Alten Akkuschrauber zum Netzschrauber umbauen

schrauber-at-work

ww-robinie
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Aber nur in diesem :emoji_grin: Ich nehms mit Humor:emoji_grin:

Warst nicht Du derjenige der in einem seiner Themen geschrieben hat: Es gibt keine blöden Fragen nur blöde Antworten (Zumindest Sinnesgemäß)? :confused:

Blöde Antworten haben wir jetzt glaube ich genug in diesem Thread.

@blueball: Danke für die Aufklärung, ist schon ~20 Jahre her dass ich die Ausbildung gemacht habe, Schweißen war da nur ein geringer Teil (Industriemechaniker Maschinen und Systemtechnik).
Bei den Schweißdrähten für das Autogenschweißen klar, bei Eektroden war mir das nicht mehr present.

@pedder: Klar ist das Thema Forenfremd, aber ich finde es gut wenn man auch links und rechts des eigentlichen Kernthemas auch immer wieder Anregungen findet. Ist denke ich in so ziemlich jedem Forum so.

Das mit dem Troll sehe ich ähnlich, Hauptsache was geschrieben aber Null zum eigentlichen Thema beigetragen.

Das Thema ist ja eigentlich "Ressourcen schonen" bzw. dem Schrauber ein 2. Leben zu ermöglichen (bevor er mehr oder weniger unbenutzt rumliegt oder neue Akkus gekauft werden).

Gruß SAW
 

Khartak

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Ich habe nur einen Scherz gemacht und der wird hier nun zerfleddert. Habe da wohl den Smiley vergessen, da muss man sich nicht sofort dran hochziehen.
 

schrauber-at-work

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ZDF (Zahlen/Daten/Fakten)

Guten Morgen,

da meine Holde gestern Abend gearbeitet hat und ich "Kinderdienst" hatte konnte ich als die kleine im Bett war mal ein paar Fakten schaffen.

Habe Laborbuchsen an das Servernetzteil gelötet, leider keine Passenden Stecker da gehabt. Also mit Aderendhülsen "improvisiert" (Ich weiß, nicht schön aber hat funktioniert:emoji_open_mouth: , wird natürlich noch geändert)

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Schrauberseitige Kontaktierung

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Als erstes habe ich mal den Leerlaufstrom und die Leerlaufdrehzahlen gemessen.

Leerlaufstrom sind ~3A
Leerlaufdrehzahl im 2. Gang ~820 1/min. (Laut Typenschild 1400 1/min.)
Leerlaufdrehzahl im 1. Gang ~250 1/min. (Laut Typenschild 400 1/min.)

Muss mal schauen wie hoch sie in Realität mit dem 14,4V Akku (~25%) ist, habe ich gestern nicht dran gedacht.

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1. Versuch mit Ø25 mm (China) Forstnerboher in Douglasie

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Stromzang hat eine max./min. Speicherfunktion, ±5% Genauigikeit, wird jährlich geprüft / Kalibriert

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2. Versuch mit Ø25 mm (China) Forstnerboher in Buche

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In der Buche war, für die Baugröße Schrauber, schon Grenzwertig mit Akku wäre er wohl stärker in die Knie gegangen.
Hat keine Rauchzeichen von sich gegeben oder komisch gerochen daher alles gut.

Ströme sind nicht zu verachten, werde bei 6 mm² bleiben, allerdings ein anderes Kabel verwenden (dies war nur für die Tests).

Für diejenigen die das Kabel stört: So mache ich das (nur exemplarisch, Kabel nicht endgültig). Meist hängt da der Saugschlauch inkl Plug-it Kabel am Balancer. Werde wahrscheinlich ein 2. Wagen inkl Balancer in die C-Schiene setzen, evtl. sogar den ganzen Schrauber an den Balancer hängen.

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Gruß SAW
 

WinfriedM

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Das sind doch mal ein paar Fakten. Besten Dank SAW. Mit Strömen in dieser Größenordnung habe ich auch gerechnet. Ich denke, je nach Akkumodell kann das bis 80A hochgehen.

