Einführung Kettensäge

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ClintNorthwood

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Irgendwann hört der Ketten Hype dann auch mal wieder auf. Ich will Holz machen und keine Doktorarbeit darüber schreiben. Meistens Feile ich schnell von Hand und dann geht's weiter. Im Winter hab ich dann Zeit und dann gehen die Ketten über die Maschine, dann sind alle Zähne wieder gleich lang und die neue Saison kann starten.
Das deine Vorgehensweise weniger unterhaltsam ist in einem Forum weißt du sicher.:emoji_wink:
 

Friederich

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Der hier genannte angebliche Vorteil mit den kleineren Feilen aus dem Kettensägeforum hat technisch und betriebswirtschaftlich gesehen absolut keinen Wert.
Rein geometrisch gesehen ist es aber ganz klar, dass der ideale Feilendurchmesser bei einem durch Zurückfeilen kleiner geworden Zahn ebenso kleiner ist.
Mag nicht SEHR wichtig sein, aber technisch und betriebswirtschaftlich gesehen hat es absolut keinen Nachteil, den jeweils optimalen Feilendurchmesser zu verwenden.
 

Jowe

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Ich weiß warum ich die Dinger nicht anpacken obwohl durchaus auch mal Bedarf wäre.

Viele haben es auch geschrieben mit dem Kurs. Sollte m.M. nach verpflichtend sein. Stempel abholen und im Geschäft vorzeigen bevor die Säge gekauft wird.

Ich wundere mich eh welche Maschinen alle frei verkäuflich sind. Angefangen mit der 20 Euronen Flex beim Aldi. Find ich unverantwortlich. Auch da haben kleine Fehler/Unwissenheiten/Halbwissen böse Folgen.
 

Seanathair

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Ich wundere mich eh welche Maschinen alle frei verkäuflich sind. Angefangen mit der 20 Euronen Flex beim Aldi. Find ich unverantwortlich.
Die Verantwortung kann und muss jeder selber tragen. Hersteller tragen nur die Verantwortung für technisch einwandfreie Produkte. Jeder hat das Recht sich selbst zu verletzen und darf dann keiner staatlichen Institution dafür die Schuld geben.
 

Dikado

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Ich wundere mich eh welche Maschinen alle frei verkäuflich sind. Angefangen mit der 20 Euronen Flex beim Aldi. Find ich unverantwortlich. Auch da haben kleine Fehler/Unwissenheiten/Halbwissen böse Folgen.
Warum sollte denn eine Flex nicht frei verkäuflich sein?
Ich habe 1984 meine Ausbildung zum Rohrleger gemacht. Glaubst du, dass ich da eine Einweisung in die Handhabung der Flex bekommen habe.
...... hier ist die Gewindestange, ich brauche 20 cm, dadrüben liegt die Flex. Mach hinne Junge, sonst kommt der Hammer geflogen.....
 

Jowe

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Anscheinend haben (wollen) hier einige mal wieder gerne etwas reininterpretieren was nicht gesagt/gemeint wurde. Kommt leider inzw. sehr häufig hier vor. Zuviel Zeit vielleicht........Da sucht man schonmal gerne das Haar in der Suppe um sich zu beschäftigen.

Keiner hat was davon gesagt, das Flex (oder andere Maschinen) kaufen verboten werden sollte. Das ist genauso dämlich wie
"Habeck reißt Dir demnächst die Heizung raus"
Ich wollte lediglich zu bedenken geben (wie andere hier auch in Bezug auf die Kettensäge und entsprechende Einweisung) das ich die Verfügbarkeit einer potentiell sehr gefährlichen Maschine im Discounter nicht gut finde.

Und auch wenn hier so manch einer seine Lehrjahre unversehrt überstanden hat, so passieren im Gewerbe mit 26,1 % die meisten Arbeitsunfälle bei Handmaschinen mit der Flex. Also jeder 4 Unfall. Bei Leuten die damit umgehen können sollten. Entsprechend werden auch die"Privatunfälle" sein.
Es wäre durchaus ein Ansatz diese Geräte lediglich in Fachgeschäften und Baumärkten zu verkaufen und dort zumindest ein Beratungsangebot anzubieten.
 

