Grüßt Euch!
Die Fehler sind - lt. Expertenforum - schlicht Unerfahrenheit und viel zu hoch montierte Sitze. In so einer Situation hätte es lautet müßen "runter auf die Knie" um den Schwerpunkt zu senken. Dazu eine Wettersituation, welche schon als "Herausforderung" anzusehen war...
...wenn's denn das war, damit kann ich leben. Übung und Erfahrung eben, das Um und Auf.
aber selbst beim kentern siehts verdammt gut aus, das kann dir keiner nehmen.
Na, wenn DAS kein Kompliment ist! Danke.
könnt Ihr denn schon paddeln? Die Lage sieht recht unbeholfen aus.
Können - was heißt schon Können wenn mensch erst ganz am Anfang ist? Und ja, wir hatten einen Privattrainer welcher uns die Grundschläge sowie Tips zum Umgang gegeben hat. Zumindest rudimentäres Wissen nebst einem Minimum an Übung haben wir somit. Auf "unser" Forum umgelegt: Ich weiß was ein Schraubendreher ist, wie mensch ihn hält und über die Kinetik habe ich mir zumindest Gedanken gemacht. :rolleyes:
Was Du hier siehst und als unbeholfen benennst ist einfach erklärt: Wir sind mit ordentlich Geschwindigkeit auf's Ufer zugeschossen, das Boot kann echt erstaunlich leicht auf Geschwindigkeit gebracht werden, und bevor das Boot "ungespitzt" in die Böschung gekracht wäre, habe ich einen Bogenschlag als gegeben erachtet *klick*...
Bin somit ein wenig gescheiter, besorge Isomatten, einen 20 - Kilo Kübel Honig, Kreide, Engelszungen und Schwimmwesten - und hoffe, dass ich die Beste Ehefrau von Allen da noch mal rein bekomme.
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
P.S.: Ja, das Boot liegt weit oben am Wasser, hat ja auch nur 22 Kilo bei einer Länge von knapp fünf Metern. Und ja, das ist nach einem gegeben Bauplan gebaut. Und nochmals ja, dieser Typ ist für hohe Zuladung konzipiert, und je schwerer desto stabiler. Die Termini "geringe Anfangsstabilität" und "hohe Endstabilität" für diesen Bootstyp kenne ich nun - zumindest den ersten Teil...