Nachdem ich die Sauerei von Pulverlöschern mal gesehen habe, haben wir die aus dem Haus verbannt. Ich glaube auch, die Dinger werden immer und überall verkauft, weil die am billigsten in der Herstellung sind. Wir haben jetzt Schaumlöscher und auch einen CO2-Löscher. CO2 für elektronische Geräte, falls die mal brennen.
Feuerlöscher
- Ersteller Johannes
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ClintNorthwood
ww-robinie
Ich schiebe das jahrelang vor mir her anstatt selber auf die Idee zu kommen einfach Fotos zu machen.
Du hast mir bestimmt einen ganzen Lebenstag gerettet.
Ich glaube ich muss klamottentechnisch aufrüsten.
Würde auch gerne mal in Gewändern herumlaufen und nicht nur normale Alltagsklamotten tragen
Bloß nicht, nicht nochmal den ganzen Unrat neu anschaffen.
Das ganze Aldi-Werkzeug, was man aus Verführung ständig mitnimmt, braucht nicht ersetzt zu werden. Man braucht keine 5 Inbusschlüsselsätze.
Aber die Idee mit ein paar Bildern regelmäßig ist gut.
Helibob
ww-robinie
Mal die Zimmerleute außen vor weil eher andere Fläche - Hat von euch einer einfach "nur" einen (D-)Schlauch mit Absperrhahn?
Muss ja eigentlich nicht mal ein professioneller Abroller sein - eine Art Schlauchtragekorb an die Wand gehängt nach unten öffnend (der Schlauch fällt im Ernstfall nach unten heraus).
Mit 10m Schlauch wäre bei mir (privat) und vermutlich vielen Anderen eigentlich alles/das Meiste abgedeckt.
Oder ist das gewerblich womöglich nicht erlaubt, als Einzel-Maßnahme, weil abhängig vom Wassernetz?
Oder doch einfach mal nach einer Kübelspritze Ausschau halten? - wenn man die (einmal) mit destillierten Wasser auffüllt - hätte man da eigentlich (bis auf Verdunstung) Ruhe was Hygiene anbetrifft?
Ätschi-Bätsch - die Überleben am Ehesten den Brand.
Gruß Matze
Muss ja eigentlich nicht mal ein professioneller Abroller sein - eine Art Schlauchtragekorb an die Wand gehängt nach unten öffnend (der Schlauch fällt im Ernstfall nach unten heraus).
Mit 10m Schlauch wäre bei mir (privat) und vermutlich vielen Anderen eigentlich alles/das Meiste abgedeckt.
Oder ist das gewerblich womöglich nicht erlaubt, als Einzel-Maßnahme, weil abhängig vom Wassernetz?
Oder doch einfach mal nach einer Kübelspritze Ausschau halten? - wenn man die (einmal) mit destillierten Wasser auffüllt - hätte man da eigentlich (bis auf Verdunstung) Ruhe was Hygiene anbetrifft?Ätschi-Bätsch - die Überleben am Ehesten den Brand.
Gruß Matze
Mr.Ditschy
ww-robinie
Ich habe schon lange von Feuerlöscher auf Löschgel in Spraydosen "FireEx600 A/B/C und F" umgestellt und erspare mir die Wartung von Feuerlöscher, die zum Teil noch sehr schlampig durchgeführt wird ... dazu natürlich genügend Funk Rauchmelder und Löschdecken in Haus, Werkstatt, Keller, usw. verteilt (inkl. Art Kübelspritze/Wasserschlauch).
Die Löschgel Sprays sind zumindest ca. 3-5 Jahre haltbar (je nach Hersteller), sind leicht und einfach anzuwenden und wenn nicht genutzt, können die zu Übungszwecken eingesetzt werden. Einmal angefangen muss ich jedes Jahr ein bis zwei Sprays nachkaufen und habe somit mittlerweile auch jedes Jahr welche zum üben zur Verfügung, dies auch ggf mit Familienmitglieder dringend geübt werden sollte (denn was bringt mir ein gewarteter Feuerlöscher, wenn ich den Brand z.B. in der Werkstatt durch fehlende Rauchmelder erst sehr spät bemerke und dann wenn nicht Zuhause, niemand schnell genug mit dem Feuerlöscher/Löschgel umgehen kann (gerade Frau und Kinder) - daher ist ein jährliches gezieltes üben am "Grill" mit Decke/Spray bei uns im Garten schon Standard ... ebenso aber auch durch die FFW wird alle paar Jahre mit den Einwohnern geübt (da haben wir jedoch meist nur Wasserdruck-Feuerlöscher oder wenn jemand seine alten "Dinger" mitbringt), um auch mal die Nähe/Hitze eines Feuers zu spüren und zu bekämpfen).
