Werkstatt Renovierung - kleines Update

Mitglied 120234

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Wieder mal ein kleines Update. Leider hab ich mir ne Entzündung an der linken Bizepssehne zugezogen, deswegen war jetzt auch erstmal ein paar Tage schonen angesagt, dennoch, ein bisschen werkeln musste sein :emoji_slight_smile:

Meine japanischen Sägen haben ein Zuhause, ebenso wie Leim und Latexhandschuhe (das Ding muss noch fertig gearbeitet werden, da stand ich unter Schmerzen und hab dann nur noch ein Bild gemacht - so zu sagen ein Problem von Irgendwann-Mir). Und auch der Hängeschrank für die Schrauben ist fast fertig. Fehlt nur noch die Rückwand und dann zwei French Cleat leisten, aber mehr wollte ich meinem Arm heute nicht zumuten.



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Somit verbleibe ich vorerst mal - jetzt unter Schmerzmitteln :emoji_slight_smile:

PS: Hatte noch vergessen den weiteren Ausbau der Schublade unter meiner KREISCHsäge hochzuladen. Harzlöser und Küchentuch, damit man gar nicht erst in Versuchung kommt ein Blatt dreckig da rein zu geben!

PS²: Beim Schränkchen für die Schrauben kommt vorne noch nen Rahmen ran, so dass die Schraubenschachteln leicht angehoben werden müssen zum rausnehmen und man nicht ausversehen ein 5000 Teile Aufheb Puzzle erzeugt :emoji_grin:
 
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Manuel_

ww-robinie
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Auch von mir gute Besserung!

Ich hoffe du hast mit den Jetfast Schrauben mehr Glück als ich, die sine einfach richtiger Schrott (zu mindestens meine).
 

Mitglied 120234

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Auch von mir gute Besserung!
Danke! Wird schon werden :emoji_slight_smile:

einer meiner Fussballkollegen hat sich die Bizepssehne abgerissen....aua
Genau deswegen arbeite ich grad mit vielen Pausen und sobald ich merk es schmerzt hör ich auf, nen Sehnenriss brauch ich wirklich nicht! Gute Besserung dem Kollegen auch!

Ich hoffe du hast mit den Jetfast Schrauben mehr Glück als ich, die sine einfach richtiger Schrott (zu mindestens meine).
Ich kann noch nicht viel sagen dazu, da ich erstmal die Dresselhaus (mit denen war ich so semi zufrieden, ziehen sich teilweise nicht gescheit ein) aufbrauche.

Hab nur mal kurz nen Test gemacht, 4x50 von JetFast und den 4x30 von Dresselhaus, die Dresselhaus haben das 12mm breite Stückchen OSB gesprengt, die JetFast nicht. Die 6x100 JF in Weichholz haben sich auch schön sauber eingezogen, die 6x60 Dresselhaus nicht wirklich. Bisher würde ich so noch als günstigeres Upgrade sehen (die 10 Schächtelchen haben weniger gekostet als 5 der Dresselhaus Schachteln...). Hätte auch lieber Spax oder Würth, aber mei, mal testen wie die Jet-Fast so tun, der erste Eindruck ist zumindest besser als die Hornbach Schrauben. :emoji_slight_smile: Kann aber gerne berichten.
 

DasM

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Ich hoffe du hast mit den Jetfast Schrauben mehr Glück als ich, die sine einfach richtiger Schrott (zu mindestens meine).
Danke! Wird schon werden :emoji_slight_smile:


Genau deswegen arbeite ich grad mit vielen Pausen und sobald ich merk es schmerzt hör ich auf, nen Sehnenriss brauch ich wirklich nicht! Gute Besserung dem Kollegen auch!


Ich kann noch nicht viel sagen dazu, da ich erstmal die Dresselhaus (mit denen war ich so semi zufrieden, ziehen sich teilweise nicht gescheit ein) aufbrauche.

Hab nur mal kurz nen Test gemacht, 4x50 von JetFast und den 4x30 von Dresselhaus, die Dresselhaus haben das 12mm breite Stückchen OSB gesprengt, die JetFast nicht. Die 6x100 JF in Weichholz haben sich auch schön sauber eingezogen, die 6x60 Dresselhaus nicht wirklich. Bisher würde ich so noch als günstigeres Upgrade sehen (die 10 Schächtelchen haben weniger gekostet als 5 der Dresselhaus Schachteln...). Hätte auch lieber Spax oder Würth, aber mei, mal testen wie die Jet-Fast so tun, der erste Eindruck ist zumindest besser als die Hornbach Schrauben. :emoji_slight_smile: Kann aber gerne berichten.

