Alten Akkuschrauber zum Netzschrauber umbauen

schrauber-at-work

ww-robinie
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Moin Zusammen,

habe das WE mit den Kids verbracht und die Mama in der Reha besucht. Der Garten fordert zudem auch immer etwas Zeit. Daher ging nichts in der Werkstatt, somit auch nichts Spannendes zu berichten :emoji_wink:

Danke für die angeregte Diskussion und dass Ihr euch sorgen macht :emoji_grin:

Diese Woche mal schauen ob ich zu was komme.

Gruß SAW
 

jonny.el

ww-kirsche
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Ich habe meine Akku vom alten 9,6V Bosch blau Schrauber rel. einfach wieder befüllt, indem ich 3 Li-Ion-Mn Zellen gekauft (St ca. 5 €) und eingebaut habe. Es müssen entweder hochstromfähige Li-Ion Zellen sein (ab 20A Belastbarkeit) oder gleich die Mangan. Denn der Akkuschrauber zieht gerne mal unter Last kurz 20A, die der Akku liefern können muss. Normale Li-Ion Zellen liefern max. 2-3C (bei 2,6Ah dann nur 5,2 - 7,8A). Li-Mn können bis zu 30A liefern!

Zusätzlich noch einen Balanceranschluss dran für korrektes Laden.

Wer beim benutzen noch die Kontrolle über die Zellenspannungen haben will, baut sich einen LiPo low voltage Alarm buzzer mit einem kleinen Schalter zum ein und ausschalten ein (kostet bissle mehr als ein €) und hat nen Top Akku, der bei (programmierbarer) Spannungsschwelle wie wild piepst.....

Mit ein wenig Lötarbeit ergibt das ein nettes Powergerät.

Das ganze macht aber nur dann Sinn, wenn ein Balancer Ladegerät vorhanden ist (min. 3S) mit entsprechendem Balanceranschluss.

Das ist für mich aktives Recycling, zumal diese Ni-xx Generation bei den Gewerbetreibenden ausstirbt und man billig Ersatzteile organisieren kann, wie Motor und Schalter....

Ein Akkugerät auf Netzgerät umbauen wird an der Stromaufnahme scheitern. Und mich würde immer dieser Schwanz am Akkuschrauber stören:confused:
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Mahlzeit,

da es hier ja sehr ruhig war habe ich Neuigkeiten. Heute kurz wegen einem anderen Thema mit dem Teamleiter unserer Elektromontage (Meister & Bastler) gesprochen. Irgendwie sind wir auf Schaltnetzteile gekommen und er meinte er hat ne relativ günstig Quelle ausfindig gemacht (baut Hobbymässig PA Verstärker).
Als wir auf Spannung und Strom zu sprechen kamen und ich Ihm 14,4 V und größer 25A kamen meinte er : Da hab ich was, zwar nur 12 V aber 65 A :eek:

Kommen von unserer IT, Servernetzteil, werden wohl immer mal wieder prophylaktisch ausgetauscht:emoji_grin:

Geht einen Schrank im Büro und nimmt eins raus (da liegen sicher 10). Hebt sie auf für irgendwelche Basteleien statt zu verschrotten. Meinte nur: nimm mit!

Lange Rede kurzer Sinn: Geht!

Dreht zwar etwas langsamer aber mit vollem Drehmoment :emoji_wink:

Das ganze für 0€ :emoji_slight_smile:

Jetzt noch nen toten Akku ausweiden und als Stecker umfunktionieren, Gehäuse ums Netzteil und gut.

Gruß SAW
 

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fahe

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Coswig
...die aus meiner Sicht dennoch eher zweifelhafte Empfehlung, ein Servernetzteil zu nehmen, schrob ich freilich schon Anfang April...:emoji_grin:

Wenn Ihr trotzdem nicht abzuhalten seid...:emoji_wink: Ich würde dann mal nach Servernetzteilen in der Bucht schauen, die liefern manchmal auch so um die 60 A auf der 12-V-Schiene. Sinn macht das aber imho nicht. Und immer schön daran denken, Schaltnetzteile sind ziemlich gefährlich... auch noch Minuten nach dem Abschalten der Netzspannung.

