Akku-Adapter zu anderen Herstellern ...

Mr.Ditschy

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Prinzipiell bin ich ja auch von der Bastler-Fraktion - doch bei Lithium Akkus bin ich vorsichtig. Im Nachbarort hat es letztes Jahr eine angebaute Scheune abgebrannt das Haus konnte gerettet werden. Irgend ein Gartengerät wurde unbeaufsichtigt geladen hieß es. Wenn da gebastelt wurde zahlt im schlechtesten Falle keine Versicherung.
Laut Hersteller sollten auch so keine Akkupacks unbeaufsichtigt geladen werden, also da ist es völlig egal ob daran rum gebastelt wurde oder nicht ... und selbst Handyakkus oder E-Zigaretten sind schon abgeraucht, das juckt auch niemand und viele tragen es bei sich oder laden das in der Wohnung usw..

Doch das Thema Sicherheitselektronik ist ein großer Bereich und ist auch wichtig, deswegen muss schon beim Kauf auf qualitative Akkupacks mit Akkuzellen geachtet werden und das ist auch ein Grund, dass mir keine NoName oder Nachbauakkus ins Haus kommen.
Die originalen Makita Akkus haben zumindest schon mal gute Zellen verbaut und haben eine qualitative Schutzschaltung, die bei Fehlern den Akku deaktiviert und der dadurch nicht mehr ladefähig ist - aber genau diese Vorgehensweise wird auch wiederum von vielen bemängelt, also wenn der Akku dann mal deaktiviert nicht funktioniert, ist das gejammer auch wieder negativ und groß (siehe den Test von Stiftung Warentest) - derweil man muss nur wissen, wie man damit umgeht.
Basteln kannst zumindest am Makita Akkupack nicht viel, aber das ist auch ein wiederholendes Thema.

Zumindest die Akkus extra lagern in Blechkisten usw., das mache ich nicht, wenn kaufe ich mir qualitative Akkupacks, die dann auch funktionieren müssen, denn sonst muss ich alles in Frage stellen und mittels extra Brandschutz betrachten, das fängt beim Auto an und hört beim Rauchmelder mit Li-Batterie auf ... doch da sind wir wohl wieder beim anderweitigen Thema, dass eben viele immer nur sich etwas extra herauspicken und betrachten, alles andere drumrum wird ausgeblendet oder verdrängt.
 

jonny.el

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der Reparateur meinte, die Zellen seien noch okay
Das hoert sich nicht wirklich nach Profi an, ohne dem betreffenden zu nahe treten zu wollen... Wurde ein Kapazitaetstest gemacht? Ich habe mal gegoggelt nach Akkureparatur eBike in DE, da steht bei den serioesen auch immer dabei dass zuerst eine Analyse gemacht wird.

In einem solchen Fall wuerde ich zuerst die Spannung der einzelnen Zellen pruefen, die sollten sehr nahe beieinander liegen (wenige mV Differenz).

Bei Bedarf evtl. balancieren, das dauert aber seine Zeit.

Um eine Aussage zu treffen in welchem Zustand der Akku ist muss dieser nach Norm mit einer 5 Stunden Entladung gemessen werden. Danach weiss man definitiv in welchem Zustand der Akku ist. Evtl. hilft es nach dem entladen nochmals die einzelnen Zellen zu messen, falls eine zwischendrin schlapp macht. Das ganze mach ich min. 2x um eine Tendenz zu sehen.

Falls der Akku dann noch annaehernd 100% seiner nominalen Kapazitaet haben sollte koennte der Blick in Richtung Akkuelektronik gehen. Ich vermute aber eher eine Restkapazitaet um 80% (=Verschleissgrenze) und /oder eine Zelle die frueher als die anderen schlapp macht und so die Gesamtspannung einbrechen laesst. Das fuehrt dann zu dem merklichen Kapazitaetsverlust.

Und die betreffende Zelle wird zur Gefahr durch Tiefentladung und Ueberladung, da sie die Energiemenge die zugefuehrt/entnommen wird nicht mehr aufnehmen und abgeben kann.
 

jonny.el

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Prinzipiell bin ich ja auch von der Bastler-Fraktion - doch bei Lithium Akkus bin ich vorsichtig. Im Nachbarort hat es letztes Jahr eine angebaute Scheune abgebrannt das Haus konnte gerettet werden. Irgend ein Gartengerät wurde unbeaufsichtigt geladen hieß es. Wenn da gebastelt wurde zahlt im schlechtesten Falle keine Versicherung.
Vorsicht bei Lithium Akku ist wichtig, wer daran "bastelt" oder repariert MUSS wissen war er tut, sonst wird es schnell brandgefaehrtlich. Und loeten sollten man die Zellen nicht wegen der Erwaermung.