Ist zwar etwas OT aber ich habe jetzt schon etliche Schachteln der Jetfast in meiner Kernsanierung verbaut und bin bis jetzt rundum zufrieden. Auch im direkten Vergleich mit den Dresselhaus und Spax kann ich das Verhalten von RockShop nur bestätigen.

Bis jetzt meine Absoluten Lieblingsschrauben (wenn man das so sagen darf)


Und jetzt zurück zum Topic:

Die Werkstatt macht auf mich wirklich einen sauberen Eindruck, auch wenn die dunklen Wände Geschmackssache sind.

Auf Jeden Fall Grüße aus dem Nachbarlandkreis AÖ :emoji_wink:
 

Manuel_

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Ich will die Schrauben nicht grundsätzlich schlecht machen, gerade weil auch Serienstreuung ein Punkt sein kann.

Aber bei mir reisen die extrem schnell ab, gerade wenn man sie wiederverwendet.
(Ich habe sogar einen direkten Vergleich zu anderen Herstellern gemacht.)
Das einschrauben und der Rest sind in Ordnung.
 

Mitglied 120234

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Ich will die Schrauben nicht grundsätzlich schlecht machen, gerade weil auch Serienstreuung ein Punkt sein kann.
Keine Angst, hatte nicht den Eindruck bei dir, auch was ich bisher von dir gelesen hatte. :emoji_slight_smile:

Ist ja bei vielem so dass man halt mal nen Montagsprodukt bekommt und dann einfach ein gebranntes Kind ist bei der Marke.
Geht mir zum Beispiel bei Ludwig Schlagzeugen so, tolle Instrumente, toller Sound, jedoch hatte ich das zweifelhafte Vergnügen ne zeitlang auf einem zu spielen, bei dem sich ständig die Schrauben gelockert haben, seit dem fasse ich die nicht mehr an, außer mir würde einer nen original Ludwig Acryl Kit schenken auf dem Bonham nachweislich gespielt hat, dann würde ich das schon nehmen :emoji_grin: .

Ich werde das mal beobachten wie die sich verhalten, gerade der Hinweis mit dem abreißen ist durchaus sehr hilfreich.
 

Mitglied 120234

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Sooo, wird mal wieder Zeit für ein 'kleines' Update :emoji_slight_smile:



Das Monster erwacht so langsam zum Leben! Danke auch noch mal am alle die auf meine Unterkonstruktionsfrage geantwortet hatten. Habe mich jetzt für die günstigste Variante entschieden und Rollflies genommen und mit Sprühkleber befestigt. Damit sollte den imprägnierten Hölzern nichts mehr passieren bis das Flies verrottet (was ich vermutlich nicht mehr mitbekommen werde). Btw, die verk***kte, uhr****hn Imprägnierung färbt vielleicht ab... Durch Handschuhe!!! (zugegeben dünne und nicht wirklich hochwertige, aber trotzdem!)

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1) Hier kommt eine Schleifabsaubung hin, selbst zusammengeschustert
2) Hier kommt ein Lochraster hin, direkt darunter eine extra breite Schwerlastschublade mit Teppich drin, für Werkstücke (eigentlich hauptsächlich Gitarren) die bereits ein finish haben aber an denen noch gearbeitet werden muss (136kg Tragkraft sollte knapp reichen :emoji_slight_smile: )
3) Hier findet der Zyklon sein Zuhause.
A) Hier findet der Frästisch seine Heimat
:emoji_sunglasses: Und last but not least: die Kappsäge wird hier ihr Forever Home finden.
Links und rechts in die Arbeitsplatte kommen dann noch T-Nut Schienen für schnelle Maßeinstellung und wiederholgenaues Arbeiten.
Oben drauf kommen dann nochmal 6x10er Hölzchen und ne 2,2cm MDF Platte als Arbeitsplatte.

Als nächstes geht's daran die Korpusse zu bauen, dann kann ich die exakte Position der Stützen bestimmen, macht das ganze wesentlich einfacher.
Rückwand kommt nicht in die Korpusse, damit ich im extremen Notfall an Absaugung die dahinter verläuft dran komme. Oben an der Werkbank kommen dann auch noch Service Öffnungen, damit ich gemütlich Verstopfungen lösen kann

Aber, es ist ein 'Ende'* in Sicht und es fühlt sich extrem gut an!










