DasMoritz
ww-robinie
- Registriert
- 1. Juli 2012
- Beiträge
- 1.101
Moin,
so ich habe mal etwas gerechnet.
Danke erstmal bzgl. der Besselpunkte: Es ist immer interessant was es so gibt.
Ich werde die Träger ca. 100cm - 120cm nach innen setzen und habe dann immer noch 320cm lichte Weite, welche aber durch die Kopfbänder reduziert wird.
Nach meiner Berechnung müsste dann aufgrund der geringeren lichten Weite auch ein BSH (GL24c) mit 20cm x 12cm gut reichen. Das hätte wieder den Vorteil dass ich das die Pfette schon einmal 4 Zentimeter höher legen kann und somit der Durchgangshöhe (Ziel: 215-220) näher komme, unter sonst gleichen Bedingungen.
Die Sparren würde ich dann noch um 5 cm ausklinken, sodass 15cm "Obholz" der Sparren für den Dachüerstand bestehen bleiben. Das sollte doch so reichen, oder? Der Dachüberstand ist ja nun nicht so groß.
Dann wärde ich von der Durchgangshöhe bei ca. 215cm.
Alternative wäre, das Gefälle jetzige Gefälle (5° / 8,75% - ca. 31cm Höhendifferenz bei 3,50m) minimal zu reduzieren (auf ca. (4,18° / 7,3% - 25cm Höhendifferenz bei 3,50m). Eine Kombination aus beidem wäre natürlich das Optimum, sofern das noch in Ordnung wäre.
Weitere Alternative wäre ohne Dachüberstand zu arbeiten und auch die Fußpfette mittels Sherpa-Verbindern mit den Sparren zu verbinden. Die Fußpfette könnte dann natürlich unter Einhaltung der Mindestdachneigung und der Höhe platziert werden. Das ist aber für den konstruktiven Holzschutz das schlechteste und stellt mich auch bei der Regenrinne und Co. vor Herausforderungen.
Danke und Gruß,
Moritz
so ich habe mal etwas gerechnet.
Danke erstmal bzgl. der Besselpunkte: Es ist immer interessant was es so gibt.
Ich werde die Träger ca. 100cm - 120cm nach innen setzen und habe dann immer noch 320cm lichte Weite, welche aber durch die Kopfbänder reduziert wird.
Nach meiner Berechnung müsste dann aufgrund der geringeren lichten Weite auch ein BSH (GL24c) mit 20cm x 12cm gut reichen. Das hätte wieder den Vorteil dass ich das die Pfette schon einmal 4 Zentimeter höher legen kann und somit der Durchgangshöhe (Ziel: 215-220) näher komme, unter sonst gleichen Bedingungen.
Die Sparren würde ich dann noch um 5 cm ausklinken, sodass 15cm "Obholz" der Sparren für den Dachüerstand bestehen bleiben. Das sollte doch so reichen, oder? Der Dachüberstand ist ja nun nicht so groß.
Dann wärde ich von der Durchgangshöhe bei ca. 215cm.
Alternative wäre, das Gefälle jetzige Gefälle (5° / 8,75% - ca. 31cm Höhendifferenz bei 3,50m) minimal zu reduzieren (auf ca. (4,18° / 7,3% - 25cm Höhendifferenz bei 3,50m). Eine Kombination aus beidem wäre natürlich das Optimum, sofern das noch in Ordnung wäre.
Weitere Alternative wäre ohne Dachüberstand zu arbeiten und auch die Fußpfette mittels Sherpa-Verbindern mit den Sparren zu verbinden. Die Fußpfette könnte dann natürlich unter Einhaltung der Mindestdachneigung und der Höhe platziert werden. Das ist aber für den konstruktiven Holzschutz das schlechteste und stellt mich auch bei der Regenrinne und Co. vor Herausforderungen.
Danke und Gruß,
Moritz