Frust Thread

Kerstenk

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die Tage hatte ich einen kleinen Brand in meiner Laserschneidmaschine, ist nicht weiter dramatisch, Maschine ist aus Stahl, entzündet hatten sich ein paar sehr dünne Streifen, die dann den Rest in der Stahl Schublade in Brand gesetzt haben, gelöscht mit zwei Glas Wasser. Habe übersehen das hinter der Schublade auch was geglimmt hatte, was sich dann noch mal zu einem Feuer aufgemacht hat, wieder ein Glas Wasser und aus war es. Aber da hat es ein paar Kabel erwischt, hat mich nicht weiter aufgeregt, waren leicht zu flicken, in dem ich neue Stücke zwischen gesetzt habe. Soweit so gut, Maschine lieft wieder, alle Motoren, Kühlung usw. lief wunderbar. Wollte gerade Feierabend machen, da brutzelt es wo, Maschinenlicht flackert und aus war sie. Also als Erstes die Flickstellen im Verdacht, nein kann nicht sein, alles sauber verlötet und hat nichts mit der Zuleitung zu tun..... Stromversorgung untersucht, alle drei Phasen da, an der selben Kraftstromsteckdose hängen Ladegeräte die liefen, also Nullleiter auch vorhanden.
Schaltpläne rausgesucht und los ging es mit der Suche, Maschine ein Eigenbau.

Bis ich den sau doofen Fehler gefunden habe, das Verlängerungskabel zwischen Maschine und dem Zwischenteil, wo die Ladegeräte ihren Strom herbekommen, hat an der Steckerseite am Nullleiter ein Problem bekommen und war verkohlt. Und dieses Kabel habe ich nicht gebaut, Herkunft weis ich nicht mehr. Ein Verlängerungskabel aus dem Grund, weil alle Maschinen bei mir Anbaustecker haben, damit ich flexibler bin. Leistung fließt da aber nicht viel durch..... Der Fehler hat mich Stunden gekostet und hat mit dem Feuer nichts zu tun :emoji_slight_smile:
 

Christoph1981

ww-esche
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die Tage hatte ich einen kleinen Brand in meiner Laserschneidmaschine, ist nicht weiter dramatisch, Maschine ist aus Stahl, entzündet hatten sich ein paar sehr dünne Streifen, die dann den Rest in der Stahl Schublade in Brand gesetzt haben, gelöscht mit zwei Glas Wasser. Habe übersehen das hinter der Schublade auch was geglimmt hatte, was sich dann noch mal zu einem Feuer aufgemacht hat, wieder ein Glas Wasser und aus war es. Aber da hat es ein paar Kabel erwischt, hat mich nicht weiter aufgeregt, waren leicht zu flicken, in dem ich neue Stücke zwischen gesetzt habe. Soweit so gut, Maschine lieft wieder, alle Motoren, Kühlung usw. lief wunderbar. Wollte gerade Feierabend machen, da brutzelt es wo, Maschinenlicht flackert und aus war sie. Also als Erstes die Flickstellen im Verdacht, nein kann nicht sein, alles sauber verlötet und hat nichts mit der Zuleitung zu tun..... Stromversorgung untersucht, alle drei Phasen da, an der selben Kraftstromsteckdose hängen Ladegeräte die liefen, also Nullleiter auch vorhanden.
Schaltpläne rausgesucht und los ging es mit der Suche, Maschine ein Eigenbau.

Bis ich den sau doofen Fehler gefunden habe, das Verlängerungskabel zwischen Maschine und dem Zwischenteil, wo die Ladegeräte ihren Strom herbekommen, hat an der Steckerseite am Nullleiter ein Problem bekommen und war verkohlt. Und dieses Kabel habe ich nicht gebaut, Herkunft weis ich nicht mehr. Ein Verlängerungskabel aus dem Grund, weil alle Maschinen bei mir Anbaustecker haben, damit ich flexibler bin. Leistung fließt da aber nicht viel durch..... Der Fehler hat mich Stunden gekostet und hat mit dem Feuer nichts zu tun :emoji_slight_smile:
Dann das Ergebnis bitte in den Freude-Thread :emoji_wink:
 

Kerstenk

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Dann das Ergebnis bitte in den Freude-Thread :emoji_wink:
ja so sollte man es sehen :emoji_slight_smile:
Die Ursache habe ich auch gefunden, statt Aderendhülsen, waren die Enden gelötet, was nicht ohne Grund verboten ist. Unter dem Druck der Verschraubung, gibt das Lötzinn nach und die Verbindung lockert sich. Eine der Phasen war auch recht lose, nun ist ein neuer Stecker dran.
 

Leibhaftiger

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Die Dinger sind wirklich nicht mehr das, was sie mal waren (und groß gemacht haben). Meine Frau hat die Ihre auch abgegeben, die war mit 4-5 Broten pro Woche einfach überfordert. Am Ende hat die einen Lärm und Schläge gemacht, dass einem Angst und Bange wurde.
Jetzt werkelt eine Häussler Nova in der Küche, das ist wirklich eine komplett andere Liga. (Fasst nicht mehr das gleiche Spiel). Mein Tip: Wenn die Maschine oft verwendet wird, und der Taler nicht allzu knapp ist, schaut Euch mal die Nova an.
 

yoghurt

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Oh Mann! Das frustet mich jetzt!