Dikado

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Es wäre durchaus ein Ansatz diese Geräte lediglich in Fachgeschäften und Baumärkten zu verkaufen und dort zumindest ein Beratungsangebot anzubieten.
Wann warst du denn das letzte mal im Baumarkt?
Wenn du im Bauhaus einen Verkäufer findest, dann kannst du dich glücklich schätzen, wenn er dir den richtigen Gang zeigen kann, wo du das findest, was du suchst. Hast du dann noch eine Fachfrage, schaut er dich wie ein Teletubby mit großen Augen an.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit Baumärkten im Raum Berlin.
 

Friederich

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350 PS Auto ? bei einem 100 PS Motorrad?
Auto und Motorrad darf nicht Jeder fahren; nichtmal mit nur 20 PS. Erst muss man nachweisen, dass man damit umgehen kann.
Wesentlicher Unterschied zur Motorsäge ist halt, das man mit dieser idR nur sich selber verletzen kann. Daher ist Freiverkäuflichkeit schon i.O.
 

willyy

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Ich kann mich erinnern, das Du vor nicht all zu langer Zeit Dich über einen gewissen rüden/beleidigen Ton/Kommentar beschwert hast.
vermutlich hast du das mit dem Hirn auf Dich bezogen, so war es aber nicht gemeint, sondern:
Wenn man Werkzeuge oder Maschinen benutzt, hilft es sich vorher über die Gefahren Gedanken zu machen.

so passieren im Gewerbe mit 26,1 % die meisten Arbeitsunfälle bei Handmaschinen mit der Flex.
vor paar Jahren wurde bei uns in der Firma saniert. Da hab ich Handwerker ohne Gehörschutz, ohne Handschuhe und ohne Schutzbrille (mehrfach) flexen sehen. Kann sein, dass man auf dem Bau mit PSA ausgelacht wird, aber da fällt mir halt nix mehr ein. Und dann wundern mich auch keine
26 % mehr. Und einer der hauptberuflich Handwerker ist, ist doch nach Definition Profi, oder ?
 

Mr.Ditschy

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Viele haben es auch geschrieben mit dem Kurs. Sollte m.M. nach verpflichtend sein. Stempel abholen und im Geschäft vorzeigen bevor die Säge gekauft wird.
Das juckt die nicht, die wollen verkaufen.

Ich wundere mich eh welche Maschinen alle frei verkäuflich sind. Angefangen mit der 20 Euronen Flex beim Aldi. Find ich unverantwortlich. Auch da haben kleine Fehler/Unwissenheiten/Halbwissen böse Folgen.
Dann musst selbst die Haushalltsleiter, usw. verbannen, denn im Haushalt passieren ebenso zig Unfälle ... aber genau deswegen gibts ja immer mehr das "Sicherheitsgedöns", da immer weniger in der Lage sind, für sich selbst zu denken und die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Es wäre durchaus ein Ansatz diese Geräte lediglich in Fachgeschäften und Baumärkten zu verkaufen und dort zumindest ein Beratungsangebot anzubieten.
Da kannst wahrlich froh sein, wenn die überhaupt ein paar Eckdaten von der Verkaufsverpackung kennen, aber Thema Sicherheit und Umgang einer Maschine können die nicht abdecken. Im Allgemeinen erfährst somit in so manchen YouTube Videos definitiv mehr als in so manchen Baumärkten oder auch Fachgeschäften.

Die Verantwortung kann und muss jeder selber tragen. Hersteller tragen nur die Verantwortung für technisch einwandfreie Produkte. Jeder hat das Recht sich selbst zu verletzen und darf dann keiner staatlichen Institution dafür die Schuld geben.
Ja, verletzen darf er sich schon und jeder sollte selbst mit gesunden Menschenverstand einschätzen können, welche Maschinen und Arbeiten man sich zutraut .... doch letztendlich zahlen wir wenigstens alle für die Genesung.
 
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NiklasAG

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Und auch wenn hier so manch einer seine Lehrjahre unversehrt überstanden hat, so passieren im Gewerbe mit 26,1 % die meisten Arbeitsunfälle bei Handmaschinen mit der Flex. Also jeder 4 Unfall. Bei Leuten die damit umgehen können sollten. Entsprechend werden auch die"Privatunfälle" sein.
Es wäre durchaus ein Ansatz diese Geräte lediglich in Fachgeschäften und Baumärkten zu verkaufen und dort zumindest ein Beratungsangebot anzubieten.
"Profi" gehen mit vielen Werkzeugen fahrlässig um weil der Respekt fehlt. Mein Lieblingsbeispiel ist die Stichsäge.
Als absoluter Anfänger zwingt man das Brett fest, zieht PSA an, hält zwei Hände an der Säge und sägt aufgelegt auf der Platte aus.