*Ist ne Werkstatt wirklich jemals fertig? :emoji_grin:
 

andibarth

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Ist ne Werkstatt wirklich jemals fertig?
Ganz klares NEIN!!!

Saubere Arbeit die du da machst.
Ich würde keine Absaugung hinter die Werkbank machen. Verstopfungen sind immer da wo man nicht hin kommt!

136kg Tragkraft sollte knapp reichen :emoji_slight_smile: )
Nun ja, wenn dann abends mal 3 Freunde auf ein Bier vorbeikommen und setzen sich dann auf die Werkbank, dann ist das Limit gleich erreicht…

Grub,
Andi
 

Mitglied 120234

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Saubere Arbeit die du da machst.
Danke!


Ich würde keine Absaugung hinter die Werkbank machen. Verstopfungen sind immer da wo man nicht hin kommt!
Deswegen wird die direkt unter der Arbeitsplatte verlaufen und Service Zugänge haben. Sprich zur Not kann ich die hinteren 10cm der Platte abnehmen und kann die Verrohrung herausnehmen.

Nun ja, wenn dann abends mal 3 Freunde auf ein Bier vorbeikommen und setzen sich dann auf die Werkbank, dann ist das Limit gleich erreicht…
Dafür ist 3 Meter weiter ne Laube mit offenem Kamin und schönem Blick auf den Garten :emoji_slight_smile:
Eventuell geh ich aber zusätzlich her und mach noch ausklappbare Beine an die Schublade. Da werde ich mich aber entscheiden wenn ich an dem Punkt angelangt bin.
 

Mitglied 120234

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Nach viel geschleppe, hinknien, anzeichnen, Schiene anlegen, nochmal nachmessen, schneiden und das ganze wieder von vorn, gefolgt von Winkel anlegen, festspannen vorbohren, senken, schrauben, bücken, etc., etc., kann man jetzt zum ersten mal sehen wie die fertige Werkbank dann mal aussehen wird (ist erstmal nur alles lose hingestellt)!

PS: 32°C und direkte Sonneneinstrahlung sind nicht so das geile Wetter für mich....

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Die Arbeitsfläche wird exakt mit dem Fensterbrett abschließen (1,02m Arbeitshöhe und damit nen halben Zentimeter niedriger als meine mobile TischKREISCHsäge). Die Kappsäge freut sich - eben so wie ich (wie oft ich mir den Hintern jetzt an dem Verstellhebel angehaun hab,... unglaublich) - schon auf ihren neuen Platz.

Ich werde jetzt erstmal noch ne Stunde oder zwei mich an dem Anblick ergötzen, bevor ich die Schränke und Pfosten wieder raus nehme und die hinteren Pfosten fertig mit der Wand und dem Gerüst verschraube. Für jemanden der noch nie in seinem Leben eine Kiste gebaut hatte, geschweige denn so eine Werkbank kann ich glaub ich durchaus stolz auf das bisherige Ergebnis sein :emoji_slight_smile:



Edith sagt: Ich bin mir der Tatsache bewusst dass das Pflaster im Hof entgrünt werden muss! :emoji_wink:
 
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FredT

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Pflaster ist doch voll nebensächlich; das liegt nur im Auge des Betrachters. Die Werkbank und ihre Entstehung sind da voll wichtiger und erlebnisreicher für den Betrachter...
 

andibarth

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Nach viel geschleppe, hinknien, anzeichnen, Schiene anlegen, nochmal nachmessen, schneiden und das ganze wieder von vorn, gefolgt von Winkel anlegen, festspannen vorbohren, senken, schrauben, bücken, etc., etc., kann man jetzt zum ersten mal sehen wie die fertige Werkbank dann mal aussehen wird (ist erstmal nur alles lose hingestellt)!
Sauber!
Jetzt wird es in deiner Werkstatt auch langsam eng. Kenne das Gefühl!
Bei, sieht wirklich gut aus! Und natürlich kannst stolz sein. Ich steh auch oft da und freu mich über gebaute Sachen. Dazu dann ein zwei Hopfenkaltschalen und der Abend klingt schön aus…
Was das Pflaster betrifft… lass es am besten wie es ist.

Grub,
Andi
PS: 32°C und direkte Sonneneinstrahlung sind nicht so das geile Wetter für mich....

