Frank73
ww-robinie
Genau das. Ich fand es super erklärt.
...na ja. Wenn man die Kommentare aufmerksam liest und beachtet, weiß man auch wie es richtig wäre...Genau das. Ich fand es super erklärt.
Ja Blechschere statt Flex und richtige Schrauben sind mir auch so mit Vorwissen von Dirk aufgefallen....na ja. Wenn man die Kommentare aufmerksam liest und beachtet, weiß man auch wie es richtig wäre...
Dann brauche ich ja gar keine Zange für eine Wand ohne Türen oder ähnliches.Wenn's schon die YouTube-"Akademie" sein soll: Dirk Hohbein. Das wäre ein Video zum Trennwandbau. Ansonsten: Profile nicht mit der Flex schneiden, Ständerprofile nicht krimpen etc. pp.
...nöh.Dann brauche ich ja gar keine Zange
Unten ancrimpen vorm Schrauben ist gar nicht blöd, so dreht sich das Profi wenigstens nicht weg....nöh.
Dirks Erklärung im Video ist aber, dass die Wand dann gar nicht mehr arbeiten kann, weshalb er sagt man soll im Bereich des UW-Profils auch nicht Schrauben.Unten ancrimpen vorm Schrauben ist gar nicht blöd, so dreht sich das Profi wenigstens nicht weg.
So fest sind die crimpungen nicht. Aber im Ernst, wenn da was arbeitet, dann eh oben, das Profil steht eh unten auf.Dirks Erklärung im Video ist aber, dass die Wand dann gar nicht mehr arbeiten kann, weshalb er sagt man soll im Bereich des UW-Profils auch nicht Schrauben.
Ich habe da aber zwei Fragen zu Dirks Vorgehen, die mit den Knauf-Hinweisen (https://downloads.knauf.de/wmv/?id=1112) kollidieren:
1. Soweit ich sehe setzt er die Platten unten bündig auf den Fußboden, brauche ich da keine Fuge die nachher gespachtelt wird?
2. In den Knauf Zeichnungen geht definitiv die unterste Schraube ins UW Profil, was ist denn jetzt richtig?
Und noch eine Zusatzfrage: Welche Lärmdämmung würdet ihr zwischen Kinderzimmer und Wohnzimmer planen? Gibt es da irgendeinen Richtwert aus einer Norm für eine normale Wand in einer Wohnung?
Dort habe ich einige Ergänzungen gepostet....aber sonst ist es gutSchaue mal auf YT bei nobel-hobel, der hat da letztens ein Video hochgeladen über Trockenbauwand erstellen.
Da sind deine Fragen aus 1. alle dabei, und ich finde es gut erklärt.
Hm, was unterscheidet denn eine Dachschräge von einer Holzbalkendecke?So fest sind die crimpungen nicht. Aber im Ernst, wenn da was arbeitet, dann eh oben, das Profil steht eh unten auf.
Die Platten nicht auf den Fußboden stellen, leg dir n Rest GKB unter und zieh den anschließend wieder raus, die Fuge verdeckt nachher deine Feudelkante. Bitte nicht zuspachteln sonst ist das umsonst.
Und nein, außer in Dachschrägen schraubt man nicht ins u-Profil
Was ist denn deine Meinung @Heener niemals ins Decken- und Bodenprofil schrauben?Hm, was unterscheidet denn eine Dachschräge von einer Holzbalkendecke?
Richtig, das ist unnötig.Was ist denn deine Meinung @Heener niemals ins Decken- und Bodenprofil schrauben?
Habt ihr denn noch Anmerkungen zu meiner Frage Nr. 2 bzgl. der Heizkörpernische?
Also so wie auf dem Foto sieht es aktuell aus. Die Heizung wird aus der Nische auf die plane Wand vorgesetzt. Dann wollen wir die Nische schließen, dass plane Wand entsteht.Das mit der Nische habe ich noch nicht ganz kapiert....;-(
Wenn man in die Dachschäge eine Wand zieht, kommt man manchmal nicht in die nach Raster gestellten Profile. Deshalb muss man oberhalb ins U SchraubenHm, was unterscheidet denn eine Dachschräge von einer Holzbalkendecke?
Der Link war nur ein Beispiel. Sah mal eine spezielle Stanze dafür. Die allermeisten nehmen ´eh die Flex...Nein, wir hatten in der Firma eine eine einfache Hebelschere, die hat beide Profilarten sauber geschnitten. Weiß nicht mehr, von welchem Hersteller....
Grüße
Wieso kommt man nicht auf die Profile, wenn sie im Raster stehen?Wenn man in die Dachschäge eine Wand zieht, kommt man manchmal nicht in die nach Raster gestellten Profile. Deshalb muss man oberhalb ins U Schrauben
Beides nicht notwendigIch muss mich hier mal wieder mit einem Zwischenstand zurückmelden:
1. Ihr hattet Recht, dass es sich nicht lohnt, die bestehende Holzunterkonstruktion weiterzuverwenden. Es ist zwar nachhaltig, aber sonst eher kompliziert und eher umständlich als praktisch. Das nächste Mal mache ich es mit CD/UD-Profilen. Aber das über ich jetzt erstmal bei einer Wand mit CW/UW.
2. Bzgl. Des Magazinschraubers bin ich sehr dankbar, dass ich diesen habe. Er erleichtert die Arbeit ungemein und es macht Spaß damit zu arbeiten. Ich habe mich für das 12V-Modell von Bosch mit Vorsatz entschieden und meine Zwischenmeinung ist nach nun 800 versenkten Schrauben entstanden.
3. Danke für die Tipps bzgl. Lattenplatzierung am Rand und keine Doppellatten an Stoßfugen. Man muss zwar genau arbeiten aber das kriege ich schon hin.
Und jetzt nochmal eine Frage zur Trockenbau-Wand:
Soll man wirklich nur Schrauben ins CW-Profil schrauben? Oder dürfen nur keine Schrauben CW und UW verbinden?
Soll man wirklich nur Schrauben ins CW-Profil schrauben? Oder dürfen nur keine Schrauben CW und UW verbinden?
Herstellerrichtlinien sind meiner Meinung nach richtig - wir haben auch so gearbeitet. Der Knaufordner war für unsereiner immer eine Art Trockenbaubibel.In den Knauf Zeichnungen geht definitiv die unterste Schraube ins UW Profil, was ist denn jetzt richtig?
Für mich würde sich sonst ehrlicherweise auch die Frage stellen, wo denn die Wand hin arbeiten soll, wenn sie nicht mit dem UW-Profil verschraubt ist. Aber Skizze und Zeichnung bei Knauf sind da eindeutig.Herstellerrichtlinien sind meiner Meinung nach richtig - wir haben auch so gearbeitet. Der Knaufordner war für unsereiner immer eine Art Trockenbaubibel.
Ich bin da wie gesagt nach zwei Räumen und 800 Schrauben anderer Meinung. Den Trockenbauschrauber möchte ich auf keinen Fall missen und der Magazinaufsatz kostet dann nur noch 75€. So viel Gewinn für so wenig Geld hatte ich im Hobby selten. Wobei Hobby beim Renovieren einer Mietwohnung vielleicht auch nicht das richtige Wort ist.Spezialwerkzeuge wie Magazinschrauber oder Schlagschere (z.B. von Protector) zum Profileschneiden halte ich für`s Hobby etwas übertrieben - ist ja auch nicht ganz billig.