Asien ist "ein weites Feld", dem diese Verallgemeinerung nicht ganz gerecht wird...Asien? Da wär dieser Anblick das allergeringste problem
Ja ok, sorry.Asien ist "ein weites Feld", dem diese Verallgemeinerung nicht ganz gerecht wird...
Nein. Neben der Trassenführung ist vor allem die Querung von Brücken, Straßen, Eisenbahngleisen oder anderen Infrastrukturleitungen musst Du ja vom Boden auch wieder auf die Freileitung zurück.Ich bin ja ned von Fach aber rein logistisch und von den Kosten her muss dich eingraben deutlich kosteneffiziente sein als 60-80m hohe Masten zu errichten inkl Infrastruktur um die überhaupt erst aufstellen zu können. Oder?
...im kleinen 1000-Seelendorf, in dem ich mein erstes Haus hatte, landen gleich drei Freileitungen an. Zwei 110 kV-Hochspannungsleitungen, eine Höchstspannungsleitung mit 380 kV.
Ein Wohnhaus steht genau zwischen zwei der Leitungen. Die haben als Bonus noch den Mobilfunkmast.
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Die Entfernung zum nächsten Wohnhaus liegt dann bei etwa 70 Metern.
Ja, mein Haus war weit weg. Ich hatte nur die Feuerwehrsirene, die seinerzeit noch jeden Sonnabend testweise losheulte, im Nachbargrundstück.
2014 ist die o.a. Höchstspannungsleitung fast genau auf der alten Trasse vom Übertragungsnetzbetreiber neu gebaut worden. Inkl. aller heute üblichen Beteiligungsverfahren.
Beim nächsten Haus - das nur gemietet - waren es etwa 25 Meter.
Die Maklerin hatte meiner Frau beiläufig erzählt, die Strecke sei ohnehin außer Betrieb, es hätte nur niemand Geld für den Rückbau...
Meine Frau hat's evtl. geglaubt. Ich hab' gegrinst. Und die Maklerin hat schnell den Blick auf die Möglichkeiten des Grundstücks gelenkt.
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Ich weiß: Schlimmer geht immer.
Nunja, auf den ersten 6km müssen gequert werden: die B8, doppelgleis Passau/München, staatsstrasse und ansonsten Felder. Dann Wald, da kommt das umspannwerk hin, bis dahin unterirdisch. Geht also offensichtlich. Das komplexeste das dann gequert werden muss is die vils. In dem Bereich an der tiefsten stelle 1m tief und 13m breit. Und zwei staatsstrassen. Rest Felder. Auf weiteren 11km. Aber wie gesagt bin ich da ein zu kleines Licht um das zu verstehen.Nein. Neben der Trassenführung ist vor allem die Querung von Brücken, Straßen, Eisenbahngleisen oder anderen Infrastrukturleitungen musst Du ja vom Boden auch wieder auf die Freileitung zurück.
Hier in dem Artikel wird der Kostenfaktor mit sechs angegeben.
Keine Frage, stimm ich zu. Strom brauch ich, wie fast alle. Im Zweifel schau a Ma a Windrad an, is zumindest imposant und Technik im Gegensatz zu am 380kv Mast.Hier bei uns werden auch neue Leitungen gezogen, um den Strom von der Ostsee usw. nach Süden zu bringen ( damit auch in Zukunft die Kirchtürme angestrahlt werden können). Auch dazu werden hauptsächlich Freileitungen gebaut. Hierzu sollen aber hauptsächlich bestehende Leitungen ausgebaut werden. Also Masten erhöhen usw.. Erdkugel zu verlegen ist deutlich teurer. Geht schon mit der nötigen archäologischen Voruntersuchung der Trasse los. Wenn Naturschutzgebiete oder Moore usw. betroffen sind, ist Erdkabel fast unmöglich während Freileitungen solche Hindernisse überspannen. Schön ist wohl was anderes aber es ist wie mit den Windrädern, man gewöhnt sich dran. Die Erkenntnis, daß somancher Kindergarten und auch das Freibad durch die Einnahmen aus den Windrädern finanziert werden können, hat die Akzeptanz hier bei uns deutlich erhöht. Das es inzwischen auch einige zurückgebaute Windräder gibt, von denen nichts mehr zu sehen ist und wo der Rückbau nur wenige Wochen gedauert hat und nicht Jahrzehnte wie bei den AKW's, finde ich ganz nett. Die Rotoren sind noch ein Problem bei der Entsorgung. Sie strahlen aber wenigstens nicht tausende von Jahren. Mit der Einstellung "wasch mich bitte aber mach mich nicht nass" kommen wir jedenfalls nicht weiter.
Erwähnt sei dann doch noch, dass bei unterirdischer Verlegung viele Kosten einmal anfallen und oberirdisch sehr lang und regelmäßig und a ned für a Scheibe Leberkas.Nunja, auf den ersten 6km müssen gequert werden: die B8, doppelgleis Passau/München, staatsstrasse und ansonsten Felder. Dann Wald, da kommt das umspannwerk hin, bis dahin unterirdisch. Geht also offensichtlich. Das komplexeste das dann gequert werden muss is die vils. In dem Bereich an der tiefsten stelle 1m tief und 13m breit. Und zwei staatsstrassen. Rest Felder. Auf weiteren 11km. Aber wie gesagt bin ich da ein zu kleines Licht um das zu verstehen.
