Was man typischerweise braucht:
* Module
* evtl. Verlängerungskabel MC4, falls der Wechselrichter nicht in unmittelbarer Nähe ist.
* Befestigungen für Module
* Wechselrichter
* Netzkabel für Wechselrichter, im einfachsten Fall geht das vom WR-Stecker (oft Beretti) auf Schuko. Oder auf Wieland-Dose, wenn man die VDE-Konform verbauen will.
* FI-Schalter sollte für die Leitung verbaut sein, wo eingespeist wird.
* Absicherung ggf. von 16A auf 13A senken, um Überströme sicher zu verhindern (ob das wirklich nötig ist, da streitet man gerne)
* Irgendeinen Zähler, damit man weiß, wie viel eingespeist wurde, z.B. ein Steckdose-Energiekostenmessgerät. Muss aber ein passendes sein, was auch zählt, wenn man rückwärts einspeist. Geräte, die das können, wurden hier schon genannt.
Wechselrichter: Soweit mir bekannt, sind Hoymiles, Bosswerk, ApSystems alle recht verbreitet, tauglich und haben auch ein Einheitenzertifikat, um die rechtliche Seite sicher zu haben. Wenn du die Mess-Möglichkeiten des Wechselrichters selber nutzen willst, musst du gucken, was es zusätzlich braucht. Bosswerk z.B. hat alles eingebaut dafür, kann also direkt mit WLAN verbunden werden. ApSystems und Hoymiles braucht glaube ich ein Zusatzgerät.