...war nicht böse gemeint, es sollte sich nur jeder - also auch die später lesende Nachwelt - darüber klar sein, was er/sie/es da macht.
Kein Thema. Klar wenn man von "Strom" keine Ahnung hat:Finger weg!
Ohne etwas "Ahnung" kommt aus so einem Netzteil kein Strom. Ich werde auch sicher nicht im Netzt beschreiben was man dazu tun Muss (Das wäre dann Fahrlässig).
Das Netzteil ist VDE Geprüft und hat das CE Zeichen (was ja auch Chinese engineering heissen kann
) drauf. Gehäuse hab ich nicht geöffnet daher alles gut. Ist übrigens eins was man im laufenden Betrieb wechseln kann (Kenne keinen IT-ler der Ahnung von Strom hat) und hat sogar eine Schaltung integriert die beim Trennen vom netzt mit den Lüftern noch mal vollgas gibt um die Kondensatoren etc. Soweit zu entaden dass keine Gefahr mehr besteht! (zumindest so lange im Gehäuse).
Deine Kabelbemessung halte ich für deutlich unterdimensioniert. Kommt natürlich auch auf die Länge an.
Also ausm Bauch raus (Grad kein Tabellenbuch da) kann 6 mm^2 bei zwei belasteten leitern und freier Verlegung ~50A ab. Würde der Schrauber (3,0Ah, 14,4V) das unter Vollast ziehen wäre ein neuer Akku nach ~3,5 min. Vollast leer
:rolleyes:
Mein ~10 Jahre alter Akku hält unter ordentlich Last noch locker >15 min.
Daher qualifiziert messen und sich über Fakten unterhalten bevor man Mutmaßungen schreibt.
Haben erst vor 2 Wochen ein Volldigitales Labornetztgerät mit integrierter Kennlinienaufnahme etc. mit ordentlicher Auflösung für unser Testcenter im Geschäft bekommen, kostet ~5K € und kann einiges inkl. Daten via USB z.b. Ins Excel zu übertragen (schau am Montag mal was für eins es genau ist).
Ich denke mehr als 2,5 mm^2 sind gar nicht wirklich nötig.
Ich werde berichten.
P.S. Schau dir mal die Kontaktpins eines originalen Akkus an, wenn die Kontaktfläche 4mm^2 erreicht ist das wahrscheinlich schon sehr großzügig geschätzt, Übergangswiederstand an der Kontaktfläche gar nicht berücksichtigt. Sind ja "rund", daher Linienberührung
Gruß SAW