Hoffentlich haben deine "improvisierten Stecker" keine zu hohen Übergangswiderstände produziert. Das würde die Messung verfälschen. Wenn die aber relativ fest gesteckt haben, wird das schon ok sein.
 

schrauber-at-work

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80A mit Akku halte ich für unwahrscheinlich, denke da bricht vorher die Spannung zusammen. Gefühlt bringt er am Netzteil ein höheres Drehmoment als mit Akku.

Hab die Aderendhülsen relativ gut "kalibriert", denke der Übergangswiederstand in Grenzen gehalten hat.

Gruß SAW
 

fahe

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...Ende gut alles gut.

Ich hätte gern ein virtuelles Bier. Und alle anderen, die Dir ebenso prophezeit haben, dass Du statt Deines Labornetzteilchens vom Anfang dieses Threads genau in dieser Größenordnung landen wirst... haben sich ebenso eins verdient....:cool:
 

Mr.Ditschy

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Interessantes Thema, denn einen Netzadapter für Akkumaschinen finde ich auch schon immer klasse, doch mit den Strömen passt dies ja nicht immer so.
Aber hab mal gehört, dass es bei den neuen BL-Motoren herstellerseitig leichter zu realisieren wäre, als bei den alten Bürsten-Motoren (irgendwie könne man dies über den Regler einfacher umtackten!?)?


Hatte vor Jahren in meiner Löt- und Bastelecke einen alten 12V Schrauber über so ein regelbares Netzteil laufen lassen, waren aber nur kleine Bohrungen beim Basteln/Löten zu tätigen, also nichts mit höhen Strömen. Doch mich störte dann doch auch das verwendete Lautsprecherkabel (verhätterte sich immer an den Rollen meines Stuhles usw.) und hab mir dann zu meinem neuen 18V System einen Akkuadapter gebaut > so brauchte ich mir keine Akkus zu dem alten Akkusystem anschaffen, sondern kann die neuen Akkupacks für manch alte Akkugeräte verweden.


@SAW: Dennoch hört sich deine Lösung gut an, kannst du die Umsetzung etwas genauer erläutern, dass man dies leicht nachbauen kann?
 

schrauber-at-work

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Nabendmahl,

...Ende gut alles gut.

Ich hätte gern ein virtuelles Bier. Und alle anderen, die Dir ebenso prophezeit haben, dass Du statt Deines Labornetzteilchens vom Anfang dieses Threads genau in dieser Größenordnung landen wirst... haben sich ebenso eins verdient....:cool:

Das virtuelle Bier geht auf meine Bit-Coins :emoji_wink:

War ja auch auf die Spitze getrieben mit dem Forstner in Furz-trockener Buche :emoji_grin:

Ich denke bei Bohrungen bis 10mm sollten 30 A gut ausreichen.

@Ditschy:
Hmm, Brushless Motoren brauchen tatsächlich weniger Strom. Eine solchigen anzusteuern ist nicht ganz so trivial, den passenden "Regler" zu finden und "umzutakten" stelle ich mir jetzt auch nicht wirklich einfach vor.

Zudem sind Brushless von etlichen Herstellern noch gar nicht so lang am Markt dass die Akkus schon tot sein können :emoji_stuck_out_tongue:

Im vorletzten Beitrag hab ich ja auch ein Bild meiner Lösung um keine Kabel als Stolperfallen oder verheddernde Stuhlrollen zu haben :cool:

Einen Detaillierten Plan stelle ich nicht ins Netz da gewisse E-Technische Grundkenntnisse Voraussetzung sind bei den Strömen.

Wenn Du halbwegs elektrotechnisch versiert bist sollten die Bilder und das geschriebene eigentlich reichen.

Man nehme ein Leistungsfähiges Netzteil, Leitung mit einem ordentlichen Querschnitt und nen alten Akku. Das miteinander ordentlich (meins kann ich hinsichtlich Leitung und Stecker noch nicht so betiteln, "Stecker" [Akku] passt) miteinander vertüddeln und das Netzteil (je nach dem was für eins) dazu bringen das es überhaupt Strom liefert. Mehr ist's eigentlich nicht.

Vom "Akku" kann ich ja mal noch Bilder einstellen wenn ich die Leitung tausche.

Ganz fertig ist man dann aber trotzdem nicht, bei mir kommt das Netzteil noch in ein Blech-Gehäuse mit Luftfilter.