Bei den Braenden von (Garten-)Geraete Akku war was ich bisher verfolgt habe meist doch ein (kleiner) Anwenderfehler dabei, wie laden des warmen/heissen Akku direkt nach der Benutzung, der Akku hat sich auffaellig verhalten, die Kapazitaet war nicht mehr so dolle, etc. Bei solchen Begleiterscheinungen steigt natuerlich die Brandgefahr dramatisch an. Und das ist leider den wenigsten Nuztern bewusst und fuehrt oft zu solchen fatalen Folgen.

Und ja, wenn unsachgemaess gebastelt wurde oder Sicherheitseinrichtungen manipuliert (gebrueckt hoert sich besser an) wurden, wird keine Versicherung zahlen, sofern das noch nachweisbar ist. Aber da sind wir wieder beim ersten Satz.
 

WinfriedM

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Bei den Braenden von (Garten-)Geraete Akku war was ich bisher verfolgt habe meist doch ein (kleiner) Anwenderfehler dabei, wie laden des warmen/heissen Akku direkt nach der Benutzung,

Dafür haben alle eine Schutzschaltung. Ist der Akku zu warm, funktioniert das Laden nicht. Wäre ja auch viel zu gefährlich, der normalen Kundschaft sowas anzubieten, was bei solchen Fehlern gleich anfangen würde zu brennen. Das muss alles Idiotensicher gebaut sein, zumindest bei seriösen Herstellern.

doch da sind wir wohl wieder beim anderweitigen Thema, dass eben viele immer nur sich etwas extra herauspicken und betrachten, alles andere drumrum wird ausgeblendet oder verdrängt.

Verstehe ich nicht. Was hast du dagegen, dass dieser sehr wichtige Aspekt hier diskutiert wird? Das hat doch nichts mit verdrängen oder ausblenden zu tun. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du das hier nicht diskutiert sehen willst, verdrängst du es.

Alles hat viele Aspekte und jedem Aspekt sollte man sich zuwenden können.
 

Mr.Ditschy

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Mich wundert es halt immer wieder, dass gerade hier bei den Akkuadaptern die Akku-Thematik zur Sicherheit usw. immer wieder zig mal hinterfragt und eher auf die Goldwaage gelegt wird, anderweitig aber die Akkunutzung egal wo meist blind angewendet wird.

Sprich bei den Aussagen hier müsste man alle Akku-Werkzeugtools oder E-Bike usw. meiden, denn irgendwie Brandgefährlich können die alle werden ... können die Sicherheitsthematik gerne alle paar Wochen aufwärmen, um uns nicht über Akkuadapter zu unterhalten, denn ob der Akku hier in der Anwendung ist oder im originalen Lader geladen wird, spielt doch schon gar keine Rolle mehr.
 
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Mitglied 59145

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Wir laden definitiv nichts über nacht, also unbeaufsichtigt. Das ist mir wichtig. Auch nicht zu Hause.

Diese Akku Geschichten wecken sicher in manch einem das Bedürfnis sowas nachzubauen, multifunktionale scheint den Menschen zu faszinieren, da finde ich solche Hinweise schon gut. Das bekommt man auch gesagt, wenn man zu ebike Akkus liest.
Da finde ich es bei "Umnutzung und Umbau" schon mindestens richtig.
 

Mr.Ditschy

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Der Akkupack bleibt ja erstmals wie er ist ... also da finde ich diejenigen, die irgendwelche Zellen in ihre Akkupacks löten oder gar noch billige Nachbau Akkus nutzen, die die Ströme kaum aushalten, viel schlimmer.
 

Mitglied 59145

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Da haben wir wieder "die anderen"?
:emoji_joy: :emoji_joy: :emoji_joy:

Lass gut sein, ich versuche es nicht mehr, ist sinnlos.
 