Alles kommt aber wie immer auch auf den Brandfall selbst an und sehr wichtig, dass die Entstehung eines Brandes so früh wie möglich erkannt und mit dem Löschgel bekämpft wird - wenn es schon richtig brennt, bringen die Dinger natürlich nicht mehr viel ... aber wie immer, bist meist nach einem Brand immer schlauer.
Dann werde ich den Kameraden bei uns im Heizraum, wohl auch mal durch einen Schaumlöscher ersetzen. Gab es mal beim Discounter.
Ein Rauchmelder bringt dort nix, da beim nachlegen oder anfeuern immer etwas Rauch im Spiel ist.
Besser man braucht ihn nie.
Als das Grundstück auf meine Frau umgeschrieben wurde, waren wir auch erschrocken über die Versicherungsprämie. Meine Schwiegermutter war vorher gnadenlos unterversichert. Da hatte die Summe nur fürs halbe Haus gereicht. Das unbewohnte Auszugshaus ist mit 50.000 versichert, um im Schadensfall wenigstens die Entsorgung bezahlen zu können.
Grüße Micha
Ein Rauchmelder bringt dort nix, da beim nachlegen oder anfeuern immer etwas Rauch im Spiel ist.
Besser man braucht ihn nie.
Als das Grundstück auf meine Frau umgeschrieben wurde, waren wir auch erschrocken über die Versicherungsprämie. Meine Schwiegermutter war vorher gnadenlos unterversichert. Da hatte die Summe nur fürs halbe Haus gereicht. Das unbewohnte Auszugshaus ist mit 50.000 versichert, um im Schadensfall wenigstens die Entsorgung bezahlen zu können.
Grüße Micha
Helibob
ww-robinie
In so einem Fall trainiert man seine Familienmitglieder in erster Linie, die Feuerwehr zu rufen, nach allen anderen Familienmitgliedern oder umliegende Personen zu achten/außerhalb des Gefahrenbereiches zu bringen und sich nicht erst noch direkt in Gefahr zu begeben.
Spät bemerkt brauche ich da in der Regel nicht mehr mit einem Kleinlöschgerät ohne PSA (Pressluftatmer) in geschlossene Räume rein (noch dazu - wie in einer Werkstatt mit relativ schnell ändernde Gebenheiten/Gefahrenquellen).
Warum eigentlich fehlender Rauchmelder, bzw. Hitzemelder?
PS @Micha83
Wo hast du den den genau platziert? - bewährt hat es sich an Ein/-Ausgang, bzw. davor zu platzieren.
Gruß Matze
Zuletzt bearbeitet:
inselino
ww-robinie
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- 15. Januar 2017
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- 1.137
Ich versuche mal ein bisschen noch was zu den Wirkweisen zu sagen. CO2 erstickt halt die Flamme, das hilft insbesondere bei entzündeten Flüssigkeiten. Da ist oft die Flüssigkeit gar nicht heiß genug um sich selbst zu entzünden (also oberhalb des Flammpunktes). Allerdings ist ein CO2 Löscher auch ein bisschen wie ein Gebläse. Also gerade kleine Teile pustet man damit gerne durch die Gegend. Man KANN diese Dinger auch kontrolliert benutzen. Das ist kein An/Aus Mechanismus sondern bei wenig Druck kommt weniger CO2 das sollte man aber mal üben. Unser Laborant konnte Problemlos ein Becherglas mit Lösungsmittel drin löschen ohne, dass Papier oder andere Glasgeräte durch den Abzug fliegen. Wofür ein CO2 Löscher gut ist, ist wenn schnell Flammen niedergeschlagen werden soll z.B. zur Menschenrettung bei einem brennen Fahrzeug. Kräftig in den Motorraum rein verschafft Insassen gegenfalls extra Zeit um noch Kinder vom Rücksitz zu retten etc.
Pulverlöscher würde ich wirklich nur nehmen, wenn gar nichts anderes geht. Selbst in Chemielaboren hängen die Dinger eigentlich nur im Flur und man hofft, dass keiner den verwendet. Meist wäre es günstiger wenn ein Messgerät abbrennt, als wenn ein Raum voller Pulver ist. Ich sehe überhaupt keinen Mehrwert in einer Tischlerei. Holz brennt verhältnismäßig schlecht und langsam und auch die Kühlwirkung der Dinger ist sehr begrenzt.
