Trockenbaufragen

TobiBS

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Das der Stoß gerade auf die Ecke läuft ist an sich etwas unglücklich - Rissegefahr. Ist ähnlich wie Stoß auf dem Türpfosten aber nicht so gefährlich. Die ausgeschnittene Ecke finde ich kurios - ist das verschnitten?
Nein das Grundproblem war das Raster der Platte in der Breite. Hätte ich an der Stelle einfach die Platte langgelegen, dann wäre die gelbe Kante ca. 1cm von der Wand weg gewesen. Deshalb habe ich mich entschieden diesen Bereich auszuschneiden und mit einer um einen Zentimeter breiteren Platte auszufüllen. Diese wollte ich aber wiederum an beiden Seiten auf einer Latte enden lassen.

Wenn ich dich richtig verstanden habe würdest du lieber den roten Bereich ausschneiden und dort eine Platte reinsetzen, richtig?
 

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Paulisch

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Irgendwo weiter vorne hatte ich geschrieben, bevor man das Raster anlegt, messen, wo man denn am anderen Ende überhaupt rauskommt und nicht vielleicht gerade so ein Rest / Spalt übrigbleibt.
Die rote Linie - ja so ungefähr.
Ich hätte die Spachtelkante dran gelassen und angespachtelt.
Einen Denkfehler deinerseits muss ich anmerken, im Türenbereich ist Rissüberbrückung notwendig, der Dynamik wegen. In der Decke wirkt diese nicht. Sollte also so funktionieren wie er das gebaut hat.
Mit freundlichen Grüßen Pauli
 

TobiBS

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Irgendwo weiter vorne hatte ich geschrieben, bevor man das Raster anlegt, messen, wo man denn am anderen Ende überhaupt rauskommt und nicht vielleicht gerade so ein Rest / Spalt übrigbleibt.
Die rote Linie - ja so ungefähr.
Genau wegen des Hinweises habe ich das gemacht und dann versucht beide Wandseiten sowie diese Ecke passend zu legen. Der Plan war hier von der Plattenkante leicht etwas abzuschneiden. Leider ist der Raum aber so schief, dass ich ca. die zwei Zentimeter zur Seite gelaufen bin, so konnte ich nicht mehr 1cm abschneiden sondern musste einen anstückeln.
Ich hätte die Spachtelkante dran gelassen und angespachtelt.
Mmh, jetzt ist es dafür zu spät, oder ich mache die ganze Platte nochmal neu.
Einen Denkfehler deinerseits muss ich anmerken, im Türenbereich ist Rissüberbrückung notwendig, der Dynamik wegen. In der Decke wirkt diese nicht. Sollte also so funktionieren wie er das gebaut hat.
Mit freundlichen Grüßen Pauli
Dann werde ich es wohl so lassen, danke!
 

Heener

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Genau wegen des Hinweises habe ich das gemacht und dann versucht beide Wandseiten sowie diese Ecke passend zu legen. Der Plan war hier von der Plattenkante leicht etwas abzuschneiden. Leider ist der Raum aber so schief, dass ich ca. die zwei Zentimeter zur Seite gelaufen bin, so konnte ich nicht mehr 1cm abschneiden sondern musste einen anstückeln.

Mmh, jetzt ist es dafür zu spät, oder ich mache die ganze Platte nochmal neu.

Dann werde ich es wohl so lassen, danke!
Alles, gut. Weitermachen, Tapete dran los los!
:emoji_wink:
 

U.Tho

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Einen Denkfehler deinerseits muss ich anmerken, im Türenbereich ist Rissüberbrückung notwendig, der Dynamik wegen. In der Decke wirkt diese nicht. Sollte also so funktionieren wie er das gebaut hat.
Ich hatte ja bereits bemerkt, dass es an der Decke nicht so tragisch ist aber ich habe schon Risse genau in so einer Situation an der Decke erlebt.
 

