Holzrahmenbau - Ein paar Fragen

marcelluswallace

ww-kirsche
Registriert
5. November 2020
Beiträge
153
Ort
Bordeaux
@DasMoritz
Wieviele KW/tag (jahr) liefert denn so eine kleine PV Anlage auf dem Gartenhaus durchschnittlich im Sommer / Winter. Habe in dem anderen Forum gesehen, dass du 3KWp anpeilst aber wieviel bleibt denn da hängen?
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
Moin,

das ist eine Erweiterung meiner 25kWp Anlage… Auf dann etwas über 29kWp.

Ertrag 18MWh p.a.
davon Eigenverbrauch 2,65MWh p.a
davon Einspeisung 15,09MWh p.a
Bezug 2,65MWh p.a

9E69F43E-746B-4F38-A7FF-2289C5293F68.png
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
So kann man das nicht rechnen.
Die Wp ist unter STC, die herrschen nie.
Dann Ost-West, 45 Grad und teilweise flach.
Einfach mal PVGis JRC der EU ankurbeln.

Ich bin damit super zufrieden und würde die immer wieder im Eigenbau bauen bzw. habe das nun auch mehrfach bei Freunden und Bekannten getan. Im Eigenbau ist mein BreakEven bei ca. 10-11 Jahren durch EEG Vergütung.

Es gibt ein sehr schönes Gefühl beim E-Auto auf das Pedal zu drücken und den Strom vom eigenen Dach zu nutzen.

Aber: Wir sind OT.
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
Moin,

nochmal eine Frage:
Ich möchte mir einen Kompressor kaufen, das Teil von meinem Vater ist Mist.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Implotex 850W Kompressor mit 18L?

Der soll meine Druckluftnagler (maximal 90mm) befeuern, Bewässerung entwässern, mal Reifen aufpumpen etc. Ich muss ja für das Projekt noch neues Werkzeug kaufen. Dazu von Stier eine 50m Druckluftschlauchtrommel.

Hat noch jemand tips?
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
Moin,

bewusst OT nochmal etwas detaillierter da gestern am Handy.
Natürlich kann man das so rechnen, dass ist aber nicht die "übliche" Form.

Die kWp Leistung gibt ja die theoretisch maximale Generatorleistung an, die unter optimalen Bedingungen (STC) möglich ist, dass wird in unseren hiesigen Regionen eher schwierig bis unmöglich.

Die üblichste mir bekannte Rechengröße ist kwh/kWp, also wie viel kWh Ertrag aus einer Anlage mit der Generatorgröße kWp tatsächlich generiert werden.

Wenn wir nun von meiner Anlage mit 25kWp ausgehen und ich nach Discovergy einen Jahresertrag von 18.098kWh habe, dann sind das ziemlich exakt 723,92kWh je installiertem kWp (18.098kWh / 25kWp).

Das ist, im Vergleich zu anderen Anlagen, nun nicht wahnsinnig viel aber auch nicht besonders wenig - PV-Anlagen miteinander zu vergleichen ist in meinen Augen auch sehr sinnfrei da die Situation überall anders ist.

Die Aufteilung ist bei mir momentan so:
  • 44 Module a 325Wp in Richtung SO (45° Dachneigung)
  • 22 Module a 325Wp in Richtung NW (45° Dachneigung)
  • 12 Module a 345Wp (flach auf Carport), diese 12 Module werden um 10 weitere Module auf dem Gartenhausdach erweitert, sodass dann auch dort 22 Module in Reihe sind. Ggf. ziehen die zwei schlechtesten Module vom Carport um auf das Gartenhaus, dann habe ich auf dem Carportdach auch Platz für eine Wärmepumpe.
Wenn ich nun das Jahr 2021 betrachte, dann wurden 18.098kWh produziert, wovon:
  • 15.087kWh ins Netz eingespeist wurden mit einer mtl. Gesamtvergütung von 100 EUR netto
  • 3.011kWh als Eigenverbrauch direkt durch mich verbraucht wurden, dass entspricht bei ca. 0,20 EUR / kWh (Bezugspreis - entgangener EEG-Vergütung) einem finanziellem Vorteil von 600 EUR (mein Bezug lag in 2021 bei 2.654kWh, sprich 53% meiner verbrauchten Energie wurden "auf dem Dach" produziert)
  • In einer Jahresbetrachtung liegt die EEG-Vergütung bei 1.200 EUR zzgl. 600 EUR Einsparung im Strombezug = 1.800 EUR (alles vor Steuer, das Steuerthema ist bei PV wirklich ätzend, dass ist das einzige was mich stört)
  • Gekostet hat die Anlage im Eigenbau ca. 12.000 EUR netto.
  • Den Break-Even sehe ich grob betrachtet bei ca. 10 Jahren
Bei mir hat das Thema "PV" aber zu einem grundsätzlichem Umdenken geführt: Wir fahren nun ein E-Auto und ich werde mir auch keinen Verbrenner mehr kaufen. Wir optimieren unseren Verbrauch so, dass möglichst viel durch "eigenen Strom" gedeckt wird. Ich werde in 2 Jahren meine Gastherme ausbauen (lassen) und durch eine Panasonic Jeisha ersetzen, etc. etc.

