Dachsanierung - Lackieren oder lieber neue Ziegel ?

brubu

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Hallo zusammen
Ich habe alles gelesen und schreibe etwas zu Punkten die ich wichtig finde.
Blechdächer sind sicher dicht und gut. Bei mir stellt sich eher die Frage wie es mit "Strahlungen" etc. auchsieht. Ich habe kein Ahnung davon, weiss aber, dass es im landwirtschaftlichen Bereich bei uns umstritten ist, Ställe mit Blech zu decken. Teilweise haben die Tiere danach gesundheitliche Probleme. Es ist so oder so umstritten, ich würde dies mindestens in den Entscheid einbeziehen.

Kupfer oder gar Bleistreifen auf dem Dach gegen Moos ist sicher nicht gesund. Bei uns ist genau festgelegt ab wieviel Kupferanteil das Regenwasser wie abgeleitet werden muss. Daher wurde bei Spenglerarbeit eine gewisse Zeit eher anderes Material eingesetzt, man hörte einmal ein Kupferverbot werde geprüft. Heute scheint dies vorbei zu sein. Wie lange?

Tondachziegel sind bei uns schon lange Standard, Beton eher selten. Tonziegel können sehr lange halten, sind teilweise aber Glücksache wie andere
Produkte auch. Bei Frost kann sich die Glasur lösen und der Ziegel "blättert" auseinander wenn auch nach Jahrzehnten. Dann hat man eher das Problem passenden Ersatz zu finden wenn nicht alle Ziegel ersetzt werden sollen.

Den grossen Vorteil der kleinformatigen Ziegel sehe ich darin, dass man ohne Werkzeug die jederzeit abheben und zur Kontrolle des Unterdachs darunter schauen kann.

Die Hinterlüftung ergibt sich bei Tonziegeln fast automatisch, da ein solches Dach nie winddicht ist.

Gruss brubu
 

Fichtenelch

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brubu

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???
Ich würde eher denken, eine Metalldeckung würde Strahlung abhalten / reflektieren.
Ja genau oder wie auch immer. Ich habe geschrieben davon keine Ahnung zu haben aber, dass es bei Ställen ein Problem sein könne. Was Nutztieren nicht gut tut ist ev. für den Menschen auch nicht unbedingt gut. Daher habe ich dieses Problem erwähnt. Abklären darfst du gerne selber, ich würde es tun wenn bei uns ein Blechdach zur Diskussion stehen würde, es ist nicht der Fall.
Gruss brubu
 

Mr.Ditschy

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Wenn absolut keine Ahnung ,würde ich keine falsche Infos streuen ... Ställe werden zumindest nicht mit Blechdächern gedeckt, da die hohe Luftfeuchtigkeit der vielen Tiere den in eine Tropfsteinhöhle verwandeln würde - also da ist Eternit bei uns Standard.
 

brubu

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Falsche Infos sind das nicht, nicht umsonst sind die Blechdächer bei Ställen bei uns umstritten. Ich habe den Punkt ausdrücklich erwähnt weil der für
einen Entscheid wichtig sein kann. Egal mancher Tipp kann helfen genauere Abklärungen zu treffen was ich in einem solchen Fall tun würde und
für jeden Hinweis dankbar wäre. Ich kann mein Wissen gerne für mich behalten, spart viel Zeit und...................
 

Mr.Ditschy

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Neben den Spänen können auch Spanreste oder Grate am Rand der Bohrung hängen bleiben, was sich auch ungünstig auf die Dichtheit/die Dichtgummis auswirken kann.
Ja, wobei wenn Blech eh nur Alu sinn macht und zu verschrauben würde ich die nur in der oberen Welle ggf mit Bügel, aber niemals in der unteren Welle (also weißt was ich meine, eben je nach Blechform).
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Ne das ist so ein offenes Gewebezeugs..
So wie Sauerkrautplatte in flexibel und aus irgendeinem Kunststoff beim Blechdach. Das verringert ein wenig die Geräuschbelastung vom Regen.
So sah auch die unterspannbahn aus, die gleichzeitig belüftungsebene war. Und nein, wir haben da nichts verwechselt, sondern mein Chef hat mehrfach mit dem Support des Herstellers telefoniert, weil uns das spanisch vorkam. War aber auch ganz praktisch, mit den fensterhöhen etc. War halt vorher nur geschiefert.
 

