Martin45

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Was machst du (bei deinen Wänden), wenn du feststellst, dass in der hinteren Ecke doch noch Steckdosen hin müssen, wo vorher noch keine waren?
 

Martin03

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Was machst du (bei deinen Wänden), wenn du feststellst, dass in der hinteren Ecke doch noch Steckdosen hin müssen, wo vorher noch keine waren?
Hallo Martin,

da gibt es verischiedene Möglichkeiten:

1. vor Herstellung der Wände dort einen Installationsschacht vorsehen und bei der Installaiton dort ein Kabel rein legen
oder
2. ein Verlängerungskabel von einer vorhanden Steckdose nehmen.
oder
3. Aufputz
oder
4. unter der Sockelleiste
...

Alles was unter der fertigen Oberfläche liegen soll, muss vor Fertigung angegeben werden, nachträglich ist ausgeschlossen - das geht einfach nicht.

Ich habe die eine oder andere Dose nachträglich setzten können, in dem ich von den Tür- oder Fensterleibungen aus ein langes Loch gebohrt habe, davon abgesehen gibt es leider keine mir bekannten Optionen.

Gruß
Martin
 

fahe

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...es ist schon gut, dass Geschmack etwas so Individuelles ist. :emoji_wink:

Bei dem verlinkten Haus musste ich nach einer kurz aufflammenden Erinnerung an eine große Feldscheune der Amishen in Ontario schnell ebenso spontan an das (aus meiner Sicht) Pendant aus Beton denken.

Das ist eine Trutzburg für die Apokalypse, in der Nähe von Warschau.

Sorry für die Assoziation.
 

Helibob

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Diese Problematik hat man an einer schon frisch verputzten Wand, mehr oder weniger auch.
So schnell will man da dann au nimme ran.
Man muss es vielleicht wenigstens nicht gleich schon alles nach 3 Tagen Planungsphase wissen und kann sich mehr Zeit lassen - dauert aber dann auch irgendwie insgesamt alles länger.

Ich hatte eine Ecke an der unverputzten Wand, wo ich später nochmal davor stand und mir dachte, ne da muss doch nochmal etwas mehr rein.

Zum Thema Barrierefreiheit/Flexibilität/nachhaltig lukrativ.
Genau diesen Weg habe ich versucht umzusetzen, darum sollte es auch nicht zu klein werden.
Den für mich übrigen Platz kann ich als Hobbyraum gut gebrauchen. Energetisch ist es mMn auch sinnvoller, als nochmal ein kleines Nebengebäude extra zu erwärmen.
a) ist die Oberfläche gegenüber des Volumens recht hoch.
b) bei z. B. vielleicht nur noch möglichen 5m x 5m, will man dann nicht allzu dicke (isolierende) Wände.

Gruß Matze
 

pedder

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Die Wände sind ja sehr unruhig. Meins wäre das nicht, auch nicht bei so einer angenehm dezenten Dekoration wie bei Euch.
Mal eben durchstreichen ist aber nicht, oder?

Habt Ihr das Haus und die Küche allein geplant?
 

Martin03

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...es ist schon gut, dass Geschmack etwas so Individuelles ist. :emoji_wink:

Bei dem verlinkten Haus musste ich nach einer kurz aufflammenden Erinnerung an eine große Feldscheune der Amishen in Ontario schnell ebenso spontan an das (aus meiner Sicht) Pendant aus Beton denken.

Das ist eine Trutzburg für die Apokalypse, in der Nähe von Warschau.

Sorry für die Assoziation.
Hallo,

ja ich kann verstehen warum diese Assoziation entstehen kann.

Ich finde allerdings, dass wenn man den Apokalyptischen Aspekt weglässt, das Gebäude gar nicht mal so schlcht gemacht ist, hab schon deutlich schlechtere Häuser gesehen.

Was mir am "Haus im Feld" sowie generell an der Architektursprache in Vorarlberg so gut gefällt ist die Konsequenz mit der dort gearbeitet wird, mit welcher Klarheit und Ehrlichkeit.
Ist euch aufgefallen, dass die es fertig bringen, Wände, Decken, Böden und sogar die Treppe aus dem selben Holz zu bauen - mich beeindruckt das (kleiner Holzfetisch...)

Die machen das meistens aus Weißtanne was, wie man sieht ein sehr astfreies Material ist, daudurch auch deutlich ruiger als z. B. bei mir.
 

Martin03

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Die Wände sind ja sehr unruhig. Meins wäre das nicht, auch nicht bei so einer angenehm dezenten Dekoration wie bei Euch.
Mal eben durchstreichen ist aber nicht, oder?

