Auch heute schon ist leider der Großteil der mechanischen ferrariszähler mit einer mechanischen Rücklaufsperre ausgerüstet. Die wirklich rückwärts drehenden sind auch heute schon selten.Wenn kommt, wofür sich der VDE in den letzten Tagen stark macht - Weiterbetrieb des Ferrariszählers - sollte man sich das jetzt dreimal überlegen, ob man seinen alten Ferraris austauschen lässt. Denn schneller kann sich ein Balkonkraftwerk nicht amortisieren. Ein Ferraris wirkt wie ein unendlich großer Speicher mit Null Verlust. Jede kWh, die ich produziere, kann ich jederzeit wieder abrufen. Besser kann man es nicht haben.
Ja, aber nur bis zu der begrenzten Leistung der Kleinanlagen und nur 1 pro Haushalt.Ich glaube nicht, das die Energieversorger / Netzbetreiber da mitmachen.
Dann würden wir eine Einspeisevergütung in Höhe des aktuellen Strompreises erhalten.
Die Lobby arbeitet, aber vielleicht haben sie auch auf das falsche Pferd gesetzt?!Ich glaube nicht, das die Energieversorger / Netzbetreiber da mitmachen.
Dann würden wir eine Einspeisevergütung in Höhe des aktuellen Strompreises erhalten.
Bis 2032 sollen flächendeckend digitale Stromzähler in Betrieb sein. Deshalb schreibt der Gesetzgeber ab 2017 den schrittweisen Austausch der analogen Zähler vor. Die Verbraucherzentrale NRW hat nun die wichtigsten Verbraucherrechte, -pflichten und Kosten zusammengefasst, die auf Besitzer eines alten Stromzählers zukommen.
Richtig.Jede kWh, die ich produziere, kann ich jederzeit wieder abrufen. Besser kann man es nicht haben.
Bei mir ist vor ca. 7 Jahren ein Schreiben vom Netzbetreiber gekommen das sie diesen austauschen müssen. Dieser Zähler war keine 25 Jahren im Betrieb. Da hast du keine Wahl, wenn die das machen wollen.Der Austausch der Zähler ist ja gesetzlich geregelt, aber er muss auch durchgeführt werden. Wie wir ja alle wissen, kann man die gesetzlichen Vorgaben auch „aussitzen“, oder aber mit einer sehr kleinen Anzahl Handwerker über
Ja, aber auch der Stromabnehmer muss mehr für den Digitalen im Jahr hinblättern, so ging es mir auch.Oder wollen auch nicht, kostet ja auch Geld.
Stimmt, ist aber gedeckelt auf maximal 20 Euro jährlich. Der alte Zähler kostete auch schon, der lage bei uns glaube ich bei 12 Euro. Findet man auf der jährlichen Abrechnung.Ja, aber auch der Stromabnehmer muss mehr für den Digitalen im Jahr hinblättern, so ging es mir auch.
Dein Stromrechnung möchte ich gerne sehen?!Gerade gelesen, 26kw brauchen die Scheiß Dinger im Schntt selbst und dafür wollen die noch 20€ zusätzlich.
Auch wenn das besser ins Gefühl passt, meine Wahrnehmung war eine andere.Die Elektriker Lobby im VDE war da wohl bisher sehr aktiv um das zu verhindern.
Diese Sicherheitslücke gibt es nicht erst jetzt, sondern seit der Deye ausgeliefert wird. Inzwischen gibt es eine neue Firmware. Entweder man schreibt ne Mail an Deye und bittet um ein Update, oder lädt es selbst runter oder holt es sich z.B. dort:Ich hatte bei dem Netto Kraftwerk schon vor dem Deye Wechselrichter gewarnt. Allerdings aus andrem Grund. Jetzt gibt es wohl eine schwerwiegende Sicherheitslücke.
https://www.heise.de/news/Sicherhei...n-Deye-Haendler-nicht-zustaendig-7483376.html
Der Vollständigkeit halber: Der Deye funktioniert auch ohne irgendwas einzurichten.Unschön bleibt auch noch, dass solche Gerätschaften oft nur funktionieren, wenn die Daten in eine Cloud gehen, die irgendwo in China ist.