Das einzige Thema was ich noch kritisch sehe ist die Speicherung: Das ist in meinen Augen wirtschaftlich für den Privatmann leider noch nicht möglich, es sei denn im Eigenbau. Dafür sind die Preise der Zellen momentan aber auch zu hoch.

Achso, noch ein Thema: Wer das für seine Dächer mal selbst simulieren möchte: PVGIS JRC gibt einen groben Anhaltswert (SystemLoss da auf 10% einstellen), wer es sehr genau modellieren möchte: PV Sol 3D Premium in der 30-tägigen Testversion von Valentin Software installieren.

Gruß,
Moritz
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
So, ich würde einmal zurück zum Thema Gartenhaus wollen.

Mir geht es um das Fundament:
Ich würde eine Betonplatte bauen und wie folgt vorgehen:

1.) Boden ausheben, ca. 30cm tief
2.) Erdreich ordentlich verdichten mit Rüttelplatte
3.) Ausgekofferte Fläche mit ca. 15cm Schotter auffüllen, lagenweise verdichten, alles schön eben
4.) Schalung bauen, ins Wasser bringen und ausreichend stabilisieren bzw. fixieren
5.) PE-Folie einbringen und am Rahmen entsprechend nach oben ziehen, sodass eine Wanne entsteht
6.) Beton einbringen, ca. 7,5cm hoch
7.) Bewehrung / Stahlmatten einbringen und schön
8.) Beton einbringen bis Oberkante Schalungsrahmen
9.) Betonfläche abziehen mit Richtlatte

Danach je nach Witterung bedecken bzw. feucht halten.

Dazu folgende Fragen:

1.) Passt das so oder fehlt was?

2.) Ich muss ein paar Leitungen und ein Leerrohr durch die Betonplatte führen, muss ich da irgendwas besonderes beachten?

3.) Ich würde dann auch direkt Gewindebolzen mit einbetonieren, sodass ich damit die Schwellen befestigen kann. Spricht da irgendwas gegen oder sollte ich lieber später Löcher bohren und dann Dübel plus Schrauben?

4.) Wie berechne ich die nötigen Mengen?
Schotter: 4m x 6m x 0,15m = 3,6m3 Schotter plus wie viel Prozent wegen Verdichtung?
Beton: 4m x 6m x 0,15m = 3,6m³ Beton

Passt das so?
Beim Beton muss ich echt mal überlegen ob ich das selbst mische (Mischmaschine vorhanden) oder liefern lasse. Baustelle ist halt nur leider 35m von der Straße entfernt.
 

civil engineer

ww-robinie
Registriert
31. März 2007
Beiträge
1.868
Ort
Nordostbayern
Hallo,

zu Deinem Beitrag Nr. 109:

zu 3): Wenn das eine kapillarbrechende Schicht werden soll, musst Du Zusammensetzung so wählen, dass sie kapillarbrechend ist. Bei Rüttelplatte und 15cm Einbaudicke (verdichtet) würde ich keine lagenweise Verdichtung machen.
zu 6+7): Wenn Bewehrung benötigt / eingebaut wird:
Bewehrung nur unten: Abstandhalter für Betondeckung auf die PE- Folie, Bewehrung verlegen, betonieren
Bewehrung unten und oben: Abstandhalter für Betondeckung auf die PE- Folie, untere Bewehrung verlegen, Böcke oder Schlangen als Abstandshalter auf untere Bewehrung, darauf obere Bewehrung verlegen, betonieren

Gruß
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
Moin,

Danke @civil engineer
Ich habe mich an der Anleitung von Hornbach orientiert, da wird die Bewehrung "mittig" eingebaut.

