Genau mein HumorAls Industriestandort, der seinen Wohlstand der internationalen Verflechtung verdankt, sollte es uns selbstverständlich sein mit fremdsprachigen Menschen umzugehen.
Genau mein HumorAls Industriestandort, der seinen Wohlstand der internationalen Verflechtung verdankt, sollte es uns selbstverständlich sein mit fremdsprachigen Menschen umzugehen.
Natürlich. Und das hat hier auch keiner bestritten oder anders gemacht.Als Industriestandort, der seinen Wohlstand der internationalen Verflechtung verdankt, sollte es uns selbstverständlich sein mit fremdsprachigen Menschen umzugehen.
Ich bin zuweilen etwas schwer von Begriff (das Alter) "Z" für Zorro ? oder das verbotene "Z" für die R... ?zum Kollegen Z
. Anders gesagt, obwohl ich z. B. heute für die Sonntagsarbeit, z. B. Angebote kalkulieren, nix bekomme, macht es mir wenig bis nix aus meinen freien Sonntag damit zu verbringen, weil ich weiß, den freien Tag kann ich ungefragt nehmen wann ich will, bzw. wenn ich ihn tatsächlich brauche.
Alles klar.oder für Z oll
Alle Deutschen sind groß im Heulen, aber andere auch...Jammern ist die größte Kompetenz von Handwerkern und Bauern...
Meine Güte! Uns scheint doch derzeit die Sonne aus dem Arsch... Klar wäre es schön einfacher an motivierte und kompetente MA's zu kommen aber pfff... Macht man halt weniger Aufträge für mehr Geld... Der Markt gibt's doch aktuell her.
Ich hätte gerne einen kompetenten Mitarbeiter der sich auf meine Arbeit einlässt... Wenn der nach Einarbeitung selbsständig arbeitet und ungefähr das kann was ich kann, kann der gerne 25€+++ bekommen. Es muss halt passen und ICH muss damit noch Geld verdienen. Nur damit die Arbeit getan ist, brauch ich ja keinen einstellen. Ich komm allein aber auch klar und bin eigentlich gar nicht so wirklich scharf auf dieses Geschiss mit Angestellten...
Und doch... Eine Schreinerei kann man sich sehr wohl, auch mit kleinen Investitionen, aufbauen. Man darf halt nicht gleich nach den Sternen greifen wollen... Groß CNC und Plattenbearbeitung ist halt am Anfang nicht unbedingt realistisch aber so eine normale kleine Schreinerei mit den Standardmaschinen gebraucht zum Anfang ist doch nicht unrealistisch...
Gruß Daniel
Die Zeit für Kalkulationen ist im Normalfall im Stundenverrechnungssatz enthalten, nicht die "Sonntagsarbeit" (die mit 50 - 100% Zuschlag vergütet wird). Aber wie gesagt, ich sehe es nicht so eng, für mich ist es auch sonntags oder feiertags normale Arbeitszeit.Deine " Sonntagsarbeit " findet sich aber im Normalfall in deiner Kalkulation wieder
Keine Sorge, da gehöre ich definitiv nicht dazu. Mir ist es extrem wichtig vollständige und ausführliche Angebote abzugeben. Die sind so formuliert dass die Kunden möglichst wenig nachfragen müssen. Abgesehen davon habe ich auch keine Lust während der Arbeit ständig Nachträge zu schreiben und/oder während bzw. nach der Ausführung über Kosten zu diskutieren. Deshalb sage ich meinen Kunden von Anfang an dass ich teuer und gut bin, wenn sie billig und schnell haben wollen, bin ich der falsche Ansprechpartner, Punkt.Allerdings muss man sagen , dass viele Einzelkämpfer von einer halbwegs ordentlichen Kalkulation noch nie was gehört haben .
Die wursteln sich so durch , was auch halbwegs klappt , um dann mit 50 festzustellen , dass man fürs Alter zu wenig Geld auf die Seite gebracht hat .