WinfriedM

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Falsche Infos sind das nicht, nicht umsonst sind die Blechdächer bei Ställen bei uns umstritten.

Ich wette, es gibt keinerlei wissenschaftliche Untersuchung, die so eine These mit Strahlung bestätigen würde. Was auch immer mit Strahlung gemeint ist. In Sachen Elektrosmog wurde in den letzten 30 Jahren so viel untersucht und so viele Studien gemacht. Es ist so gut wie nichts bei rausgekommen, was wirklich Substanz hat.

Das bleibt also eher nur ein aus der Phantasie geborenes Erklärungsmodell.
 

Fichtenelch

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...ich finde diese frotzelnde Haßliebe zwischen Zimmerleuten und Dachdeckern immer wieder faszinierend. Bloß gut, dass die letztgenannten beim großen Richtfestsuff noch nicht dabei sind, sonst würde sich wohl ab und an mal zeigen, wer die Faust besser schwingt...:emoji_joy::emoji_joy::emoji_joy:

Na bei unseren Richtfesten sind auch Dachdecker mit dabei, bis jetzt ist nie was passiert. Aber man merkt das beide Gewerke unterschiedliche Ansichten haben.

Hier bei mir gibt es gar keine Dachdecker! Der Zimmerer deckt das Dach und der Spangler macht das Blech und die Rinnen. Das funktioniert sehr gut... Spangler und Zimmerer respektieren sich hier weitestgehend.
Was lernen wir daraus? Dachdecker sind überflüssig? :emoji_grin:

Ganz so weit würde ich nicht gehen, irgendwie braucht man sie ja doch

Antidröhn? :emoji_grin: und unter der Schalung war auch keine Hinterlüftung?
Ihr solltet euch im Norden auch den Luxus des Spanglers gönnen... :emoji_wink: Die haben Ahnung!

Die haben wir hier auch im Norden, richtig gute sogar

Wenn absolut keine Ahnung ,würde ich keine falsche Infos streuen ... Ställe werden zumindest nicht mit Blechdächern gedeckt, da die hohe Luftfeuchtigkeit der vielen Tiere den in eine Tropfsteinhöhle verwandeln würde - also da ist Eternit bei uns Standard.

Bei Stallungen nehmen wir wenn Trapezblech gewünscht ist Bleche mit Anti-Tropf, hat bis jetzt keine klagen gegeben.
Eternit ist aber auch eine gute Lösung, auch schon oft gemacht, wenn es neu ist, ist es nicht mit den 30 Jahre alten Mist zu vergleichen den man woanders abreißt.
 

Mr.Ditschy

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Dann sind es aber offene Ställe. Bei uns ist zumindest auf den Viehställen Eternit drauf, Blech ist nur auf den Maschinenhallen.
Und die Kaschierung saugt sich nur voll wie ein schwamm, also das muss auch wiederum ablüften können und wenn zu viel tropft es dennoch und hält Lattung und Balken ständig feucht ... ein Bauer hatte aber auch mal gemeint das auf die Getreidehalle drauf zu machen, war ein Fehler und kam nach 5 Jahren wieder runter - also wenn Feuchte ablüften muss, würde ich Blech meiden (zumal mir das nicht mal auf die Scheune kommen würde, also jeder der eine Blechgarage kennt, weiß warum).
 
Zuletzt bearbeitet:

Fichtenelch

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Dann sind es aber offene Ställe. Bei uns ist zumindest auf den Viehställen Eternit drauf, Blech ist nur auf den Maschinenhallen.
Und die Kaschierung saugt sich nur voll wie ein schwamm, also das muss auch wiederum ablüften können und wenn zu viel tropft es dennoch und hält Lattung und Balken ständig feucht ... ein Bauer hatte aber auch mal gemeint das auf die Getreidehalle drauf zu machen, war ein Fehler und kam nach 5 Jahren wieder runter - also wenn Feuchte ablüften muss, würde ich Blech meiden (zumal mir das nicht mal auf die Scheune kommen würde, also jeder der eine Blechgarage kennt, weiß warum).
Da
Müsste man dann vielleicht mal ein separates Thema eröffnen würde ich sagen.
Ich weiß auf jeden Fall was du meinst, und das ist auch nicht weit her geholt.
Beim Anti Tropf ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Ich bin gespannt was @U.Tho uns für Zahlen liefert, und dann sehen wir weiter.
 