Kühlen ist das, was für Wasser spricht. Die Dinger sind nicht nur einfach und günstig sondern sie haben auch mit die beste Kühlleistung, da das Wasser viel mehr Energie bindet als CO2 oder Pulver. Gerade bei Holz ist die Wärme im Material, die Glutnester etc. ein kritischer Punkt der für schnelles Wiederaufflammen sorgt. Daher will man nicht nur die Flamme löschen sondern möglichst viel Hitze wegnehmen. Soweit ich weiß ist da eine Druckpatrone drin die alle paar Jahre mal getauscht/geprüft werden muss. Wenn man die dann alle paar Jahre mal tauscht, kann man die alten super für eine Löschübung im Betrieb nehmen oder man macht sowas mal bei BG, Feuerwehr etc.
Obwohl es ja eigentlich recht simpel ist, wenn man dann tatsächlich vor einem Feuer steht und nervös ist dann hilft es einfach enorm, wenn man das schonmal geübt hat. Und eigentlich ist es auch ganz cool
Kurzum, ich würde grundsätzlich auf Wasserlöscher setzen, in Büros und auch im Betrieb. Und ich würde mir einen CO2 Löscher organisieren der z.B. im Flur oder an der TÜr hängt oder so den man spezifisch für Elektro nochmal nutzen kann, ohne vielleicht ide ganze Maschine kaputt zu machen.
Pulverlöscher würde ich wirklich nur nehmen, wenn gar nichts anderes geht. Selbst in Chemielaboren hängen die Dinger eigentlich nur im Flur und man hofft, dass keiner den verwendet. Meist wäre es günstiger wenn ein Messgerät abbrennt, als wenn ein Raum voller Pulver ist. Ich sehe überhaupt keinen Mehrwert in einer Tischlerei. Holz brennt verhältnismäßig schlecht und langsam und auch die Kühlwirkung der Dinger ist sehr begrenzt.
Kühlen ist das, was für Wasser spricht. Die Dinger sind nicht nur einfach und günstig sondern sie haben auch mit die beste Kühlleistung, da das Wasser viel mehr Energie bindet als CO2 oder Pulver. Gerade bei Holz ist die Wärme im Material, die Glutnester etc. ein kritischer Punkt der für schnelles Wiederaufflammen sorgt. Daher will man nicht nur die Flamme löschen sondern möglichst viel Hitze wegnehmen. Soweit ich weiß ist da eine Druckpatrone drin die alle paar Jahre mal getauscht/geprüft werden muss. Wenn man die dann alle paar Jahre mal tauscht, kann man die alten super für eine Löschübung im Betrieb nehmen oder man macht sowas mal bei BG, Feuerwehr etc.
Obwohl es ja eigentlich recht simpel ist, wenn man dann tatsächlich vor einem Feuer steht und nervös ist dann hilft es einfach enorm, wenn man das schonmal geübt hat. Und eigentlich ist es auch ganz cool
Kurzum, ich würde grundsätzlich auf Wasserlöscher setzen, in Büros und auch im Betrieb. Und ich würde mir einen CO2 Löscher organisieren der z.B. im Flur oder an der TÜr hängt oder so den man spezifisch für Elektro nochmal nutzen kann, ohne vielleicht ide ganze Maschine kaputt zu machen.
Helibob
ww-robinie
Läuft unter Bezeichnung Aufladelöscher, erkennt man eigentlich sofort an dem fehlende Druckmanometer eines Löscher.
Bei einem Aufladelöscher mit Pulver wäre zum einen die Wartung günstiger und es wirbelt das Pulver innen nochmal auf (verfestigt sich ggf. mit der Zeit nämlich unten.)
(Bei Pulver-Dauerdruck-Löscher - die mit Manometer - wie häufig bei KFZ, kann man übrigens durch sanftes Kippen spüren ob das Pulver noch "pulverig-schwimmt" und nicht schon festgebacken ist.
Auch sollte man beim Aufladen die 1 bis 3 sek warten bis der Druck im Hauptbehälter "angekommen" ist, sonst könnte es passieren, dass man das vorhandene Löschmittel nicht zu 100% herausbringt und "verschenkt".
Ja richtig - was ich gemeint habe - ist dass stoss-weises Löschen wie es beim Pulverlöscher geschult oder in der Anleitung gezeigt wird, hier nicht die richtige Löschstrategie ist. Würde ich es auf die gleiche Weise probieren, verdränge ich den Sauerstoff nicht ausreichend, um die Flammen zu ersticken und es strömt wieder Sauerstoff nach.