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Die Arbeitsfläche wird exakt mit dem Fensterbrett abschließen (1,02m Arbeitshöhe und damit nen halben Zentimeter niedriger als meine mobile TischKREISCHsäge). Die Kappsäge freut sich - eben so wie ich (wie oft ich mir den Hintern jetzt an dem Verstellhebel angehaun hab,... unglaublich) - schon auf ihren neuen Platz.

Ich werde jetzt erstmal noch ne Stunde oder zwei mich an dem Anblick ergötzen, bevor ich die Schränke und Pfosten wieder raus nehme und die hinteren Pfosten fertig mit der Wand und dem Gerüst verschraube. Für jemanden der noch nie in seinem Leben eine Kiste gebaut hatte, geschweige denn so eine Werkbank kann ich glaub ich durchaus stolz auf das bisherige Ergebnis sein :emoji_slight_smile:



Edith sagt: Ich bin mir der Tatsache bewusst dass das Pflaster im Hof entgrünt werden muss! :emoji_wink:
 

fahe

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Ich mach mal gelegentlich ein Foto von meinem Pflaster, dann wirst du dich sofort besser fühlen.
Das kann ich locker toppen. Ich warte schon die ganze Zeit auf Makler-Zettel im Briefkasten a la "Liebe Erbengemeinschaft, wenn Sie Interessen haben, diese Immobilie zu veräußern..."

:emoji_joy:

Irgendwas ist immer: Zu heiß, Regen, keine Zeit, keine Lust. Allerdings poste ich kein Beweisfoto. Das ist sogar mir etwas peinlich.
Ich glaub' ich engagiere demnächst den Hausmeisterservice für ein paar Stunden und freue mich heimlich hinterm Fenster, dass ich nicht... :emoji_wink:
 

Mitglied 120234

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So, nach langem hin und her überlegen wie ich die Pfosten befestige zog ich los und besorgte mir eine Taschenloch Vorrichtung, kurz unterbrochen von mein 9 Jahre Alter Akku Schraubböhrer fängt an dass er den eingespannten Bohrer los lässt und ich eine kleine kuschlige 160km Reise antrat, damit heute noch weiter machen konnte....

Sehet den Zuwachs (der fordere mit kuschligen 95nm Drehmoment... Mehr Power!!!! Hurhurhur!!!!!!) und das bisherige verschraubte Ergebnis so wie die wahren Helden des Tages (die kleinen Unterlegplättchen in verschiedenen Größen)!

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Die Balken sind nun also per Taschenloch mit der Unterkonstruktion verschraubt, die hinteren zusätzlich noch an der Wand, die vorderen dann noch mit den Korpussen, die Korpusse selbst sind auch wiederum vorne und hinten mit der Unterkonstruktion verschraubt.
Die großen Balken habe ich per Schrauben befestigt und werde, damit es hübsch aussieht noch Dübel drauf machen. Somit wäre die Werbank im Falle des Falles mit (am Ende wohl 900 Schrauben) total einfach und schnell wieder abzubauen! *hüstel*

Nachdem das das Werk von 3h ist (inklusive Befestigung der oberen Balken bei der zukünftigen Kappstation) hoffe ich morgen endlich Vollzug vermelden zu können und der Rohbau der Werkbank steht! Man möge mir die Daumen drücken.

Noch ein erstes Fazit zu den Jet-Fast Schrauben, nachdem ich jetzt gut und gerne um die 500 verschraubt hab: Bisher einfach Top und keine einzige abgebrochen. Kein Vergleich zum Baumarkt Glump! Toi Toi Toi!
 

Mitglied 120234

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Wie sich zeigte, durfte ich Recht behalten, der Rohbau steht!

Muss jetzt erstmal nen Tag oder zwei darüber nachdenken ob die Stücke schön im 45° Winkel verbinde... (im Grunde ist es wohl eher darauf einstellen dass ich es so machen werden).

Die restlichen 3 Steckdosen sind auch angeschlossen, das wäre jetzt im Nachgang etwas schwieriger geworden :emoji_slight_smile: (ich gestehe, ich habe nicht wirklich abgemessen wo die Löcher hinsollen, das ist im Eck unten, das werd ich mit etwas Glück in meinem Leben nie wieder sehen! :emoji_slight_smile: )

Für die Auflage der Arbeitsplatte muss ich noch ein paar der 6*4 Latten schmäler machen, damit die 2,2cm MDF Platte dann auch wirklich gerade liegt und sich nicht wölbt (müssten nach Adam Riese 3,8 cm werden).
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fahe

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...da riskiere ich doch gerne wieder einmal, vom Threadersteller beschimpft zu werden. :emoji_wink: Und das nur, um die klugscheißerische Frage in den Raum zu stellen, warum zunehmend viele offenbar meinen, das Unterscheiden von drei Farben sei die seligmachende Qualifikation zur Elektroinstallation... :emoji_wink:

Drei Dosen, drei offensichtliche Fehler würde ich als Laie anmerken. Aber, vielleicht will das ja irgendwann irgendwer irgendwo besser machen.