Heener

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Das mit den Rissen an Wandecken hängt von der Deckengröße und Form ab, sowie vom Zustand und Bauart der Rohbaudecke. Auch von der Qualität der Ausführung, klar.
Auch dies kann man nicht pauschalisieren.
Genau wie mit dem Verschrauben... Der Hersteller bietet ein System an, ok. Man muss auf seiner Baustelle aber trotzdem selber denken und schauen, wie die Bedingungen sind.
Ob Schrauben im Bodenprofil drin sind oder nicht, spielt wohl für die Standfestigkeit der Wand eine mickrige Rolle. Wichtiger ist, dass man die CW-Profile nicht knirsch in die UW-Profile reindrückt, 1cm Luft lassen - ja, bei richtig krummen Decken und Böden muss man manchmal jedes Einzelne messen.
-
Bei Altbauten empfiehlt sich gernerell eine flexible Ausbildung von Bauscheiben wie z.B. Wänden.
Frohes Schaffen
 

TobiBS

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Das mit den Rissen an Wandecken hängt von der Deckengröße und Form ab, sowie vom Zustand und Bauart der Rohbaudecke. Auch von der Qualität der Ausführung, klar.
Auch dies kann man nicht pauschalisieren.
Es ist hier eine abgehängte gegossene Betondecke. Also keine Balken oder Ähnliches involviert.
Genau wie mit dem Verschrauben... Der Hersteller bietet ein System an, ok. Man muss auf seiner Baustelle aber trotzdem selber denken und schauen, wie die Bedingungen sind.
Ob Schrauben im Bodenprofil drin sind oder nicht, spielt wohl für die Standfestigkeit der Wand eine mickrige Rolle.
Klar, manchmal sieht man ja auch nach dem Entfernen von Bauteilen im Altbau was Entgegen aller Vorgaben 50 Jahre lang gehalten hat.
Wichtiger ist, dass man die CW-Profile nicht knirsch in die UW-Profile reindrückt, 1cm Luft lassen - ja, bei richtig krummen Decken und Böden muss man manchmal jedes Einzelne messen.
Das ist ja nach dem Anzeichnen der CW-Positionen mit dem Lasermessgerät schnell erledigt, beim Ablängen muss man sowieso jedes einzeln messen.
Bei Altbauten empfiehlt sich gernerell eine flexible Ausbildung von Bauscheiben wie z.B. Wänden.
Frohes Schaffen
Mit Bauscheiben meinst du senkrechte Flächen? Unter dem Begriff finde ich nämlich Unterlegscheiben: https://www.obi.de/bauscheiben/lux-bauscheibe-6-6-mm-x-22-mm-verzinkt-8-stueck/p/8691966
 

TobiBS

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Nochmal Verständnisfragen:
  1. Die senkrechten Profile sind alles CW-Profile und die wandseitigen CW-Profile werden dort verschraubt, korrekt? Und damit wird ein CW-Profil anders ausgerichtet als die anderen, die sollen ja alle in eine Richtung zeigen, damit der Dämmstoff reinpasst und die Abstände zum Schrauben gut sind.
  2. Die Gipskartonschrauben haben nur eine Mindestlänge, ich darf bei doppelter Beplankung gerne in beiden ebenen 35mm-Schrauben nehmen, korrekt?
 

Heener

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Nochmal Verständnisfragen:
  1. Die senkrechten Profile sind alles CW-Profile und die wandseitigen CW-Profile werden dort verschraubt, korrekt? Und damit wird ein CW-Profil anders ausgerichtet als die anderen, die sollen ja alle in eine Richtung zeigen, damit der Dämmstoff reinpasst und die Abstände zum Schrauben gut sind.
  2. Die Gipskartonschrauben haben nur eine Mindestlänge, ich darf bei doppelter Beplankung gerne in beiden ebenen 35mm-Schrauben nehmen, korrekt?
Ja und Ja.
1.Profil bei 57,5cm vom entferntesten Punkt der Wand (falls die Wand krumm ist...)
 
Zuletzt bearbeitet:

U.Tho

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Die Profil- bzw. Plattenaufteilung würde ich analog wie an der Decke machen - messen, was auf der anderen Seite übrig ist. Wenn die Wand arg krumm ist, würde ich mit einer ganzen Platte mit Abstand (siehe Satz vorher) anfangen (senkrecht ausgerichtet) an der man dann die Wandanschlussplatte gut ausmessen kann.
 

TobiBS

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Die Profil- bzw. Plattenaufteilung würde ich analog wie an der Decke machen - messen, was auf der anderen Seite übrig ist. Wenn die Wand arg krumm ist, würde ich mit einer ganzen Platte mit Abstand (siehe Satz vorher) anfangen (senkrecht ausgerichtet) an der man dann die Wandanschlussplatte gut ausmessen kann.
Das müssten ziemlich genau 3,5 Platten mit je 1,25m Breite sein. Ich hoffe mit den 5cm abschneiden komme ich nicht auf so viel Verschnitt, könnte dann nämlich sein, dass die halbe Platte nicht mehr für die Rückseite reicht.
 