Das Problem habe ich mit zwei Kollegen gelöst: Wir arbeiten projektbezogen als Arbeitsgemeinschaft zusammen. D. h., wenn einer von uns einen Auftrag an Land zieht, besprechen wir den gemeinsam, der der ihn gezogen hat schreibt das Angebot und hat dem Kunden gegenüber den Hut auf, intern rechnen wir auf Stundenverrechnungsbasis, alle drei zum gleichen Satz ab. Hat der der den Auftrag gezogen hat, gut kalkuliert, hat er an den anderen beiden verdient. Hat er schlcht kalkuliert, ist er der Looser.Ich hätte gerne einen kompetenten Mitarbeiter der sich auf meine Arbeit einlässt... Wenn der nach Einarbeitung selbsständig arbeitet und ungefähr das kann was ich kann, kann der gerne 25€+++ bekommen.
Keine Sorge, da gehöre ich definitiv nicht dazu. Mir ist es extrem wichtig vollständige und ausführliche Angebote abzugeben. Die sind so formuliert dass die Kunden möglichst wenig nachfragen müssen. Abgesehen davon habe ich auch keine Lust während der Arbeit ständig Nachträge zu schreiben und/oder während bzw. nach der Ausführung über Kosten zu diskutieren. Deshalb sage ich meinen Kunden von Anfang an dass ich teuer und gut bin, wenn sie billig und schnell haben wollen, bin ich der falsche Ansprechpartner, Punkt.
Ich diskutiere auch nicht über Preisnachlässe, Rabatte oder Skonto. Das ist mein Preis, akzeptiere oder lass es, ich muss den Auftrag nicht haben
Inzwischen bietet doch jeder bessere Holzhändler Bearbeitung als Zusatzangebot an. So nehme ich es zumindest wahr.Groß CNC und Plattenbearbeitung ist halt am Anfang nicht unbedingt realistisch
Die Guten können das genauso.Ein Betonbauer oder Mauerer wird das in Normalfall wohl nicht machen
Gewagte These.
Das Thema wurde hier ja schon oft kontrovers diskutiert. DIN-Normen sind keine Gesetze, an die man sich zwingend halten muss. Ich sags mal gaanz pauschal: Einer gewissen Rechtssicherheit wegen sollte man es tun. Es gibt aber, gerade in der Altbausanierung, oft und immer wieder Situationen für die es keine oder keine praktisch umsetzbare Norm gibt. Da bleibt einem nix anderes übrig als "drauf zu pfeifen". Das heißt ja nicht zwingend, dass man fachlich falsch oder verantwortungslos/fahrlässig handelt, es bedeutet ja "nur" dass man eher voll haftbar ist, für das was man fabriziert. Eben weil eine gewisse Rechtssicherheit nicht gegeben ist.Ich meine den Satz : auf DIN/ Normen pfeifen. Das halte ich für eine gewagte These.
Richter müssen auf die Einhaltung der Gestze achten und handeln daher logisch.So erklärt gibt das Sinn. Durch solche Äußerungen entsteht aber der Eindruck, daß man quasi machen kann was man will. Diese Haltung erlebe ich als Schiedsmann immer wieder. Das bei uns in Deutschland fast nichts ungeregelt ist, ist den meisten Menschen nicht bewußt. Sollte es zu Streitigkeiten kommen, berufen sich Richter immer auf Gesetze, Normen usw. und oft nicht auf Logik oder Pragmatismus. Das sollte einem immer bewußt sein.
... oder, warum ein Urteil von der nächsten Instanz wieder kassiert wurde.Ganz so einfach ist es fast nie, bei uns zeigt es sich jeweils daran wenn die Richter uneins sind und z.B. 3:2 oder 2:1 entscheiden. Da kann man sich fragen wie der Entscheid ausgefallen wäre bei anderer personeller Zusammensetzung des Gerichts.