Und wer hat‘s erfunden?Dass kernspaltung nicht die Lösung is und nie war, is so gesetzt wie hendlmayer süßer Senf zur Weisswurscht.
Beim Senf bin i sehr wenig Kompromissbereit. Geschmacklich bin ich beim süßen ganz klar bei händlmeyer. Develey geht Max der mittelscharfe, ham Ma aber nie. Wir nehmen da immer Löwen extra. Is a zum kochen auf de Rouladen zb deutlich besser. Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.Und wer hat‘s erfunden?
So ist es. Deshalb stehe ich auf Bautzner Senf, wenn es mild sein soll und auf selbstgemachten russischen Senf, wenn es die Schädeldecke hochheben soll ......... Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.
Trassen, wie wärs wenn sich die Industrie zur Energie verlagert.
Ich hab hier doch auch den süßen von Luise stehen, beim mittelscharfen ist es mal Löwensenf, mal Bautzner, mal etwas lokales. Ich finde es aber interessant, wie man bei so etwas dem Hoflieferanten den Markt streitig machen und selber zum Marktführer werden kann.Beim Senf bin i sehr wenig Kompromissbereit. Geschmacklich bin ich beim süßen ganz klar bei händlmeyer. Develey geht Max der mittelscharfe, ham Ma aber nie. Wir nehmen da immer Löwen extra. Is a zum kochen auf de Rouladen zb deutlich besser. Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.
Großartig, Danke für den Link.Guten Abend Kollegen,
leider wieder einer von den Jazz-Giganten weniger. Gestern ist der Saxophonist David Sunborn https://www.deutschlandfunkkultur.de/jazz-saxofonist-david-sanborn-gestorben-100.html im Alter von 78 Jahren an Kerbs getorben. https://de.wikipedia.org/wiki/David_Sanborn
Ein unglaublicher Kämpfer (mit 3 Jahren an Kinderlähmung erkrankt) und phantastischer Saxophonist, der mit allen Großen zusammen gespielt hat.
Hier sein Song "Straight To The Heart" beim Montreux Jazz Festival 1984. https://www.youtube.com/watch?v=ZIwEm03vrUE
RIP
Aber schaut und hört mal selber.
Gruss
Jörg
Das ist ärgerlich. Hauptgerät bei Dir?mein geliebtes Dell Latitude 7370 hat den Geist aufgegeben Ich muss jetzt nochmal das selbe kaufen.
Die kriegt man doch wieder los.Hab ne recht neues Batterie drin, ne deutsche Tastatur gekauft,
QuelleInsgesamt scheint es sich beim 7370, schon wegen dieses Kretikpunktes, um eine überteuerte elektrische Schreibmaschine zu handeln, die allenfalls wegen Ihres Alleinstellungsmerkmals (siehe [2] interessant wird.
das Linux mühsam so zurechtgebastelt, dass es im Prinzip genauso läuft wie das letzte gute MacOS (und das auch nur mit Zusatzsoftware wie Total Finder und Total Spaces. Snow Leopard war perfekt, danach wurde nur noch auf Bling und Farbe geachtet, ansonsten wurd's immer dünner)
Für den Alltag ja, den Desktop schmeiß ich eigentlich nur noch für die Bildbearbeitung an.Das ist ärgerlich. Hauptgerät bei Dir?
Schau mal, so unterschiedlich kann es sein. Ich nutze seit dem Norton Commander seine Clone immer! auf allen! Systemen, sogar auf meinem Android Netbook. Für mich das leistungsfähigste Tool für alle Arten von Dateioperationen, unverzichtbar.Seit dem ganzen SharePoint-Wahnsinn nutze ich TotalCommander genau für zwei Dinge.
Für mich vorhin auch. Habe Daten von und zu verschiedenen Laufwerken kopiert. Auch die synchronisierten Ordner gestern gingen wunderbar mit TC.Für mich das leistungsfähigste Tool für alle Arten von Dateioperationen, unverzichtbar.
Naja, stapelweises umbenennen, vergleichen nach Inhalt, ftp, packen, nach Muster (*.xlsb) markieren..und das Wichtigste, 2 Ordner, netshares, mounts, whatever parallel. Das meiste mit Tastatur (ich bin nicht so der Mausschubser).Für mich vorhin auch. Habe Daten von und zu verschiedenen Laufwerken kopiert. Auch die synchronisierten Ordner gestern gingen wunderbar mit TC.
Aber seit SharePoint im neuen Büro brauche ich es recht wenig für den Rest. Einen neuen Ordner kriege ich auch ohne „F7“ mit der Tastatur im Windows-Explorer angelegt.
Privat lege ich so gut wie nichts im Finder an.