Heener

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Das müssten ziemlich genau 3,5 Platten mit je 1,25m Breite sein. Ich hoffe mit den 5cm abschneiden komme ich nicht auf so viel Verschnitt, könnte dann nämlich sein, dass die halbe Platte nicht mehr für die Rückseite reicht.
Dann stelle das 1. eben auf 50cm.
So, dass Du auch am Ende den Stoß nicht so nah an der Wand hast. Ob die halbe Platte hinten reicht, ist erst mal unerheblich.
 

TobiBS

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Mal wieder drei Fragen:

1. Wenn ich 4,12m Wand baue und UW-Profile in 2m Länge verwende, kann ich dann einfach in der Mitte 12cm frei lassen, wenn dort kein CW Profil steht? UW-Profil wird unten geklebt und oben geschraubt.
2. Wenn ich die Wand zwecks Befestigungsmöglichkeiten mit OSB verstärken möchte, kann ich dieses einfach statt der unteren Lage Gipskarton verwenden oder sollte ich dann dreifach beplanken? Oder besser OSB in das Metallständerwerk?
3. Ich baue die Wand 90° an eine in den Wand ragende Massivwand. Hier kann man dann umlaufend spachteln und nicht wie an der Decke eine Acrylfuge machen, oder würdet ihr das aus anderen Gründen wieder nicht?

Danke für eure Geduld!
 

Heener

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1. ha ja, geht schon mal.
2. Werkstoffplatten auf Ständerprofile...hm. Alle Schraubpositionen 4mm vorbohren und senken, sonst drückt es die Platten beim Schrauben weg. Das Blech ist zu dünn, der Senkkopf wird dann nicht eingezogen, sondern die Schraube reißt durch das Blech. Bei Profilen immer Feingewinde nehmen.
Welche Dicke hat das OSB?
3. Das habe ich nicht verstanden, Skizze wäre besser.
 

TobiBS

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1. ha ja, geht schon mal.
Gäbe es denn was sinnvolleres? Mein Verständnis ist, die UW-Profile werden doch sonst auch nur stumpf gestoßen, da leisten die 12cm auch keinen Beitrag. Ich will halt an den Wänden das CW-Profil im UW-Profil stehen haben.
2. Werkstoffplatten auf Ständerprofile...hm. Alle Schraubpositionen 4mm vorbohren und senken, sonst drückt es die Platten beim Schrauben weg. Das Blech ist zu dünn, der Senkkopf wird dann nicht eingezogen, sondern die Schraube reißt durch das Blech.
Verstehe, dann beschränke ich mich doch darauf OSB nur im Höhenbereich 1m-1,8m oder so einfach hinter die Gipskartonplatte zur Verstärkung zu schrauben und ganz normal zweifach zu beplanken.
Bei Profilen immer Feingewinde nehmen.
Sind schon geliefert worden.
Welche Dicke hat das OSB?
Ist noch nicht gekauft, ich hätte jetzt für die Variante nur einen Höhenbereich zu hinterfüttern aber 15mm gedacht.
3. Das habe ich nicht verstanden, Skizze wäre besser.
Bitteschön, gelb ist die massive Wand, grün die Leichtbauwand. IMG_1354.jpeg
 

Heener

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Jaaaa, das mit dem Bodenprofil passt schon, ist ja für Dich....
-
Wand so einmessen, dass Beplankung an Stirnseite Massivwand mit 1cm Luft vorbeiläuft, dann ein paar Klekse Spachtel oder Ansetzgips vor dem Verplanken dran. Gipsplatten lotrecht abschneiden und an dem Reststück Mauer noch einen Streifen Gipsplatte ansetzen/ankleben. Spachtelwinkel drauf, saubere Sache.
 

TobiBS

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Jaaaa, das mit dem Bodenprofil passt schon, ist ja für Dich....
Gerade weil es für mich ist, will ich es richtig machen. Wäre es besser noch ein Stück dazwischen zu setzen? Oder wäre es besser 4m Profil zu besorgen und einmal von links, einmal von rechts anzufangen und die Lücke am Rand zu lassen?
Wand so einmessen, dass Beplankung an Stirnseite Massivwand mit 1cm Luft vorbeiläuft, dann ein paar Klekse Spachtel oder Ansetzgips vor dem Verplanken dran. Gipsplatten lotrecht abschneiden und an dem Reststück Mauer noch einen Streifen Gipsplatte ansetzen/ankleben. Spachtelwinkel drauf, saubere Sache.
OK, also quasi die Gipskartonwand über die ganze Breite erweitern und den linken Teil kleben. Dort reicht dann aber eine Lage Gipskarton, oder? Die Fuge dann genau an der Grenze zur Wand? Ich versuche nachher nochmal eine Skizze zu machen wie ich es meine.
 

fahe

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UW-Profil wird unten geklebt und oben geschraubt.
UW-Profil "geklebt"?