Mr.Ditschy

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Siehste, das wahre Sicherheitsproblem bei Akkus will man doch gar nicht wahrhaben und lacht dann noch darüber, also wieder mal mit Scheuklappen durch die Welt laufen und wohl noch alles über einen Kamm scheren ... typisch Kind, anstatt sich mit der Thematik mal auseinander zu setzen!
 
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tiepel

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Der Klügere gibt nach und macht Schluss mit dem Unsinn.:emoji_anguished:
Ich wäre für den, den ich sehr umsichtig halte und oft fremden Mitmenschen uneigennützig mit Mann und Maschine geholfen hat :emoji_slight_smile:
Gruß Reimund

PS
Kann ja jetzt keine Namen nennen :emoji_grin:
 

Mr.Ditschy

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Stimmt, im gemeinsamen Ringelreim speilen seid ihr schon immer großartig ... doch so ist es halt, wenn man keine Argumente zum Thema findet. :emoji_sweat_smile:
 

WinfriedM

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Sprich bei den Aussagen hier müsste man alle Akku-Werkzeugtools oder E-Bike usw. meiden, denn irgendwie Brandgefährlich können die alle werden ... können die Sicherheitsthematik gerne alle paar Wochen aufwärmen, um uns nicht über Akkuadapter zu unterhalten, denn ob der Akku hier in der Anwendung ist oder im originalen Lader geladen wird, spielt doch schon gar keine Rolle mehr

Du holst dir mit Akkuadaptern eine Menge mögliche weitere Fehlerquellen ins Haus, die dazu führen können, dass dir die Akkus abfackeln. Einfaches Beispiel: Die Kontakte des Adapters sind zu dünn oder leiten zu schlecht. Das erhitzt die Kontakte, wodurch es zu Brand kommen kann.

Auch gibt es doch Akkus, die selber keine Übestromabschaltung haben, weil die in den Geräten steckt. Wer solche Akkus mit Adaptern nutzt, kann durch Kurzschlüsse gefährliche Situationen schaffen.

Wenn ich im Netz sehe, mit wie wenig Sachverstand da rumgebastelt wird, finde ich das Gefahrenthema sehr wichtig. Einfach weil der Schaden enorm sein kann.
 

Mr.Ditschy

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Das Thema wurde doch alles schon diskutiert, also möchte den Thread ungern wieder von vorne anfangen (kann aber gerne jeder für sich durchlesen) ... zumindest verbaue ich ja nicht umsonst je nach Hersteller und Akku oder Akkugerät eine Schutzschaltung oder nicht und das sollte natürlich auch beachtet werden, nur wird hier ja gerne alles ignoriert - sprich irgendwie liest hier doch eh nur jeder das was er möchte und verharrt dann dennoch in seiner uneinsichtigen Akku-Welt (nicht alle, aber diejenigen die ständig dagegen wettern, auf jeden Fall).
Also um Diskussionen, wie das alles besser umzusetzen ist, geht es vielen doch gar nicht ... und für den das alle nichts ist, soll und muss einfach die Finger davon lassen!

Wobei es in den letzten Beiträgen kaum um Akkuadapter ging, nur um das laden von E-Biks Akkus, egal ob durch original oder selbst gelöteten Akkus, die aber wohlgemerkt dennoch durch originale Ladegeräte von den Herstellern geladen werden - also an deren Sicherheitsvorkehrungen kann der Kunde nichts ändern, es sei denn er lässt ganz die Finger von der Akkutechnik.
 
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Daniboy

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So, ich habe jetzt meinen Al-Ko Rasenmäher (gratis vom Mistplatz) an 2 Einhell-Akkus angeschlossen.
Die Kontakte anstecken geht recht leicht (gleiche Dicke wie Original).
Ev. baue ich mir keinen Adapter, sondern nur einen Halter für die Akkus und schließe sie immer manuell an.
Spricht was dagegen? DSC05455.jpg
 

WinfriedM

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Für die Einhell gibt es fertige Adapter für kleines Geld. Sowas in der Art:
https://www.ebay.de/itm/275356054421

So einen Experimentieraufbau würde ich nicht dauerhaft machen, die rutschen bei Vibrationen auch leicht raus und jedes Mal musst du überlegen, wie du sie anstöpselst. Mit dem Überbrückungskabel kannst du auch böse Kurzschlüsse machen, wenn falsch angeschlossen.
 