Gruß Matze
Wie du bereits geschrieben hast, hängen sie im Heizraum und in der Werkstatt hinter der Tür. Ich könnte lieber mit ein paar Rostflecken auf den Maschinen leben, anstatt das ganze Hausinnere mit Pulver zu bestäuben. Da würden ich die Pulverlöscher in die Scheune verfrachten.
Helibob
ww-robinie
Kommt darauf an, in welche Richtung die Tür aufgeht.Wenn ich in den Brandraum hinein und um die Tür herum muss, wäre es schon ungünstig.
Zumal müsste ich die Tür weit öffnen und hätte diese nicht mehr als zusätzlich Deckungsschutz für mich selbst.
Wenn die Tür nach aussen aufgeht, sieht es mit der Platzierung ggf. gut aus.
Noch optimaler ist es, wenn man als Besucher oder selbst im Alltag den Löscher immer wieder wahr nimmt und nicht versteckt hinter der fast stets geöffneten Tür in "Vergessenheit" gerät. Erfahrungsgem. werden oft nicht die nähesten Löscher benutzt.
Aber ist immer sehr Abhängig von den Örtlichkeiten und obigen Text kann man nur als Anregung sehen - dein Bild hatte mir nur irgendwie etwas den Verdacht geweckt…
Gruß Matze
glenwood25
ww-robinie
Als ich 79 mein erstes eigenes Auto gekauft habe, Waren Halonlöscher das Non-Plus-Ultra.
Gab praktisch nix besseres. Zumindest im Kfz
Paar Jahre später plötzlich Igitt, Bähh.
Was war denn an den Dingern so „giftig“.
Heute hört man nix mehr davon…..
Habe in Haus und Werkstatt je einen Pulverlöscher.
Immer wieder ist der Gedanke aufgeflammt, die Dinger gg Schaumlöscher zu tauschen.
Jetzt lese ich hier von Wasserlöschern.
Wie sieht es denn bei denen mit Nachprüfungen aus?
Mein Layer hat die gar nicht im Programm, müsste sie bei Ebay kaufen.
Gruß
Gerhard
Gab praktisch nix besseres. Zumindest im Kfz
Paar Jahre später plötzlich Igitt, Bähh.
Was war denn an den Dingern so „giftig“.
Heute hört man nix mehr davon…..
Habe in Haus und Werkstatt je einen Pulverlöscher.
Immer wieder ist der Gedanke aufgeflammt, die Dinger gg Schaumlöscher zu tauschen.
Jetzt lese ich hier von Wasserlöschern.
Wie sieht es denn bei denen mit Nachprüfungen aus?
Mein Layer hat die gar nicht im Programm, müsste sie bei Ebay kaufen.
Gruß
Gerhard
Mr.Ditschy
ww-robinie
Quatsch, ansonsten kannst die Frage oder Feuerlöscher-Diskussionen schließen und brauchst keinen Feuerlöscher, denn dann kannst es immer brennen lassen und gleich die FFW rufen usw. ...!
Zumindest auch die Eigengefahr einzuschätzen ist genau das man ebenso lernen muss, nicht nur "blabla".
Na da es eben noch genügend gibt, die das Thema extrem vernachlässigen, damit wie beschrieben auch ein entstehender Brand so früh wie möglich bekämpft werden kann (lese meinen Beitrag).
Helibob
ww-robinie
Halon ist Ozon-schädigend. Inhalation ist auch nicht zu unterschätzen (wenn z. B. eine Flasche im Triebwerksbereich versehentlich/wegen defekt abgeschossen wird und man ist als Mechaniker daneben steht).
Ja, sehr wirkungsvoll.
Es gibt sie nach wie vor - Flugzeuge/Hubschrauber und Schiffsbereich sind sich nach wie vor erlaubt.
Sonst sind sie verboten.
Gruß Matze
@glenwood25 - Ja leider machen diese Halonlöscher das Ozon-Loch größer, das war in den 1970ern noch nicht da.
Wegen der Wartung ist meiner Ansicht nach Wasser oder Pulver relativ egal. Für die Wartung wäre wohl ein Auflade-Löscher interessant.
Die sind etwas teurer als die Dauerdrucklöscher, aber man muss keinen Druck ablassen bei der Wartung.
Wegen der Wartung ist meiner Ansicht nach Wasser oder Pulver relativ egal. Für die Wartung wäre wohl ein Auflade-Löscher interessant.
Die sind etwas teurer als die Dauerdrucklöscher, aber man muss keinen Druck ablassen bei der Wartung.