Der Schreiner auf dem Bau der "mal eben kurz" einen Ausschnitt macht und die Brille nicht findet zieht bestenfalls den Gehörschutz an. Dann wird das Brett auf den Oberschenkel gelegt und einhändig (man muss ja das Brett festhalten) von unten gesägt.
 
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Hersteller tragen nur die Verantwortung für technisch einwandfreie Produkte.
Hallo,
sorry, aber: Nein, das stimmt nicht. Jedenfalls nicht formal.
Hersteller sind dazu verpflichtet, mit ihrer Betriebsanleitung auch zum sicherem Gebrauch ihres Produkts anzuleiten.
Was im Fall der Kettensäge allerdings viel zu weit ginge. Der Hersteller müsste ja einen kompletten Motorsägenkurs abbilden.
Deshalb verweisen viele Hersteller in ihrer Betriebsanleitung gerne (und zurecht!) auf die zwingend eigenverantwortlich zu erwerbende Fach- und Sachkunde beim Umgang mit ihrem Produkt.

Es ist mir übrigens kein Fall der Normabweichung bekannt, in dem es deshalb jemals zu Problemen gekommen wäre.
Gruß
 

Seanathair

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Hersteller sind dazu verpflichtet, mit ihrer Betriebsanleitung auch zum sicherem Gebrauch ihres Produkts anzuleiten.
Da hast Du natürlich Recht. Das war von mir etwas zu vereinfacht dargestellt. Die Betriebsanleitung ist ein wesentlicher Teil der Sicherheit des Produktes. Der Hinweis auf entsprechende Einweisungen, die inhaltlich auch Bestandteil der Betriebsanleitung sein müssen ist zwingend erforderlich.
Der Hersteller ist aber nicht verpflichtet einen Sachkundenachweis zu verlangen. Das liegt allein in der Verantwortung des Anwenders.
Bestimmungsgemäße Verwendung und vorhersehbare Fehlbedienung sind aber vom Hersteller immer zu berücksichtigen. Da muss man manchmal auch mit Analphabeten rechnen.
 

uli2003

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Der Schreiner auf dem Bau der "mal eben kurz" einen Ausschnitt macht und die Brille nicht findet zieht bestenfalls den Gehörschutz an. Dann wird das Brett auf den Oberschenkel gelegt und einhändig (man muss ja das Brett festhalten) von unten gesägt.
Kann man das auch anders machen? Mir wurde das so beigebracht. Ich glaube aber sogar, dass ich mit dieser Methode sicherer arbeite als der Absolute Beginner mit zwei Händen am Gerät..

Als ich meine erste Kettensäge gekauft habe, gab es den Schein noch gar nicht. Wie hab ich das bloß schadensfrei überlebt? Und es glaubt doch niemand ernsthaft, dass ich den Jahrzehnte später noch nachmache?
Für mich hat die Kettensäge kein sonderlich höheres Gefährdungspotential als einige andere Holzbearbeitungsmaschinen auch. Wie gesagt, für mich, ich halte eine Stichsäge aber auch nicht mit 2 Händen.
 

fragnix

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Ich finde es ziemlich Panne, wie Anekdoten von schadensfreien Jahren als Beweis hergenommen werden, dass Kettensägen harmlos sind. Soll ich mal anfangen aufzuzählen, wie viele Leute im Umfeld meines Sohnes zu Schaden gekommen sind? Er ist seit fünf Jahren Forstwirt, und kennt nun wirklich nicht jeden. Dennoch dürften es schon ein Dutzend mehr oder minder schwere Unfälle sein. Von Profis, die meisten schon lange dabei. Mit Ausbildung, Fortbildung, Erfahrung. Dennoch: 50% der Kettensäge sind höchstgefährlich. Einmal falsch eingeschätzt reicht, und es reißt die Säge herum. So schnell konnten die Kollegen gar nicht doof gucken wie die Säge am Helm landete.
Der schlimmste Fall war laut Aussage des Notarztes nur Minuten vom Tod entfernt, und lag dann ein halbes Jahr auf der Intensivstation. Aber ist ja nicht gefährlicher als ein Stemmeisen, so eine Kettensäge...