Viel Spaß mit den fetten Kabeln. Und immer daran denken: Wer früher stirbt, ist länger tot.

Schaltnetzteil
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Weiß ich ja, gekauft hätte ich keins. Da es nichts kostete ein Versuch wert gewesen.
Zudem Ressourcen schonen! 2 Geräte die sonst im Fall der Entsorgung zugeführt worden wären kombiniert und eine funktionierende Kabelgebundene Maschine, besser geht kaum!

So fett sind die Kabel nicht, auch nicht grösser als ein flexibles 3x2,5 Kabel.
Lässt sich im Fall auch noch reduzieren, muss mal den max. Strom messen, evtl. Kann es kleiner gewählt werden als die aktuelle 2x6 mm^2.

Ich sehe da kein Risiko, ist im originalen Gehäuse Berührungsgeschützt und geerdet, muss nix auf machen. Einzig der Staubschutz ist noch nicht gegeben, werde denk ein kleines Kästchen hernehmen und die zuluft mittels Staubfilter von Staub befreien.

Für kostenlos und den Schrauber Stationär verwenden voll ok. Wenn mich die Kabel nerven sollten kommen Sie an den Balancer der an einem Wägelchen die in einer an die Decke montierten C-Schiene läuft hängen :emoji_grin:

Und immer daran denken: Wer früher stirbt, ist länger tot

Was soll ich mit dieser Weisheit anfangen?
Ganz unbedarft bin ich nicht, ebenfalls nicht doof, daher wünsche ich Dir ein genauso langes, erfülltes Leben wie ich es mir und jedem anderen wünsche!

Poste damn mal Bilder wenn alles fertig ist.

Gruß SAW
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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...war nicht böse gemeint, es sollte sich nur jeder - also auch die später lesende Nachwelt - darüber klar sein, was er/sie/es da macht.

Kein Thema. Klar wenn man von "Strom" keine Ahnung hat:Finger weg!

Ohne etwas "Ahnung" kommt aus so einem Netzteil kein Strom. Ich werde auch sicher nicht im Netzt beschreiben was man dazu tun Muss (Das wäre dann Fahrlässig).

Das Netzteil ist VDE Geprüft und hat das CE Zeichen (was ja auch Chinese engineering heissen kann :emoji_wink:) drauf. Gehäuse hab ich nicht geöffnet daher alles gut. Ist übrigens eins was man im laufenden Betrieb wechseln kann (Kenne keinen IT-ler der Ahnung von Strom hat) und hat sogar eine Schaltung integriert die beim Trennen vom netzt mit den Lüftern noch mal vollgas gibt um die Kondensatoren etc. Soweit zu entaden dass keine Gefahr mehr besteht! (zumindest so lange im Gehäuse).

Deine Kabelbemessung halte ich für deutlich unterdimensioniert. Kommt natürlich auch auf die Länge an.

:confused: Also ausm Bauch raus (Grad kein Tabellenbuch da) kann 6 mm^2 bei zwei belasteten leitern und freier Verlegung ~50A ab. Würde der Schrauber (3,0Ah, 14,4V) das unter Vollast ziehen wäre ein neuer Akku nach ~3,5 min. Vollast leer:confused: :rolleyes:

Mein ~10 Jahre alter Akku hält unter ordentlich Last noch locker >15 min.

Daher qualifiziert messen und sich über Fakten unterhalten bevor man Mutmaßungen schreibt.
Haben erst vor 2 Wochen ein Volldigitales Labornetztgerät mit integrierter Kennlinienaufnahme etc. mit ordentlicher Auflösung für unser Testcenter im Geschäft bekommen, kostet ~5K € und kann einiges inkl. Daten via USB z.b. Ins Excel zu übertragen (schau am Montag mal was für eins es genau ist).

Ich denke mehr als 2,5 mm^2 sind gar nicht wirklich nötig.

Ich werde berichten. :emoji_wink:

P.S. Schau dir mal die Kontaktpins eines originalen Akkus an, wenn die Kontaktfläche 4mm^2 erreicht ist das wahrscheinlich schon sehr großzügig geschätzt, Übergangswiederstand an der Kontaktfläche gar nicht berücksichtigt. Sind ja "rund", daher Linienberührung:emoji_wink:

Gruß SAW
 

tiepel

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Hi,
Diese Server-Netzteile nutzen viele Modellbauer, um ihre ü-1200Watt-Ladegeräte zu betreiben.
Oft zwei davon in Reihe. Das sollte man aber nur machen, wen man WIRKLICH weiß, was man macht.
Gruß Reimund
 

blueball

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Oft zwei davon in Reihe. Das sollte man aber nur machen, wen man WIRKLICH weiß, was man macht.