KalterBach
ww-robinie
Das ist Quatsch was Du schreibst.Quatsch, ansonsten kannst die Frage oder Feuerlöscher-Diskussionen schließen und brauchst keinen Feuerlöscher, denn dann kannst es immer brennen lassen und gleich die FFW rufen usw. ...!
Zumindest auch die Eigengefahr einzuschätzen ist genau das man ebenso lernen muss, nicht nur "blabla".
Die bewährte und empfohlene Reihenfolge ist:
ALARMIEREN – RETTEN – LÖSCHEN
Alles andere ist grober Leichtsinn und führt regelmäßig zum „Heldentod“.Der Feuerlöscher gehört auch nicht in den Heizraum. Wenn die Tür ordnungsgemäß verschlossen ist und kein Rauchmelder installiert ist, wie kriegt man mit, dass es brennt?
Wer meint einen Feuerlöscher aus einem verrauchten Raum holen zu können und dann mit Luftanhalten einzusetzen, sollte das mal üben. Es wird nicht klappen!
Passt auf Euch auf und denkt nicht, dass ihr im Fall der Fälle besonnen reagieren könnt. Allerhöchstens funktioniert man irgendwie.
Mr.Ditschy
ww-robinie
Deinen beschriebenen Fall habe ich auch nicht beschrieben, also lesen lernen, danke!
KalterBach
ww-robinie
Lies doch bitte Deine Aussage mal in Ruhe durch. Das was Du hier auf @Helibob Beitrag schreibst ist Quatsch und verleitet Leute Dinge zu tun, die schnell lebensgefährlich sind.
Im Privatbereich wird ja keiner alle 2 Jahre eine Feuerlöscherwartung machen. Wenn das Manometer noch hinreichend Druck anzeigt, ist dann alles noch recht zuverlässig bei den Schaumlöschern? Oder gibts da noch irgendwas, was altern kann?
Ein Löscher bei uns ist von 2013, Manometer noch im grünen Bereich.
Ein Löscher bei uns ist von 2013, Manometer noch im grünen Bereich.
Mal so aus dem Kurzzeitgedächtnis @Mr.Ditschy, in den letzten 3 Themen in denen du dich beteiligt hast, Regenrinnen, Wintergarten, und als Krönung jetzt noch Vehalten im Brandfall, hast du mit fachlich falschen, fahrlässigen, und man beachte die dramaturgische Steigerung, potentiell lebensgefährlichen Tipps geglänzt. Darauf hingewiesen schießt du jedes Mal zurück und wirfst den Leuten mit Ahnung vor, sie würden übertreiben, hätten keine Ahnung und könnten nicht lesen.
Kopfschütteln reicht da nicht mehr...
Kopfschütteln reicht da nicht mehr...
ICH mache das! Der finanzielle Aufwand ist überschaubar. Das Service vom Auto mache ich ja auch, selbst wenn es vielleicht subjektiv nicht nötig wäre. Wenn die Bude abbrennt, weil der Löscher nicht funktioniert, sind die paar Euro nebensächlich. Wir diskutieren über Hobel, die hunderte Euro kosten, und dann sind die 50,- für den Löscher nicht drin?
Mr.Ditschy
ww-robinie
Uuuuuh, fasse dich eher mal an die eigene Nase, denn wer schießt hier bitte gegen wen ... und wenn du oder manche keine Lebenserfahrungen haben, wundert mich es nicht - dann ist das hat so.
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Mr.Ditschy
ww-robinie
Er antwortete doch auf meinen Beitrag, somit bitte richtig lesen - also dass das Löschgel und Übung der Familenmitgliedern nichts nützt, stimmt einfach nicht ... und ich hatte sogar extra ncoh folgendes erwähnt:
Also nichts mit Heizraum oder dass in einem brennenden Raum ein Feuerlöscher hängt usw. - und das bei Bedarf eh gleich die FFW zu rufen ist, ist selbsterklärend ... und dennoch, wer sonst eh nichts anderes macht wie er beschreibt, brauchst keinen Feuerlöscher, Rauchmelder genügt und dann FFW alarmieren, usw. ...
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gelesen der Schaum altert. Allerdings tät ich auch glauben das hält mehr als 2 Jahre. Wenn das Manometer grün ist tät ich auch sagen es passt.
Bei den Aufladelöschern ist ja eine große CO2-Flüssiggas-Patrone im Löscher (deswegen haben die diesen dickeren Schraubverschluss) da kann man einfach alle paar Jahre aufschrauben die Patrone rausschrauben und diese abwiegen mit der digitalen Küchenwaage und schauen ob sie leichter geworden ist seit der letzten Wägung.
