich selber übers Jahr gesehen brauche. Das das nicht die gesamte Lösung des Problems darstellt, ist mir völlig klar aber es würde tagsüber eine enorme Stromüberproduktion bedeuten, die in mittelgroßen Anlagen in Gas gewandelt werden könnte...
 

O.G.

ww-ulme
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Offensichtlich gibt es eine wachsende Diskrepanz zwischen heren Zielen und den tatsächlichen Gegebenheiten.
Wären wir wenigstens ehrlich.

WIR heisst IHR!

Genauso wie wir keine Arbeitskräfte im Ausland suchen sondern BILLIGE Arbeitskräfte! Aber das ist ein ganz anderes Thema.
 

Mitglied 24010 keks

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Ich frage mich schon lange, warum es hierzulande keine Kleinbiogasanlagen wie z.B. in Israel gibt. Da können Hauseigentümer ihre Gartenabfälle, Essensreste oder von mir aus auch Ihre Kacke einfüllen und das Gas dann zum Kochen oder heizen verwenden, zumindest für einen Teil.
Gute Idee! Ich würde erstmal bei den Kläranlagen anfangen... Wer hat am Ort eine mit angeschlossener Biogasanlage? Hände hoch? Wir nicht. Mir ist im weiteren Umkreis auch keine bekannt.
 

Wolfgang EG

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Unstreitig ist, dass uns die letzten 15 Jahre als Land in vielen Bereichen nach hinten haben fallen lassen. Aber genau so unstreitig ist, dass uns ein Rückblick eben gerade nicht weiter bringt. Vorwärts blicken (und handeln) ist angesagt.

Es gab ja auch reichlich gute Vorschläge in dieser Zeit, die aber – warum auch immer – nicht umgesetzt wurden. Uns fehlen kluge, krisenfeste »Macher«, die den gegenwärtigen (blinden) Aktionismus durchbrechen. Da sind sie, aber sie werden scheinbar auch jetzt klein gehalten, warum auch immer. Was jetzt wichtig ist: Der Parteienstreit untereinander muss ausgesetzt werden. Oberste Maxime muss sein: Alles zum Wohle des Volkes.

Wolfgang

PS: Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele »Spezialisten« wie Phönix aus der Asche auftauchen und in den Medien große Auftritte haben. Leute, von denen ich noch nie gehört habe ...
 

fahe

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Ich hoffe, der Gesetzesgeber setzt die Kündigung bei Mietsrückständen vorerst aus, sonst haben wir mehrer Millionen Obdachlose.

naja, Übergangsweise könnte er einiges aus den Rückstellungen stemmen, vermutlich eher die großen Gesellschaften/Investoren.
...hat Pippi Langstrumpf eigentlich zur Miete gewohnt? Frage für einen Freund...:emoji_wink:

Um die 22 Mio. Mietwohungen gibt's in Schland. Zwei Drittel davon gehören Privatpersonen (43 %) oder einer Eigentümergemeinschaft (23 %).

Professionelle Eigentümer machen ganze 34 Prozent aus. Je ländlicher, desto drastischer. Je städtischer/stadtstaatlicher, desto umgekehrt...:emoji_wink:

Die immerzu im Fokus stehenden großen privatwirtschaftlichen Wohnungswirtschaftsunternehmen haben einen Anteil von gerade einmal 10 Prozent.

Als Vermieter einer einzigen Wohnung im Zweifamilienhaus kann ich Deine Hoffnung mithin nicht ganz so euphorisch teilen...:emoji_wink:

Das Problem wird also anders gelöst werden müssen.


Nein, ich beziehe meinen Strom einfach wie gewohnt. Mit dem Unterschied, dass ich mehr produziere als ich selber übers Jahr gesehen brauche. Das das nicht die gesamte Lösung des Problems darstellt, ist mir völlig klar aber es würde tagsüber eine enorme Stromüberproduktion bedeuten, die in mittelgroßen Anlagen in Gas gewandelt werden könnte...

Wieder die Pippi-Langstrumpf-Frage. Wir sind weit weg von der alternativ gewonnenen Energiemenge, die es erlauben würde, flächendeckend Power2Gas-Lösungen zu betreiben. Vor allem aber: Es gibt derartige Anlagen nicht.

Die wichtigsten Stromhandelszahlen sind öffentlich. Kurz in einer Milchmädchenrechnung zusammengefasst lauten die für diesen Sommer: Viel Strom billig ins Ausland verkauft, ziemlich viel deutlich ziemlich viel teurer wieder eingekauft. In Euro ausgedrückt sah es in vielen Wochen ziemlich duster aus. Der vielen Sonne zum Trotze...:emoji_wink:

Ach, da kommt mir gleich wieder das brachliegende Pumpspeicherwerk auf der anderen Elbseite in den Sinn. Nach wie vor ohne erkennbare politische Initiativen, den Zustand zu ändern. Ja, ja, jede Kilowattstunde zählt. Wahrscheinlich nur, wenn das Mikro an ist...:emoji_wink:

Wer hat am Ort eine mit angeschlossener Biogasanlage? Hände hoch? Wir nicht. Mir ist im weiteren Umkreis auch keine bekannt.
Vom Osten lernen, heißt Siegen lernen...:emoji_wink:
https://www.windnode.de/ueber/schaufenster/besuchbare-orte/klaeranlage-dresden-kaditz/
 

inselino

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So Leute und bevor jetzt hier noch mehr Schwurbel, rechte Propaganda und politisches Geschimpfe kommt gehen wir entweder zum Thema zurück oder lassen es ganz.
Wer ein Atomares Endlager, ein Windrad oder eine Biogasanlage in seinen Garten bauen würde und wo alle Nachbarn auch im Boot wären der werfe den ersten Stein.
Wenn das niemand kann, dann fangt mal an eure Nachbarn davon zu überzeugen, dass ein Windrad bei euch gebaut werden soll. Dinge scheitern bei uns weniger an Politikern als an unseren eigenen Befindlichkeiten.

Hier ging es um Balckout und Notstrom.
 
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