Soweit würd Ich jetzt gar nicht gehen aber man könnte z.B. mit seinem Kamin oder Werkstattofen in der kalten dunklen Jahreszeit etwas Strom erzeugen. Die Peltierelemente sind inzwischen sehr günstig, lassen sich aber leider nicht einfach installieren, weil sie wohl auf der anderen Seite gekühlt werden müssen, da gibt es aber so einige Videos, wo Leute testen oder probieren.
Was soll das bringen? Das was du an Strom entnimmst, musst du an Holz zusätzlich verfeuern.
Warum zusätzlich wenn der Ofen im Herbst / Winter / Frühjahr sowieso brennt ?
Der Ofen brennt ja nicht weil es schön aussieht, sondern weil er Wärme abgeben soll.
Ich kann doch aber nicht mehr verbrennen, wie in den Ofen passt.
...da er keine Arbeit verrichten kann. Die Arbeit, die man ihm scheinbar zuschreibt, verrichtet immer ein System, dem die Magneten zugeordnet sind. Und ein solches System kann die Arbeit auch nur verrichten, wenn ihm die Energie von außen zu geführt wird. Deshalb wehre ich mich gegen den Begriff "Erneuerbare Energien", weil man Energie als solches nicht erneuern kann. Energie kann immer nur geschöpft und umgesetzt werden. Darüber hinaus sollte man sich über die verschiedenen Energieformen gemäß der physikalischen Definition im klaren sein. Das würde den Geist beim Betrachten mancher Phänomene erhellen. Aber MINT-Fächer sind heute nicht mehr gefragt.
... als ...Ich kann doch aber nicht mehr verbrennen, wie in den Ofen passt.
Und man muss sich ja auch nicht den ganzen Ofen ringsherum mit den Peltiers zuballern, schaut ja auch nicht so tolle aus.
Dazu kommt, so meine Erfahrung, dass ein Großteil der Wärme über das Rohr bzw die Scheibe abgegeben wird.
Hätte man ja alles hier ausdiskutieren können, doch ohne mich, Ich bin jetzt hier raus. Sowas muss Ich mir nicht geben.
Ich lese aber weiterhin mit.
LG
Ich zitiere mal Wikipedia (das sagt aber nicht Wikipedia, sondern ist allgemeiner physikalischer Grundsatz):Ich kann doch aber nicht mehr verbrennen, wie in den Ofen passt.
Du könntest nach Art der Brennwertheizung, die Abgase des Kaminofens soweit herunterkühlen, dass du die Abwärme weitestgehends verwerten würdest. Stellt sich u.U. ein nächstes Problem ein, je nach Zustand des Holzes ggf. mit einer Versottung des Kamins zu rechnen wäre.
Das ist eher ein Wortspiel, oder?
Das ist natürlich richtig. Das Ziel des Ofens ist es aber, Wärme abzugeben, idealerweise exakt so viel, wie benötigt wird.Ich kann doch aber nicht mehr verbrennen, wie in den Ofen passt.
Es wäre fair, wenn du das Zitat nicht verkürzen würdest.
Wenn du jetzt die Aussage deines ersten Satzes mit der Realität abgleichen würdest, dann würdest du feststellen müssen, dass deine Gleichung nicht stimmt. Man kann einen Kaminofen NIE ohne Abwärme betreiben. Wenn man die Abwärme an geeigneter Stelle erfassen würde, könnte man sie sehr wohl ausnutzen. Deswegen steht der 2. Satz deines Zitates im Widerspruch zum ersten.
heisst es nicht "neibasse dud"?
Vielleicht in Ba-Wü .
Nein, da heisst es noi paaschdd
Doch klar, aber das Raumklima lässt dann etwas nach.
Das ist selbstverständlich richtig.Doch klar, aber das Raumklima lässt dann etwas nach.
Es ging doch gar nicht darum die Abwärme zu nutzen, hasst du das Video nicht angesehen?
Die Elemente waren zwischen Brennkammer und Wassertasche installiert. Und was da entnommen wird, fehlt dann natürlich an Heizwärme.
Warum macht es denn keinen Sinn? Weil Energie zu billig ist, oder weil die Technik mehr Optik als Technik ist.
Stell die ned an, Stecker beim Nachbarn in die aussendose und ab gehtsDa wäre ich jetzt aber wirklich gespannt drauf!
Wäre wohl ein teurer Spaß.
Weil Aufwand nutzen in keinem Verhältnis steht.
Ja schon, aber bei der Streuung möchte ich nicht im wirkbereich stehen oder auch nur in der Nähe wohnen.
Eben, und wenn stören schon a Hand voll Kartoffeln aufn Kronleuchter im Wohnzimmer.Na sicher, ein paar Milliwatt werden dabei schon rauskommen