Habt Ihr das Haus und die Küche allein geplant?
Hallo Pedder,

die Unruhe ist leider nicht zu vermeiden. Theoretisch ist es möglich, eine Seite OHNE die Dübel zu gestalten und man kann gegen aufpreis eine Astfreiere Handsortierung bestellen. Beides zusammen hätte bei meinem Haus ca. 8.000€ mehr gekostet, das war es mir am Ende dann doch nicht wert.

einfach durchstreichen... naja, mit dem richtigen mittel kann man das machen. Danach zurück zu Naturfarbe wird dann allerdings ein Ding der Unmöglichkeit. Muss man sich also sehr genau überlegen.

Der Entwurf und die Einrichtungsplanung stammen aus meiner / unserer Feder.

EDIT: noch was zur Unruhe - es geht sher vielen Leuten so wie dir, wir haben uns mittlerweile daran gewöhnt und reagieren einfach mit der Einrichtung so wie es für uns passt. Auch dieses Haus fordert seine Kompromisse von seinen Bewohnern, wie jedes andere auch.

Bei Wänden ab 17 cm Stärke kann man die Richtung der Decklage bestimmen (Senkrecht, Waagrecht). die Innenwände sind alle 14 cm (bereits Trgend) und deswegen quer. Die Außenwände haben wir bewust senkrecht gewählt. Wahrscheinlich würde ich heute, auch die Außenwände waagrecht wählen um ein wenig mehr ruhe rein zu bekommen.

Ein anderer "Vorteil" dieser Unruhe war / ist der, dass das Haus vom ersten Tag an nicht "Steriel/Unwohnlich" gewirkt hat. Besonders krass ist uns das bei Freunden aufgefallen, Wände/Dekcen weiß, alle Böden gefließt. Kurz nach dem Einzug war da einfach keine Athmosphäre drin, die Kiste hat irgendwie unwohnlich gewirkt....
Bei uns sind die Wände sozusagen schon für Sich Dekotapete :emoji_wink: da muss nichts ran damit es wohnlich wird... es ist einfach "saugemütlich" :emoji_slight_smile:...
 
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Martin03

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noch ein par Sätze zu den Fenstern.

Ich wusste, es werden mit Sicherheit keine Holzfenster. Falls ich mir das Thomahaus nur hätte leisten können, wenn ich Kunststofffenster verbaut hätte, wäre es für mich ein akzeptables Opfer gewesen.

Geworden sind es dann Holzalufenster von der Firma KOWA (https://www.kowa.de/)

Diese Fenster haben meinen Schreiner und danach mich insbesondere durch die sehr hohe Verarbeitungsqualität überzeugt (z.B. Verdeckte Bänder, Aluschalen erst nach dem Herstellen pulverbeschichtet usw...), das gesmat Paket hat einfach gepasst.

Diese Fenster wurden dann Außenkannte Thoma bündig eingebaut und mit dem 35er Isolair ein par cm über die Aluschale.
Üblicherweise werden Rollo / Raffstorkästen in der Thomawand versenkt, was für mich nicht in frage kam, da ich so, wie bei allen anderen Bauarten auch eine sehr starke Schwachstelle schaffen würde. Daher auch der hohe hinterlüftete Fassadenaufbau um die Kästen zu verstecken.

Eigenlich wollte ich das komplette Haus mit diesem System (https://www.roma.de/aktuelles/tv-kampagne-cdl) ausstatten. Leider war der Ausendiesntler von ROMA nicht in der Lage sich mit meinem Schreiner zu treffen und so musste ich aus Zeitgründen auf Rolläden für die Schlafzimmer gehen. Das Prinzip disesr Raffstore finde ich immer noch beeindruckend.

Erst nach dem Einzug habe ich es dann geschafft, die Innenlaibungen zu verkleiden. Hierfür wurde eine umlaufende Nut bie den Fenstern mitbestellt in die dann eine gefälzte und beschichtete Spanplatte eingesetzt habe. Als unteres Brett kam eine HPL beschichtette "Spanplattenfensterbank" mit fertiger Rundung zum einsatz. Erschien mir langlebiger wegen Pflanzengiesen und ähnlichen Belastungen. Diese Laibungsverkleidungen habe ich Sichtbar als Rahmen/Kästen von außen verschraubt, dann mit Silikon eingesetzt und anschließend ausgeschäumt. Der Restspalt wurde dann mit einer Fichtenleiste abgedeckt.

im Nachhinein könnte man diskutieren ob die Fenster nicht in Summe etwas zu klein geraten sind. Gerade durch das Nachdunkeln ist es doch recht schnell dunkler im Haus. Dem entgegen stand die bewusste Entscheidung gegen große Öffnungen um den sommerlichen Wärmeschutz besser in den griff zu bekommen. Es wird sich wohl erst in ein paar Jahren zeigen was besser das Richtige ist.