WinfriedM

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Was das Lackieren von Dachziegeln angeht: Das kann durchaus funktionieren und was bringen. ABER: Das wichtigste ist wie immer, eine sehr gute Vorbereitung der Oberfläche. Und das ist aufwändig, macht kaum ein Profi. Die gehen einmal schnell mit dem Kärcher drüber und dann wird einfach schnell drübergestrichen. Meist auch mit billigem Lack. Denn auch guter Lack ist richtig teuer. Mit guter Vorbereitung und gutem Lack wird man Ergebnisse erreichen, wie bei Autolacken: 20 Jahre Haltbarkeit.

Wenn es schlecht gemacht ist, blättert es nach 5 Jahren ab und dann hat man erstmal ein richtiges Problem.

Hier hab ich einen Artikel mit ein paar Hintergrundinfos gefunden:
https://www.marder-gmbh.de/dachbeschichtung-preise-und-kosten/
 

schrauber-at-work

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Nabend zusammen,

Ihr solltet euch im Norden auch den Luxus des Spanglers gönnen... :emoji_wink:
Die haben den Luxus des Reetdachs, reicht doch :emoji_ghost:
Das bleibt also eher nur ein aus der Phantasie geborenes Erklärungsmodell.
Also da bin ich bei Winfried. Die Weidehütten auf den (verpachteten) Weiden meines Vaters sind mit Blech eingedeckt, allerdings liegt Rhauspund und Konterlattung drunter.

Den Rindern u.a. Weigül, Charolais....macht das scheinbar nix (schmecken jedenfalls :emoji_grin:). Verziehen sich auch nur mal nachts oder bei starkem Regen in die Weidehütten. Daher kei wirklicher Stall.
Mit guter Vorbereitung und gutem Lack wird man Ergebnisse erreichen, wie bei Autolacken: 20 Jahre Haltbarkeit.
Lass das mal nicht meine Oldies lesen, wäre blöd wenn die nach 30+ Jahren einfach den Lack "fallen" lassen :emoji_grin::emoji_handshake:
Wenn Oldie bitte mit Lebensgeschichte (möglichst viel Original Substanz).
So BTT.

Gruß von der türkischen Riviera (Mittwoch geht's, leider, bereits zurück).

SAW
 

Martin45

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und zu verschrauben würde ich die nur in der oberen Welle ggf mit Bügel, aber niemals in der unteren Welle
Gäbe Sinn, aber so einfach ist es nicht. Gibt ja auch noch mehr als Sinuswelle und Trapez. Hab da von Herstellern schon kuriose Sachen gelesen. Es gibt offensichtlich nichts, was es nicht gibt. Bei den Dachziegel-Imitationsblechen ist es (teils?) auch so, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dass "unten" geschraubt wird, also bei sowas in jedem Fall mal kurz schauen was der Hersteller sagt.
 

WinfriedM

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Lass das mal nicht meine Oldies lesen, wäre blöd wenn die nach 30+ Jahren einfach den Lack "fallen" lassen

Die stehen hoffentlich nicht 24/7 draußen. :emoji_slight_smile:

Bei roten Lacken sieht man es häufig, dass die schon nach 10-12 Jahren schwächeln, wenn die Autos viel draußen in der Sonne stehen. Insgesamt aber schon erstaunlich, wie lange Autolacke halten können.
 

schrauber-at-work

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Die stehen hoffentlich nicht 24/7 draußen
Hmm, Teilweise schon, sind ja (teilweise) auch noch daily Drivers.
Gut der kleine Rote braucht öfter mal bisschen Aufmerksamkeit was den Lack angeht (Koch Chemie hat echt gute Produkte, benötigt nach einmaliger Anwendung sehr wenig "Nacharbeiten").
Falscher Thread für Autolack :emoji_ghost:

Wobei, @WinfriedM : Könnte Dir mal paar Proben zukommen lassen. Funktioniert bestimmt auf lackiertem Holz auch sehr gut. Weder verwandt noch verschwägert, aber seit Jahren gute Erfahrungen mit deren Produkten (Kaltreiniger, Politur....unschlagbar).

