Hallo,
in den Büchern die ich Anfangs der 90iger zum Thema Holzarbeiten las, wurde dem selbstgebauten Werkzeugschrank große Wichtigkeit nachgesagt, ebenso selbst geschnittenen Holzgewinden und auch der Hobelbank...
Vor einigen Jahren habe ich mit dem Schrank aus Spessarteiche begonnen, die letzten Eichedielen die mein früherer Holzhändler Meichner aus OF bzw. seine Nachfahren vor der Insolvenz an mich verkauften, wurden dafür verwendet.
Die Türen sind in Rahmen-Füllungsbauweise, mit durchgezapften Ecken und mit gezinkten Rahmen aufgedoppelt, gebaut. Der Korpus ist ebenfalls fingergezinkt und hat als Besonderheit eine Vertiefung im Mittelbereich, die in eine frühere Fensterleibung rein ragt.
Die Türen sind mit je 3 Messingscharnieren angeschlagen und werden per Kugelschnäpper zu gehalten.
Der Schrank hat geschlossen die Maße 145x92cm (und unterschiedliche Tiefe wie gesagt), geöffnet entsteht eine Werkzeugwand 290x92cm
Die Einteilung ist recht einfach, linke Tür Meßwerkzeuge, rechte Tür Kurzbeitel (MHG) und Schraubendreher X-Gripp und X-Wood von W.Schröder.
Linke Schrankseite, Handsägen, in der Vertiefung jap. Sägen, Mitte enthält ein schwalbenschwanz-gezinktes (ohne Maschine) Regal für Hobel, rechte Schrankseite, normale Beitel, Schrägbeitel, Hämmer...einige Kleinteile sammeln sich immer wieder unten im Schrank, Quick-Bohrfutter, Kehrbürste...
Auf der Seite der Sägen ist noch Platz, das ist Absicht.
Elektrowerkzeuge lagere ich in Schubladen unter der Hobelbank, und in Plasteboxen unterm Kapp&Bohrzentrum
Es gibt noch eine kleine Metallerwerkbank mit Stahlblechwerkzeugschrank und Werkzeugwand mit Äxten und weiteren Hämmern.
Gruß Dietrich
in den Büchern die ich Anfangs der 90iger zum Thema Holzarbeiten las, wurde dem selbstgebauten Werkzeugschrank große Wichtigkeit nachgesagt, ebenso selbst geschnittenen Holzgewinden und auch der Hobelbank...
Vor einigen Jahren habe ich mit dem Schrank aus Spessarteiche begonnen, die letzten Eichedielen die mein früherer Holzhändler Meichner aus OF bzw. seine Nachfahren vor der Insolvenz an mich verkauften, wurden dafür verwendet.
Die Türen sind in Rahmen-Füllungsbauweise, mit durchgezapften Ecken und mit gezinkten Rahmen aufgedoppelt, gebaut. Der Korpus ist ebenfalls fingergezinkt und hat als Besonderheit eine Vertiefung im Mittelbereich, die in eine frühere Fensterleibung rein ragt.
Die Türen sind mit je 3 Messingscharnieren angeschlagen und werden per Kugelschnäpper zu gehalten.
Der Schrank hat geschlossen die Maße 145x92cm (und unterschiedliche Tiefe wie gesagt), geöffnet entsteht eine Werkzeugwand 290x92cm
Die Einteilung ist recht einfach, linke Tür Meßwerkzeuge, rechte Tür Kurzbeitel (MHG) und Schraubendreher X-Gripp und X-Wood von W.Schröder.
Linke Schrankseite, Handsägen, in der Vertiefung jap. Sägen, Mitte enthält ein schwalbenschwanz-gezinktes (ohne Maschine) Regal für Hobel, rechte Schrankseite, normale Beitel, Schrägbeitel, Hämmer...einige Kleinteile sammeln sich immer wieder unten im Schrank, Quick-Bohrfutter, Kehrbürste...
Auf der Seite der Sägen ist noch Platz, das ist Absicht.
Elektrowerkzeuge lagere ich in Schubladen unter der Hobelbank, und in Plasteboxen unterm Kapp&Bohrzentrum
Es gibt noch eine kleine Metallerwerkbank mit Stahlblechwerkzeugschrank und Werkzeugwand mit Äxten und weiteren Hämmern.
Gruß Dietrich