Seit diesem Jahr haben wir uns dann auch endlich die Fliegengitter geleistet.... was für ein unterschied :emoji_slight_smile:
 

tomkaes

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Hast du zum Beispiel einen Energieausweis und passt der errechnete Energiewert zu deinen bisherigen tatsächlichen Verbräuchen?
(Ich habe bisher "nur" die Entwurfsberechnung meines E-Berater, das ist mMn schon etwas heftig/ anspruchsvoll.)
Das ist nicht die Aufgabe eines Energieausweises nach ENEV / GEG.
Der soll dir ermöglichen einen Vergleich von 2 Immobilien für dich zu erstellen: egal on sie in München oder Hamburg stehen. Die Werte haben mit deinem individuellen Verbrauch nichts zu tun.
 

Martin45

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Wo du es ansprichst. Ich dachte bei den Bildern, mir wären deine Fenster zu klein/wenig. Wir haben dagegen recht ordentlich Fensterfläche verbaut.
Im Sommer muss man auf der Südseite etwas schauen, aber im Grunde ist es innnen durch eine moderne Isolierung recht angenhem. Das finde ich kein Thema. Wir haben eine Aufsparrendämmung zusätzlich, ich denke die hält von oben viel ab und die Fenster sind nicht der springende Punkt. Wenn man zur Arbeit geht, kann man ja morgens auch problemlos vorher einige Rolladen runter machen.
Dafür haben wir in der aktuellen Jahreszeit (und im Frühjahr) schon bei ein klein wenig Sonnenschein so viel Wärme im Haus, dass die Heizung sehr lange ausbleiben kann. Oder man backt einmal Brot, das ist auch ca. die Menge, die man so an Energie für einen Tag in der Übergangszeit braucht.
Also von daher sind große Fenster in modernen Häusern glaube ich nicht mehr das Thema. Gespannt bin ich in 10 Jahren, wenn die Dichtungen älter und steifer sind, wie sich dann die "Undichtigkeiten" dort schlagen. Aber das ist ein anderes Thema.
 

Helibob

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LCA Analyse Gebäude 50 Jahre.
Life Cycle Assessment
Ah, hätte jedoch echt mit mehr Jahren gerechnet.
Da habe ich mein "schlecht" gebautes Haus ja schon 20 Jahre zu spät abgerissen.
Bei einem "Guten" hätte ich ehrlich gesagt eigentlich schon eher mit 100 Jahren gerechnet.
Das ist nicht die Aufgabe eines Energieausweises nach ENEV / GEG.
Der soll dir ermöglichen einen Vergleich von 2 Immobilien für dich zu erstellen
:emoji_thinking: Jetzt hast du mich irgendwie verwirrt. Kann ich da jetzt keinen Vergleich ziehen zwischen dieser Bauart und einer Anderen ziehen, unabhängig von dem tatsächlichen Verbrauch der nach Bewohner, Größe und geografische Lage dann tatsächlich unterschiedlich ist? Oder kann es sein das mein vorheriger Post falsch rübergekommen ist?

Gruß Matze
 

tomkaes

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:emoji_thinking: Jetzt hast du mich irgendwie verwirrt. Kann ich da jetzt keinen Vergleich ziehen zwischen dieser Bauart und einer Anderen ziehen, unabhängig von dem tatsächlichen Verbrauch der nach Bewohner, Größe und geografische Lage dann tatsächlich unterschiedlich ist? Oder kann es sein das mein vorheriger Post falsch rübergekommen ist?
Du kannst grob unterschiedliche Bauweisen vergleichen, aber nicht deinen tatsächlichen Energieverbrauch aus einem ENEV / GEG Ausweis ableiten
 

tomkaes

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Energieausweis hab ich keinen, brauche aber knapp 7.000 kWh Strom im Jahr. Diese Zahl ist allerdings auch wieder schwer zu bewerten weil ich teilweise ein und später 2 Elektroautos im sommer mitgeladen habe.

Jedes > 4 Monate beheizte Haus in Deutschland, was neu errichtet wird, benötigt eine Energiebdarfsberechnung
und einen Energieausweis, der dem Bauamt und dem Bauherren nach Fertigstellung auszuhändigen ist.
Stand in der ENEV, steht im GEG und deiner LBO, somit in der Baugenehmigung.

... deine Berechnung würde mich echt mal interessieren.
 