Gruß SAW
 

Mr.Ditschy

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Was das Lackieren von Dachziegeln angeht: Das kann durchaus funktionieren und was bringen. ABER: Das wichtigste ist wie immer, eine sehr gute Vorbereitung der Oberfläche. Und das ist aufwändig, macht kaum ein Profi. Die gehen einmal schnell mit dem Kärcher drüber und dann wird einfach schnell drübergestrichen. Meist auch mit billigem Lack. Denn auch guter Lack ist richtig teuer. Mit guter Vorbereitung und gutem Lack wird man Ergebnisse erreichen, wie bei Autolacken: 20 Jahre Haltbarkeit.

Wenn es schlecht gemacht ist, blättert es nach 5 Jahren ab und dann hat man erstmal ein richtiges Problem.
Naja, mit schlechter Ausführung kannst in jedem Forum gleich jegliches Handwerksthema tod reden.
Wir hatten zumindest alles mit der Dreckfräße runter geholt und wie ich schon zuvor auch auch schrieb, ist das alles auch eine Preisfrage und selbst die Lack-Hersteller geben Garantie auf ihre Produkte (fachgerechte Verarbeitung natürlich vorausgesetzt). Aber nicht umsonst hab ich auch das Thema mit "selbst ist der Mann" usw. angesprochen, das eine günstige Alternative wäre, nur günstig interessiert hier aktuell wohl niemanden.


Bei roten Lacken sieht man es häufig, dass die schon nach 10-12 Jahren schwächeln, wenn die Autos viel draußen in der Sonne stehen. Insgesamt aber schon erstaunlich, wie lange Autolacke halten können.
Seit es Zweischicht Lacke gibt ist das Thema mit stumpfen Einschichtlacken vom Tisch.
 

WinfriedM

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Seit es Zweischicht Lacke gibt ist das Thema mit stumpfen Einschichtlacken vom Tisch.

Ich sehe hier öfters noch rote Autos mit Zweischichtlack, da blättert die Klarlackschicht ab und darunter kommt dann mattes rot zum Vorschein. Seltener auch mal andere Farben.

Aber ich glaube, dass sind alles noch Autos aus der Anfangszeit, wo man auf Wasserlacke umgestellt hat. Da hatte man den Prozess noch nicht gut im Griff.
 

Mr.Ditschy

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Hmm, da keine ich keine Haftungsprobleme und wenn, warum gerade nur bei rot? Also wenn es da Probleme gab, ist der Farbton egal (zumal der Klarlack kein Lack auf Wasserbasis ist, nur der Basislack wurde umgestellt).
Kenne also wenn nur Mischungsverhältnisprobleme bei Nachlackierungen, das hat aber ebenso nichts mit nur roten Farbton zu tun.
Doch auch egal, denn fehlerhafte Ausführungen kann es bei jeder Tätigkeit geben.
 

WoodyAlan

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Was Beton und Ziegel angeht, hat er schon recht. Ist halt einfach eine Preisfrage - seinerzeit waren mir Ziegel zu teuer.
Betondachsteine - da ist wahrscheinlich spätestens nach 50 Jahren Ende und gute Ziegel eher über 100 Jahre - man schaue sich alte Häuser an mit 300 Jahre alten Ziegeln.
Ich hab auch Beton am Dach. Nervig is nur der feine Sand von der Beschichtung in der Rinne. Meine sind nun exakt 51 Jahre drauf und „pfenniggut“, die halten noch ewig.

vielleicht hab ich’s ja überlesen aber warum lassen Leute Dachpfannen reinigen? Kost Geld und beim hochdruckreinigen wird die Oberfläche immer poröserund somit noch mehr angriffsfläche für Moos. Bei mir erledigt das eh Wind und Wetter.
Neue Ziegel oder Beschichtung is zudem richtig arschig zum drauf gehen wenn man mal rauf muss.

aber: wo liegt der Vorteil einer dachreinigung? Ich weiß es schlicht nicht.

Gruß markus
 

Martin45

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Dein Dach scheint recht steil zu sein, nehme ich an. Bei 22° oder auch noch 35°° hast du nach 20 Jahren und ungünstiger Umgebung honigglasgroße, 3cm dicke Moosbrocken auf dem Dach und auch an den Tropfkanten. Sieht mal auf jeden Fall nicht schön aus. Und da hält sich das Wasser im Moos länger drin/auf dem Ziegel (passend dazu wäre die Sendung mit der Maus von letzter Woche, nur dort im umgehrten Fall als Wasserspeicher!).
Bin auf weitere Punkte gespannt.
 
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