Leitungen sind nicht ohne Grund doppelt isoliert, sondern, weil der elendige Lobbyistenverband VDE das so festgelegt hat. Vielleicht waren's auch Sicherheitsgründe...:emoji_wink: Also, behaupten die ja aber eh immer.

Dosen - und damit auch deren Kabeleinführungen - haben mindestens IP30 zu erfüllen, sprich: Das Eindringen von Gegenständen größer/gleich 2,5 mm darf nicht möglich sein. Die Hersteller von Dosen sind da so clever, denen einfach Ausbrechöffnungen in unterschiedlichen Durchmessern angedeihen zu lassen. Freilich rechnen auch die mit dem Vorhandensein von Basis- und Zusatzisolation, im Falle von NYM also schlicht mit der Einführung des Kabelmantels in die Dose.

Ja, und Dosenklemmen heißen Dosenklemmen... ach ja, weil die prinzipiell in Dosen gehören.

Eine richtige Elektrofachkraft würde vielleicht auch noch klugscheißen, dass die Leitungen - quasi als Folgefehler - keinen mechanischen Halt haben.

PS: Vielleicht gehen meine leicht ironischen Anmerkungen auch durch, immerhin hat der TE ja mal versprochen, mich auf die Ignorelist zu setzen. :emoji_wink:
 

andibarth

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Eher mehr, davor war das ja nur Boden, jetzt sind's multiple Ebenen :emoji_slight_smile:
Als ich den ersten Teil unserer Gartenlounge in der Werkstatt zusammengebaut hab, hätte ich gerne noch viel mehr Platz gehabt. Da haben mir auch meine unterschiedlichen Ebenen der Werkbänke nichts genutzt…

Andi
 

andibarth

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...da riskiere ich doch gerne wieder einmal, vom Threadersteller beschimpft zu werden. :emoji_wink: Und das nur, um die klugscheißerische Frage in den Raum zu stellen, warum zunehmend viele offenbar meinen, das Unterscheiden von drei Farben sei die seligmachende Qualifikation zur Elektroinstallation... :emoji_wink:

Drei Dosen, drei offensichtliche Fehler würde ich als Laie anmerken. Aber, vielleicht will das ja irgendwann irgendwer irgendwo besser machen.

Leitungen sind nicht ohne Grund doppelt isoliert, sondern, weil der elendige Lobbyistenverband VDE das so festgelegt hat. Vielleicht waren's auch Sicherheitsgründe...:emoji_wink: Also, behaupten die ja aber eh immer.

Dosen - und damit auch deren Kabeleinführungen - haben mindestens IP30 zu erfüllen, sprich: Das Eindringen von Gegenständen größer/gleich 2,5 mm darf nicht möglich sein. Die Hersteller von Dosen sind da so clever, denen einfach Ausbrechöffnungen in unterschiedlichen Durchmessern angedeihen zu lassen. Freilich rechnen auch die mit dem Vorhandensein von Basis- und Zusatzisolation, im Falle von NYM also schlicht mit der Einführung des Kabelmantels in die Dose.

Ja, und Dosenklemmen heißen Dosenklemmen... ach ja, weil die prinzipiell in Dosen gehören.

Eine richtige Elektrofachkraft würde vielleicht auch noch klugscheißen, dass die Leitungen - quasi als Folgefehler - keinen mechanischen Halt haben.

PS: Vielleicht gehen meine leicht ironischen Anmerkungen auch durch, immerhin hat der TE ja mal versprochen, mich auf die Ignorelist zu setzen. :emoji_wink:
Elektronik war noch nie meins.
Dennoch gebe ich dir hier Recht.
Mit etwas Ironie hinterlegt hört sich das alles auch garnicht so schlimm an.
Hier sollte schon jemand drüber schauen der weiß was er macht, daher hab ich das bei mir alles von einer Fachkraft machen lassen und hab lediglich ein paar Kabelkanäle angeschraubt…

Gruß,
Andi
 
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