Gruß SAW
 

Mr.Ditschy

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Wenn Du halbwegs elektrotechnisch versiert bist sollten die Bilder und das geschriebene eigentlich reichen.

Man nehme ein Leistungsfähiges Netzteil, Leitung mit einem ordentlichen Querschnitt und nen alten Akku. Das miteinander ordentlich (meins kann ich hinsichtlich Leitung und Stecker noch nicht so betiteln, "Stecker" [Akku] passt) miteinander vertüddeln und das Netzteil (je nach dem was für eins) dazu bringen das es überhaupt Strom liefert. Mehr ist's eigentlich nicht.
Ja stimmt eigentlich .... kenne mich zwar nicht soooo mit den elektrischen Dingbums-Gesetzen aus, doch zusammen bauen wäre kein Problem.
Doch der letzte Satz hatte mich eigentlich eher etwas verunsichert (hattest schon mal geschrieben), was muss man da denn machen, damit das Netzteil dann Strom liefert? Denn ohne dies funktioniert es ja angeblich nicht, oder?
 

Time_to_wonder

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kenne mich zwar nicht soooo mit den elektrischen Dingbums-Gesetzen aus, doch zusammen bauen wäre kein Problem.

Glaube mir, das Zusammenbauen ist sehr selten ein Problem. Vielmehr geht es um die richtige Auswahl der unterschiedlichen Komponenten und Betriebsmittel. Diese müssen nämlich bezüglich Spannung und Strom zusammenpassen - da liegt das eigentliche Problem. Ich halte eletrotechnische Grundsätze für essentiell, um so ein Thema anzugehen.
 

Mr.Ditschy

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Vielmehr geht es um die richtige Auswahl der unterschiedlichen Komponenten und Betriebsmittel. Diese müssen nämlich bezüglich Spannung und Strom zusammenpassen - da liegt das eigentliche Problem.
Und wäre dies nun sooo problematisch, diese hier für jedermann detailiert aufzulisten?
Wenn ich in den Elektroladen gehe und sage, was ich vor habe, legt der mir dann sicher genau die aufgelisteten Teile auf den Tisch (z.B. alles auf 30A oder 60A ausglegt). :emoji_wink:



Doch was mir zum Thema noch einfällt:
Hab mal ein Video gesehen, da hat jemand statt Zellen auch so ein El.-Teil in das Akkugehäuse eingebaut. Ich versuche mal, ob ich dies finde ... mal sehen, was ihr zu dessen Idee sagt.
 

Time_to_wonder

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Ich frage mich, wie Du Dir das vorstellst.

Ich hänge bei dem Thema mit meinem alten PSR noch immer, weil:

  • ich noch nicht weiss, wie viel Strom mein 14,4-V-Schrauber bei 12V zieht
  • ich daher noch nicht weiss, ob mein PC-Netzteil überhaupt reicht
  • ich daher ebenfalls nicht weiss, ob meine Zuleitung dick genug und kurz genug ist
  • mir noch nicht klar ist, wie ich die Verbindung am PC-Netzteil hinbekommen kann, um den Stromfluss experimentell zu ermitteln.

Und Du meinst, man könnte mal eben ne Bauanleitung dafür erstellen? Dan schreib doch bitte mal, was genau Du für einen Schrauber hast, mit welcher Spannung Du das Netzteil betreiben möchtest und wieviel Strom der Schrauber bei relativer Vollast zieht. Dann klappts auch mit der Bauanleitung.
 

Time_to_wonder

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Ui, sehr interessant! Jedoch ist hier mitdenkende Kundschaft von Nöten:

Für hochstromfähige Anwendungen (Spitzenströme bis zu 80A) ist der Mainsconnector nur für den Impulsbetrieb geeignet. Für Anwendungen mit einer geringen Stromaufnahme (bis zu 7A) kann hingegen der Mainsconnector auch bis zu 2 Stunden konstant betrieben werden.

Huch! 235€. Chapeau...
 

Mr.Ditschy

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Nein sorry, meine mit El.-Teil ein "Elektrisches Teil" .... ich suche das Video noch.

Doch meine, er hatte ein normales Netzteil (glaub vom PC), dieses mittels Lautsprecherkabel mit dem Akkugehäuse verbunden, aber im Akkugehäuse war nochmals eine Elektronik, wie ein Art Regler, der dann inviduell an dessen feste Spannung vom Akkuschrauber angepasst werden konnte.




