@WoodyAlan
Och das geschieht ganz subtil übers Jahr verteilt, fällt nicht weiter auf
Sind ja nur +-10 Fuhren. Häppchenweise aufarbeiten ist auch Stressfreier als nen 20;Ster Haufen aufs mal
Ganz unbekannt bin ich hier nicht, lebe ja seit >40 Jahren an dieser Postadresse
Stell Dir mal, einfach so, im reinen Wohngebiet ne Hebebühne in den Hof vor die Garage (war glaub 2004)
@Macchia :
Erst gestern wieder spontan den "gelben Engel" gespielt.
Kollege ruft an: Du hab da so ne Schraube im Reifen stecken. Passat BJ 2016, auch nur so nen (unbrauchbaren) "Pannenkit" der nix kann außer Sauerei wenn man den Reifen demontiert, ggf. flickt, montiert oder tauscht
Ich: noch ausreichend Luft drin
Er: Jaa
Ich: Dann fahr (gemütlich) in Richtung zu mir.
Gesagt getan. 15 min. Später ruft er wieder an:
Schraube hat sich verabschiedet, stehe bei Welmlingen, kannst mich holen?
Hab dann ein Sommerrad vom Skoda (Passt, Konzern hat, manchmal auch Vorteile) und nen Drehmomentschlüssel mit 17-er Radnuss in den Kofferaum geworfen und bin 18 Km hingefahren. Rad gewechselt (er
).
Anschließend Reifen demontiert, Pilz einvulkanisiert, montiert, gewuchtet und rangeschraubt.
wie Hirnverbrannt und Sinnlos diese Pannenkits sind!
Am Skoda gibts ein vollwertiges Ersatzrad und nen Wagenheber an Bord (Im Nachhinein betrachtet hätte ich kein Rad einladen müssen
)
Reifenpannen waren früher häufiger wie heute.
Klar, die Qualität der Reifen ist gestiegen.
Bist halt irgendwo im Gäu (oder auf Korsika
) echt blöd......wartest 1-2h auf den Pannenhelfer, der dann im dümmsten Fall den Abschlepper ruft (nommal +-1h warten)........
Die meisten Reifenschäden sind schleichend (wenn er dann voll aufgibt ist der Reifen i.d.R. fritte) daher haben die neueren PKW ja alle Reifendruck Überwachung. Eingefahrene "Fremdkörper" oder Flanke aufgeschlenzt.
In keinem der Fälle hilft der Mist auch nur annähernd sinnvoll.