Mr.Ditschy

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Ja, würde auch eine Akkuhalterung dran bauen, macht das ganze Handling wesentlich einfacher.
Einhell Akkus hat auch die Schutzschaltung im Akku (dennoch immer vorab mal den Tiefentladeschutz prüfen, ob auch wirklich noch verbaut). Ggf ist eine Diode pro Akku aber auch nicht verkehrt, Sonst wäre noch zu beachten, dass gleiche Akkus verwendet werden.
 

Mr.Ditschy

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Ah, ganz vergessen ... da geht's um Ausgleichsströme wenn die Akkupacks doch mal nicht gleich voll geladen sind, oder es die unterschiedlich leer zieht, oder auch mal unterschiedliche Kapazitäten eingesteckt sind (habe ich mal von einigen Elektronikern erfahren, frag aber nicht wie die mich steinigen wollten :emoji_grin:). Die Diode kommt einfach an den jeweiligen 18V Plus-Kontakt am Kabel.

Bin auch noch auf der Suche nach solch einer Diode, also habe noch keine gekauft/probiert ... möchte mir zumindest einen Adapter bauen, in dem ich 4 18V Akkus in eine 2x18V Akkusense einstecken kann, würde die Laufleistung erhöhen und die Akkus würden mehr geschont. Oder so ein Umbau wäre auch ideal fürs E-Bike, also das ich mal 4 Akkus einstecken kann anstatt zwei extra Akkus in einem Rucksack mitzunehmen.
 
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Time_to_wonder

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Ah, ganz vergessen ... da geht's um Ausgleichsströme wenn die Akkupacks doch mal nicht gleich voll geladen sind, oder es die unterschiedlich leer zieht, oder auch mal unterschiedliche Kapazitäten eingesteckt sind (habe ich mal von einigen Elektronikern erfahren, frag aber nicht wie die mich steinigen wollten :emoji_grin:). Die Diode kommt einfach an den jeweiligen 18V Plus-Kontakt am Kabel.

Bin auch noch auf der Suche nach solch einer Diode, also habe noch keine gekauft/probiert ... möchte mir zumindest einen Adapter bauen, in dem ich 4 18V Akkus in eine 2x18V Akkusense einstecken kann, würde die Laufleistung erhöhen und die Akkus würden mehr geschont. Oder so ein Umbau wäre auch ideal fürs E-Bike, also das ich mal 4 Akkus einstecken kann anstatt zwei extra Akkus in einem Rucksack mitzunehmen.

Und ich hatte gehofft, Du wüsstest, was Du da tust...?
 

Mr.Ditschy

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Oja, ich weiß was ich mache und im Leben kann man immer dazu lernen ... aber wenn man wie du sich wie ein pubertierendes Kind hier mit wiederholenden und verbohrten Kommentaren selbst im Wege steht, wird das natürlich nichts!
 

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Es gibt nur einen Reifen, umsichtigen, alles wissenden, die Welt verstehenden und einzig reflektierten Menschen hier im Forum.

Auch der Pubertät ist er schon entwachsen. Fragt sich nur was er dann kompensieren muss, wo er doch so umsichtig reagiert.

Das ist nicht lächerlich, das ist deutlich mehr.

Das kann doch keiner mehr lesen.
 

WinfriedM

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Ah, ganz vergessen ... da geht's um Ausgleichsströme wenn die Akkupacks doch mal nicht gleich voll geladen sind, oder es die unterschiedlich leer zieht, oder auch mal unterschiedliche Kapazitäten eingesteckt sind (habe ich mal von einigen Elektronikern erfahren, frag aber nicht wie die mich steinigen wollten :emoji_grin:). Die Diode kommt einfach an den jeweiligen 18V Plus-Kontakt am Kabel.

Dioden sind bei den Strömen keine sinnvolle Idee. Stell dir vor, es fließen 20A. An Dioden fallen bei solchen Strömen 0,9V oder mehr ab. Macht eine Verlustleistung an der Diode von 20A * 0,9V = 18Watt!! Da kannst du einen ordentlichen Kühlkörper verbauen, damit die nicht überhitzt und das an Wärme anfällt, ist verlorene Energie. Wenn du dann noch mehrere Dioden verbaust, multipliziert sich die Verlustleistung entsprechend.

Parallelschaltung von Akkupacks kann ein Problem werden, weil beträchtliche Ausgleichsströme fließen können. Ist auch nicht trivial, dagegen was zu machen.
 
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