Ich frage mich, wie Du Dir das vorstellst.

Ich hänge bei dem Thema mit meinem alten PSR noch immer, weil:

  • ich noch nicht weiss, wie viel Strom mein 14,4-V-Schrauber bei 12V zieht
  • ich daher noch nicht weiss, ob mein PC-Netzteil überhaupt reicht
  • ich daher ebenfalls nicht weiss, ob meine Zuleitung dick genug und kurz genug ist
  • mir noch nicht klar ist, wie ich die Verbindung am PC-Netzteil hinbekommen kann, um den Stromfluss experimentell zu ermitteln.

Und Du meinst, man könnte mal eben ne Bauanleitung dafür erstellen? Dan schreib doch bitte mal, was genau Du für einen Schrauber hast, mit welcher Spannung Du das Netzteil betreiben möchtest und wieviel Strom der Schrauber bei relativer Vollast zieht. Dann klappts auch mit der Bauanleitung.

Ich hab mehrere alte Schrauber, also mehrere 9,6V und 12V Metabo Schrauber.

Hab auch ein Watt- und Amperemeter, da kann ich den Strom messen. Doch wenn ich alles z.B. auf 30A auslege, ist ja Wurscht wenn der Schrauber weniger braucht.
Und Netzteil betreiben, die sind doch immer 230V?
 

Time_to_wonder

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falco

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Mit dem Netzteil und Strom liefern meinte Saw sicherlich, dass bei klassischen PC-Netzteilen (das Server-Netzteil kenn ich nicht, nehme aber an das wird ähnlich aufgebaut sein? @saw: ist das so?) beim in die Dose stecken erstmal gar nix passiert. Das braucht ein "Signal" um zu laufen, das wird normalerweise über eine Brücke im ATX Stecker realisiert. Und ja, das läuft dann auf 230V :emoji_grin:

Und weil es grad so schön gefährlich wird: Dein Amperemeter kann je nach Preis durchaus schnell am Limit sein was den zu messenden Strom angeht, da sollte man durchaus vorsichtig sein.
 

tiepel

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Hmm, Brushless Motoren brauchen tatsächlich weniger Strom. Eine solchigen anzusteuern ist nicht ganz so trivial, den passenden "Regler" zu finden und "umzutakten" stelle ich mir jetzt auch nicht wirklich einfach vor.
...

Hi,
Alles nix ungewöhnliches mehr.
Im Bild mal ein 5Kg schweres Modellauto mit Brushless-Antrieb. Das Ding ist deutlich älter als 5Jahre.
Der Regler kann deutlich mehr als 100A Dauer (Zitat als der auf den Markt kam: "More than you can handle"). Wobei "Dauer" eine Akku-Ladung bedeutet. Ich habe selber schon 128A (max. Zehntelsekunde) an 4 Lipo-Zellen geloggt. Der Regler kann 6 Zellen. Das ist noch mal ein richtiges Pfund drauf.
Allerdings würden diese Regler an (normalen) Netzteilen unter Umständen abrauchen. Die brauchen absolut stabilen Gleichstrom.
Gruß Reimund
 

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Mr.Ditschy

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Ohh ja, einen 100A Regler hatte ich auch im Powerboot, das flog mehr wie es fuhr. :emoji_grin:


Mit dem Netzteil und Strom liefern meinte Saw sicherlich, dass bei klassischen PC-Netzteilen (das Server-Netzteil kenn ich nicht, nehme aber an das wird ähnlich aufgebaut sein? @saw: ist das so?) beim in die Dose stecken erstmal gar nix passiert. Das braucht ein "Signal" um zu laufen, das wird normalerweise über eine Brücke im ATX Stecker realisiert. Und ja, das läuft dann auf 230V :emoji_grin:
Ja, das war meine Frage an @SAW, danke.


Und weil es grad so schön gefährlich wird: Dein Amperemeter kann je nach Preis durchaus schnell am Limit sein was den zu messenden Strom angeht, da sollte man durchaus vorsichtig sein.
Glaub den was ich hab kann um die 100A.
 

Mr.Ditschy

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Hab ein Foto gefunden, nennt sich "DC Watt Meter" > max. 100A.
 

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