U.Tho

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knapp 7.000 kWh Strom im Jahr. Diese Zahl ist allerdings auch wieder schwer zu bewerten weil ich teilweise ein und später 2 Elektroautos im sommer mitgeladen habe.
Irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen - gar mit 4 Personen.
Wenn ich mein Heizöl umrechne + Stromverbrauch für 2 Personen komme ich irgendwo bei 15.000 kWh raus - ohne E-Auto`s.
 

Martin03

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Was ich euch adhoc anbieten kann ist ein Auszug aus meiner PV-Anlage Überwachung.
 

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fried.chycken

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Sehr cooles Haus!

Mir gefällt insbesondere die Giebelseite mit dem großen Dachvorsprung. Mit gefallen aber auch die Vorarlberger Häuser :emoji_wink:

Ich oute mich Mal als gebürtigen Oberfranken - ich hab jahrelang Ferienarbeit beim Spindler gemacht und einige Thoma-Häuser mit aufgestellt. Wie klein die Welt doch ist

Meine erste Assoziation war auch, dass die Innenräume unruhig aussehen. Allerdings fühlt sich das meiner Ansicht nach vor Ort schon weniger so an.
Dann gewöhnt man sich super schnell dran und es fällt gar nicht mehr auf, mir zumindest (auch, wenn man nur einige Wochen drin arbeitet und garnicht wohnt).

Von daher verstehe ich die Assoziation mit der unruhigen Optik, finde es aber in der Realität nicht so tragisch.

Danke fürs zeigen!

Grüße, Jakob
 

Helibob

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Interessant - manchmal frag ich mich, ob die teils unqualifizierten Aussagen/Antworten von manch einem daher rühren um absichtlich keine Verantwortung zu übernehmen oder ihr Angebot dadurch günstiger erscheinen zu lassen.
Oder es sind tatsächlich so viele Uninformierte unterwegs (was ich erschreckenderweise in manche Sachverhalten oft genug feststellen musste).
Wie oft habe ich die Aussage gehört, da musst mal schauen, ob du XY brauchst.
Hat zwar nicht direkt mit der hier vorgestellte Bauart zu tun - jedoch ist @Martin03 ja auch betroffen. Interessant wäre, ob zumindest Martin's Freunde (ohne Eigenleistung) eine solche Berechnung erhalten haben.
Gruß Matze
 

Martin03

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Sehr cooles Haus!

Mir gefällt insbesondere die Giebelseite mit dem großen Dachvorsprung.

Ich oute mich Mal als gebürtigen Oberfranken - ich hab jahrelang Ferienarbeit beim Spindler gemacht und einige Thoma-Häuser mit aufgestellt. Wie klein die Welt doch ist

Meine erste Assoziation war auch, dass die Innenräume unruhig aussehen. Allerdings fühlt sich das meiner Ansicht nach vor Ort schon weniger so an.
Dann gewöhnt man sich super schnell dran und es fällt gar nicht mehr auf, mir zumindest (auch, wenn man nur einige Wochen drin arbeitet und garnicht wohnt).

Von daher verstehe ich die Assoziation mit der unruhigen Optik, finde es aber in der Realität nicht so tragisch.

Danke fürs zeigen!
... So klein ist die Welt, richte mal schöne Grüße aus! Leider haben es beide noch nicht geschafft das Endergebnis zu besichtigen.....
 

fried.chycken

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So richtig viel Kontakt besteht nicht mehr - wohne ja nicht Mal mehr in der Gegend.

Sollte ich Mal wieder einem der Jungs über den Weg laufen, richte ich's aus
 

Martin45

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Also bei uns gab es am Ende auch den Energieausweis. Ist doch eigentlich eh ein "Abfallprodukt", wenn die ENEV gerechnet wird.

Irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen - gar mit 4 Personen.
So ungewöhnlich finde ich das bei einem Neubau (KfW55) nicht.
Wir sind bei 2+2 Personen für den Haushalt bei ca. 3310kWh und nochmal ca. 4120 für die Wärmepumpe, also ca. 7400kWh gesamt. Da ist bei der Wärmepumpe dann schon Warmwasser drin, also sämtliche Energie.
 

Helibob

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jedem Vordruck des Antrags auf Baugenehmigung
Muss ich mal meine Unterlagen filzen, vage errinner ich mich an allgemeine Angaben zur Heizungsart. Eine Berechnung, wie ich es extra selbst noch bei eine E-Berater machen lassen habe, war nicht dabei.
Das ist seit langem geltendes Baurecht; hat mit Eigenleistung nichts zu tun.
Kann man diese dann einfordem (ohne das dann noch extra bzahlen zu müssen)?
Gruß Matze
 
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