Ich hab' einmal Einfamilienhäuser - niederländischer Subunternehmer - gesehen, da waren Deckenanschlüsse von massiven 12er Trennwänden "geklebt", also "kunstvoll" mit Bauschaum an die Decke "verlängert". Der Subunternehmer flog dann von der Baustelle. :emoji_wink:

Ich weiß, dass es mittlerweile Anbieter gibt, die ihre Klebstoffe als Alternative sehen. Käme mir dennoch höchstens in Ausnahmesituationen - bspw. unklare Lage einer Fußbodenheizung - in Frage. Ansonsten werden die hier natürlich weiterhin gedübelt.

OK, also quasi die Gipskartonwand über die ganze Breite erweitern und den linken Teil kleben. Dort reicht dann aber eine Lage Gipskarton, oder? Die Fuge dann genau an der Grenze zur Wand? Ich versuche nachher nochmal eine Skizze zu machen wie ich es meine.

So würde ich das lösen.

1698053871773.png

grau... Massivwand
grün... Profile
rot... GK-Platte
gelb... Eckschutzprofil
blau... Spachtelung auf null ausgezogen


PS: Es ist völlig Wumpe, wenn an der einer Stelle, an der natürlich kein CW im Raster zu stehen hat, 12 Zentimeter UW fehlen. Sinnvollerweise würde ich die Lücke an Boden und Decke versetzen.
 

TobiBS

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UW-Profil "geklebt"?
Nur am Boden, an der Decke wird geschraubt.
Ich hab' einmal Einfamilienhäuser - niederländischer Subunternehmer - gesehen, da waren Deckenanschlüsse von massiven 12er Trennwänden "geklebt", also "kunstvoll" mit Bauschaum an die Decke "verlängert". Der Subunternehmer flog dann von der Baustelle. :emoji_wink:
Bauschaum ist jetzt für mich kein Kleber, aber spannend was Leuten so einfällt.
Ich weiß, dass es mittlerweile Anbieter gibt, die ihre Klebstoffe als Alternative sehen. Käme mir dennoch höchstens in Ausnahmesituationen - bspw. unklare Lage einer Fußbodenheizung - in Frage. Ansonsten werden die hier natürlich weiterhin gedübelt.
Gibt es in der Tat, ich werde das Produkt M560 von Otto-Chemie einsetzen, was entsprechend (https://www.otto-chemie.de/bau/ottocoll-m-560) beworben wird: Kleben von Trockenbauständerwerk zur schraubenlosen Montage der Metallschienen / UW-Profile
Es gibt sogar Hersteller, die hier ein eigenes Produkt im Regal haben und sich dafür ein TÜV-Siegel haben geben lassen: https://www.beko-group.de/service/wissensdatenbank/trockenbau-profilkleber
In der Tat ist das Thema Fußbodenheizung das Risiko, welchem ich durch Mut begegnet wäre, aber ich habe mich von zwei anderen Stakeholdern überzeugen lassen und jetzt kostet die Bodenbefestigung das 8-fache als es zu schrauben, das wird schon halten für den Preis. :emoji_wink:
So würde ich das lösen.

Anhang anzeigen 157730

grau... Massivwand
grün... Profile
rot... GK-Platte
gelb... Eckschutzprofil
blau... Spachtelung auf null ausgezogen
So habe ich es auch von @Heener verstanden, der rote GK-Plattenteil über der Massivwand dann aber mit Fuge von der Ständerwand getrennt oder in einer Platte? Ich hätte jetzt eine durchgehende Platte wegen der Rissüberbrückung bevorzugt, dann kann das Eckschutzprofil seine Stärke ausspielen.
PS: Es ist völlig Wumpe, wenn an der einer Stelle, an der natürlich kein CW im Raster zu stehen hat, 12 Zentimeter UW fehlen. Sinnvollerweise würde ich die Lücke an Boden und Decke versetzen.
Danke, die Lücke kann dann aber auch an der Wand sein, da das Wandprofil ja seinerseits verschraubt ist.
 
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