Bei den Stromstärken ist das auch kein Spaß mehr. Nix mit Zunge an die Kontakte und schauen ob noch Strom da ist. Mit 80 Ampere kann man schon ganz gut mit 2,5mm Elektroden schweissen. Grüße
 

WinfriedM

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Beim Leitungsquerschnitt gehts in diesem Anwendungsfall vor allem um den Spannungsabfall. Du hast ja nur 12 V und wenn dann noch 3 V am Kabel abfallen, fehlt dir ordentlich was an Leistung. Den Widerstand kanst du mit R = roh * l / A = 0,017 * länge / querschnitt berechnen. Komplette Länge beider Leiter. Bei 2m Kabellänge als 4m. Der Spannungsabfall ist dann R*I.

Als Staubschutz könntest du einen Innenraumfilter vom Auto davor setzen. Die filtern hinreichend gut und lassen genug Luft durch. Gibts je nach Modell so um 3-10 Euro bei Ebay. Die meisten Filter kannst du auch problemlos in eine Richtung kleiner schneiden.

Kurzschlussgesichert dürften diese Netzteile übrigens sein. Wenn deine Zuleitung aber vom Widerstand zu groß ist, wirds nie zum Kurzschlussfall kommen und dein Kabel könnte sich dann stark erwärmen. Brandgefahr. Evtl. kannst du mit starken Schmelzsicherungen oder auch Sicherungsautomaten absichern.
 

schrauber-at-work

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Tach,

Bei den Stromstärken ist das auch kein Spaß mehr. Nix mit Zunge an die Kontakte und schauen ob noch Strom da ist. Mit 80 Ampere kann man schon ganz gut mit 2,5mm Elektroden schweissen. Grüße

Das ist durchaus klar dass man damit (82A) schweißen könnte (wird aber abschalten :emoji_wink:).
2,5mm Elektrode halte ich aber für etwas übertrieben. Dünnblech mit 0,6-er Draht auf dem MIG/MAG schon eher.

Beim Leitungsquerschnitt gehts in diesem Anwendungsfall vor allem um den Spannungsabfall. Du hast ja nur 12 V und wenn dann noch 3 V am Kabel abfallen, fehlt dir ordentlich was an Leistung. .

Das ist mir durchaus bewusst wobei die Leitung ja nicht Endlos lange ist. 3V halte ich für etwas hoch gegriffen.

Den Widerstand kanst du mit R = roh * l / A = 0,017 * länge / querschnitt berechnen. Komplette Länge beider Leiter. Bei 2m Kabellänge als 4m. Der Spannungsabfall ist dann R*I.

Ist mir durchaus geläufig :emoji_wink:, danke trotzdem. Hoffe ich komme diese Woche mal dazu die Ströme sauber aufzunehmen dann kann man auch sinnvoll rechnen.

Als Staubschutz könntest du einen Innenraumfilter vom Auto davor setzen.

Kein schlechter Ansatz, muss mal schauen welche Abmessungen einfach zu bekommen sind. Will das Gehäuse nicht unnötig groß machen.

Kurzschlussgesichert dürften diese Netzteile übrigens sein. Wenn deine Zuleitung aber vom Widerstand zu groß ist, wirds nie zum Kurzschlussfall kommen und dein Kabel könnte sich dann stark erwärmen. Brandgefahr. Evtl. kannst du mit starken Schmelzsicherungen oder auch Sicherungsautomaten absichern

Kurzschlusssicher ist es definitiv, Schmelzsicherung (aus dem KFZ-Bedarf) ist vorgesehen (will ja nicht unbedingt dass mir die Bude abfackelt).