Sicher kennt / seid ihr Unverletzten zahlenmäßig mehr. Nur ist bei der potentiellen Schwere der Verletzungen selbst eine 10:1 Chance auf Unversehrtheit mir zu gering.

Um den Bogen zur Frage zu schlagen: "Zeig mir das mal in zehn Minuten" ist der Kettensäge nicht angemessen. Hat er unglücklich formuliert, aber hat er nun mal so geschrieben. Ich würde mir die Zeit nicht nehmen, selbst wenn er im gleichen Ort wäre. Einen Tag hingegen würde ich mir dafür nehmen :emoji_wink:
 

Dikado

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Wir leben doch nun schon in einem Land, wo alles überreglementiert ist. Mal ganz ehrlich, ich brauche nicht noch mehr Vorschriften, an die ich mich eh nicht halten würde. Außerdem ist doch alles das, was Verboten ist besonders reizvoll. Kümmert euch einfach um euren Mist und hebt nicht immer den Zeigefinger. Wer mit Badehose und Schlappen sägen geht, dem sei es gegönnt...... ja, auch ich ziehe nicht immer die Schützausrüstung, wenn ich mal nur einen Schnitt machen will, aber dafür bin ich ja auch selbst verantwortlich.
 

NiklasAG

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Kann man das auch anders machen? Mir wurde das so beigebracht. Ich glaube aber sogar, dass ich mit dieser Methode sicherer arbeite als der Absolute Beginner mit zwei Händen am Gerät..

Als ich meine erste Kettensäge gekauft habe, gab es den Schein noch gar nicht. Wie hab ich das bloß schadensfrei überlebt? Und es glaubt doch niemand ernsthaft, dass ich den Jahrzehnte später noch nachmache?
Für mich hat die Kettensäge kein sonderlich höheres Gefährdungspotential als einige andere Holzbearbeitungsmaschinen auch. Wie gesagt, für mich, ich halte eine Stichsäge aber auch nicht mit 2 Händen.
Es ging um den Punkt, dass Profis so gut wüssten wie alles geht und demnach viel weniger Unfälle hätten.
Ich würde die Behauptung wagen, dass Profis mehr Unfälle haben als Laien. Einfach weil sie routiniert sind. Und Routine ist gefährlich. Deswegen den Kettensägenschein machen bevor man Brennholz schneidet? Für mich? Nein.
Ein Bekannter ist Zimmermann. Der hat bei uns am Baum einen Ast einhändig mit einer kleinen Kettensäge auf einer am Baum angelehnten Leiter auf der obersten Sprosse balancierend über Kopf ausgestreckt abgeschnitten. Auf so eine dumme Idee kommt kein Laie. Einfach weil weil letzterer gar nicht auf die Idee kommt, dass das möglich sein könnte.
Die meiste Zeit arbeiten Profis aber seriös und sicher.
Und nein, du arbeitest nicht sicherer als ein Laie mit beiden Händen an der Säge. Ich habe schon mehrere Unfälle selber erlebt.
 

Time_to_wonder

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Es ging um den Punkt, dass Profis so gut wüssten wie alles geht und demnach viel weniger Unfälle hätten.
Ich würde die Behauptung wagen, dass Profis mehr Unfälle haben als Laien. Einfach weil sie routiniert sind. Und Routine ist gefährlich. Deswegen den Kettensägenschein machen bevor man Brennholz schneidet? Für mich? Nein.
Ein Bekannter ist Zimmermann. Der hat bei uns am Baum einen Ast einhändig mit einer kleinen Kettensäge auf einer am Baum angelehnten Leiter auf der obersten Sprosse balancierend über Kopf ausgestreckt abgeschnitten. Auf so eine dumme Idee kommt kein Laie. Einfach weil weil letzterer gar nicht auf die Idee kommt, dass das möglich sein könnte.
Die meiste Zeit arbeiten Profis aber seriös und sicher.
Und nein, du arbeitest nicht sicherer als ein Laie mit beiden Händen an der Säge. Ich habe schon mehrere Unfälle selber erlebt.
Naja, Profis erhalten eine jährliche Unterweisung zum Thema Arbeitssicherheit. Außerdem ist im gewerblichen Bereich eine Gefährdungsbeurteilung verpflichtend. Häufen sich die Unfallzahlen, sind Maßnahmen zu verschärfen, z. B. einschlägige Schulungen oder bessere PSA. So jedenfalls die Theorie der BGen.
 
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