Das ist schon so ein langgehegter Traum… ne Kitchen-Aid….

Ok! Dann eben nicht!
 

bello

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Das Ritzel ist eine Sollbruchstelle um den Motor zu schützen, unsere Maschine läuft häufig und alle paar Jahre etwa 25 € für den Reparatursatz geht noch. Aufwand eine gute halbe Stunde.
 

Martin45

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Wir haben eine Alexanderwerk AWR5, die geht für Brotteig, Rühren, Kneten, Schlagen eigentlich wunderbar. und hält schon eine Weile. Bei uns macht sie meist 2 Brote pro Durchgang. Leider gibt es den früher vorhandenen "Frontanschluss" für Zubehör wie Gemüseraspeln usw. nicht mehr.
Wer eher weichere Teige macht, Kuchen etc., für den wäre die Krefft A2-1 etc. auch eine Überlegung wert. Dafür gibt es (mit oder ohne Adapter) viel Zubehör wie Gemüseraspel, Fleischwolf usw. Brot geht auch, aber wird nicht so gut geknetet wie in der Alexanderwerk. Die Krefft jedenfalls ist unkaputtbar, die hält selbst gewerblich Jahrzehnte.
 

HolzandMore

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Habe eine Kenwood mit 8l Schüssel. Kann max 2,5kg Teig auf einmal kneten - laut Hersteller sogar eher weniger. Ist aber dann schon an der Belastungsgrenze und jault ganz schön. Ich würde mir die oder ähnliche egal welcher Hersteller nie wieder kaufen. Die nächste Maschine hat min. einen 20l Kessel und kein Plastik im Getriebe.
Gruß Andi
 

Martin45

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20l für Privat ist wohl ziemlich viel, in vielen Fällen und privat. 20L ist ja eher ne kleinere Bäckermaschine. Aber du brauchst mit deinen Backwaren und Marktsachen sicher auch andere Mengen, da kann das wohl Sinn machen.
 

KalterBach

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Ich habe heute unseren Küchenwasserhahn getauscht. Meine Frau wollte eine Schönheitsreparatur, obwohl der alte problemlos funktionierte. Das alte Modell von V&B war natürlich nicht mehr verfügbar.

Das neue Modell lässt für sie zu wenig Wasser durch und zu allem Überfluss musste ich den Heiß- und Kaltwasseranschluss tauschen, damit der Hebel wie gewohnt funktioniert.

Der alte Wasserhahn war die letzten 10 Jahre falsch herum angeschlossen. Jetzt kommt beim roten Symbol halt Kaltwasser raus.

Mann, habe ich mich aufgeregt. Es sind schon wegen anderer Dinge Männer ausgezogen….
 

andama

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Ich habe heute unseren Küchenwasserhahn getauscht. Meine Frau wollte eine Schönheitsreparatur, obwohl der alte problemlos funktionierte. Das alte Modell von V&B war natürlich nicht mehr verfügbar.

Der alte Wasserhahn war die letzten 10 Jahre…

10 Jahre ist jetzt nicht gerade eine lange Halbarkeit.
Habe bei mir Hans Grohe seit 26 Jahren und funktionieren super und sehen auch noch so aus wie am ersten Tag, kein Grund die zu tauschen.
Das ist Nachhaltigkeit und Qualität
 

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KalterBach

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Oder das Eckventil weiter aufdrehen?
Das ist komplett auf.

Kannst du nicht vorne einen anderen Perlator o.ä. montieren?
Das ist so ein Brause-Strahl-Kombi-Ding. Muss ich nachschauen. Wobei es so aussieht als perlt der fast nicht.

10 Jahre ist jetzt nicht gerade eine lange Halbarkeit.
Schönheitsreparatur. Der alte ging auch noch. Die Holde meinte, er harke etwas.

Habe bei mir Hans Grohe seit 26 Jahren und funktionieren super und sehen auch noch so aus wie am ersten Tag, kein Grund die zu tauschen.
Ja. Haben wir im Bad auch. Gleiches Bild. Hält einfach.

Das ist Nachhaltigkeit und Qualität
.
 

Helibob

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Der alte Wasserhahn war die letzten 10 Jahre falsch herum angeschlossen. Jetzt kommt beim roten Symbol halt Kaltwasser raus.
Habe ich an einer Stelle im Neubau auch, dass ich den Wasserhahn später "verkehrt" herum anschließen darf - hier richtig aus der Wand, wäre aufwändiger geworden.
Symbole tauschen geht schneller als Anschlüsse tauschen :emoji_grin:

Bisher habe ich nicht rausgefunden wie. Im Bad sind die aufgedruckt
Ich glaub nicht, dass das ernst gemeint war - die wenigsten dürften auf irgendeine Symbolik achten, sondern benutzen diesen wie gewohnt.
Gruß Matze
 
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