Sobald ich die Ströme kenne kann ich weiter planen. Muss nachher eh mal ins Testcenter dann hau ich den Elektro-Techniker mal an ob er diese Woche mal ein paar minuten Zeit hat:emoji_slight_smile:

Gruß SAW
 

pedder

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Ich habe kürzlich auf Instagramm ein Bild von einem Kabeladapter für den Akkuschacht gesehen. Jedenfalls reime ich mir das so zusammen. Festool. (Wäre vielleicht ein Grund, warum die Quadrill 18 aus dem Progrramm gebommen wurde.)
 

Khartak

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FredT

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Würd ich nicht so eng sehen, denn viele haben ja auch zwei Berufe oder sich entsprechend mal weitergebildet...
Und außerdem ist doch jeder Erwachsene selbst für sein Tun verantwortlich.

Grüße
Fred
 

blueball

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@saw, glaub nem gelernte Schweißer. Bei E kann man sehr wohl mit 2,5mm Elektroden mittels 80A eine tolle Schweißverbindung herstellen. Bei Regelschweißungen merke dir 40x Elektrodenstärke ist Einstellung Stromstärke. Bei Steignähten oder Überkopf darfs gerne auch mal je nach verwendetem Eletrodentyp 25% weniger sein :emoji_wink: Dass man bei Dünnblechschweißen mittels Mag nur nenn dünnen Draht nimmt ist fachlich auch sinnvoll.
 

Khartak

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Würd ich nicht so eng sehen, denn viele haben ja auch zwei Berufe oder sich entsprechend mal weitergebildet...
Und außerdem ist doch jeder Erwachsene selbst für sein Tun verantwortlich.

Grüße
Fred

Ja da hast du Recht, aber ich frage sowas doch lieber in einem Forum welches passender zum Thema ist. Oder nicht? Ich kenne mich hervorragend mit EDV aus. Trotzdem frage ich hier nicht wie ich meinen Rechner konfigurieren kann, nur weil es vielleicht ein Rechner mit Holzgehäuse ist. Ich finds lustig. :emoji_grin:
 

tiepel

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Hi,
ich glaube, dass soviel "fachfremd" diskutiert wird, liegt am Durchschnittsalter der User hier.
Mit geht es zumindest so, dass ich mch nicht wegen jeder Fachfrage in einem anderen Forum anmelde.
Und sind wir doch mal ehrlich. Holzwerken hat im weitesten Sinne doch viel mit Wohnen im zu tun. Und dazu braucht man auch Strom, Fliesen und was auch immer :emoji_slight_smile:
Gruß Reimund
 

schrauber-at-work

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Nööp, passt schon :emoji_grin:

Auch hier sind einige elektrotechnisch versierte unterwegs. Das Thema existiert schon etwas länger und hat mich dazu inspiriert meinen alten Makita Schrauber wieder einer sinnvollen Verwendung zuzuführen!

Wieso nicht darüber schreiben? Und wo wurde eine Frag (meinerseits) gestellt? :confused:

@saw, glaub nem gelernte Schweißer. Bei E kann man sehr wohl mit 2,5mm Elektroden mittels 80A eine tolle Schweißverbindung herstellen. Bei Regelschweißungen merke dir 40x Elektrodenstärke ist Einstellung Stromstärke.

Glaube ich schon, aber die 2,5mm sind dann inkl. der Umhüllung oder?
Habe im laufe meiner Ausbildung auch E-Hand geschweißt, allerdings mit einem Uralt Schweißtrafo ohne Anzeige etc. und auch nicht so lange und intensiv.

Da hat man halt den Strom so lange hochgedreht bis die Elektrode sauber abgebrannt ist und sich ein schönes Schmelzebad gebildet hat. :emoji_slight_smile:

Gruß SAW
 

Khartak

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War auch nicht wirklich ernst gemeint. Also bitte nicht als Angriff aufnehmen :emoji_grin:
 

pedder

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Das (zugegebenermaßen forenfremde) Thema ist doch im Titel für jeden erkennbar. Also entweder beim Mod. anregen (Melden), dass er verschiebt oder einfach nicht lesen.

Ein Thema wird nicht besser oder mehr on-topicdavon, dass jemand rumnörlt.
 

blueball

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@saw Elektrodendurchmesser werden immer ohne Umhüllung angegeben :emoji_wink:
Die Dicke der Umhüllung kann auch variieren bei den verschiedenen Typen
 
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