Was wäre denn für ein Gartenhaus ausreichend und gut?
 

Defcor

ww-birke
Registriert
18. April 2021
Beiträge
66
Alter
46
Ort
Soest
4.) Wie berechne ich die nötigen Mengen?
Schotter: 4m x 6m x 0,15m = 3,6m3 Schotter plus wie viel Prozent wegen Verdichtung?

Man rechnet grob mit den folgenden Werten. Rund 1,5-1,55 Tonnnen je Kubikmeter unverdichtet. Verdichtet dann 1,75 bis 1,8 Tonnen je Kubikmeter.
Abhängig ob Naturstein oder Recycling (nimm Naturstein), Körnung, Feuchte….
 

Frank73

ww-robinie
Registriert
6. November 2014
Beiträge
2.683
Alter
51
Ort
Berg, bei Neumarkt i.d. Opf
Die Anleitung von @civil engineer ist schon gut.
Vielleicht Ergänzend, je nachdem wie gerade oder eben die verdichtete Schotterschicht ist, kannst da auch eine dünne Lage Split aufbringen und abziehen.
Schützt die Folie und erleichtert das einbringen der Abstandshalter.
Zum Thema Gewindestangen, würde ich nicht machen. Du wolltest ja die Wände am Boden liegend vormontieren. Dann ist nichts mehr mit einfach aufstellen. Müssten dann ja von oben drauf gestellt werden.
Mir bekannte Zimmereibetriebe nutzen Bolzenanker oder kleben die Gewindestangen ein.
 

Friederich

ww-robinie
Registriert
14. Dezember 2014
Beiträge
7.664
Die kWp Leistung gibt ja die theoretisch maximale Generatorleistung an, die unter optimalen Bedingungen (STC) möglich ist, dass wird in unseren hiesigen Regionen eher schwierig bis unmöglich.
Natürlich. Das versteht sich von selbst. Deswegen hab ich ja anhand deiner zwei Angaben das Verhältnis von kWp-Leistung und tatsächlichem Ertrag berechnet. Nur interessehalber und als grobe "Hausnummer".
Dass dieses Verhältniss bei jeder einzelnen Anlage ganz anders aussehen kann, ist doch klar.
 

falco

ww-robinie
Registriert
2. Februar 2014
Beiträge
3.136
Ort
Norddeutschland
Bei ner 15er Platte ohne nennenswerte Last geht es ja um den Zwang der verteilt werden muss. Da hätte ich keine Schmerzen mit ner mittigen Q Matte. Aber Abstandhalter müssen schon sein, nicht "klassisch" mit der Schaufel verlegen...
Abseits davon: der Materialeinsatz für ein Gartenhaus ist schon bemerkenswert. Ein Wohngebäude wird nicht wesentlich anders erstellt.
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Beim Beton kenn ich mich nicht wirklich aus. Aber Bewährung in der Mitte ist mir absolut neu... :emoji_grin:

3.) Ich würde dann auch direkt Gewindebolzen mit einbetonieren, sodass ich damit die Schwellen befestigen kann. Spricht da irgendwas gegen oder sollte ich lieber später Löcher bohren und dann Dübel plus Schrauben?
Wie du die Schwelle am Boden verankert ist ziemlich nebensächlich. Die hat eh keinen Wert außer Lagesicherung gegen horizontale Verschiebung. Du brauchst Zuganker (Google das bitte) an einigen aufrechten Pfosten.

Naja und wenn du schon so einen Aufwand betreibst, Perimeterdämmung unter der Bodenplatte?

Gruß Daniel
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
Moin,

Mir bekannte Zimmereibetriebe nutzen Bolzenanker oder kleben die Gewindestangen ein.

Okay, Danke. Dann werde ich mit Bolzenankern arbeiten, ich denke das ist am sinnvollsten.
Idee: Löcher in Schwellen bohren, sodass der Bolzenanker durchpasst, Wand aufrichten, ausrichten, sichern, durch das Holzloch das Loch in den Beton bohen, Bolzenanker einschlagen, anziehen, fertig.

"Wenns scheiße werden muss"

War das nicht Bauhaus? Von allen Baumärkten habe ich von Hornbach immernoch die beste Meinung.
OBI kann man knicken, Toom finde ich auch nicht so gut und Bauhaus haben wir hier nicht, Globus kommt gefühlt direkt nach OBI.

Bei ner 15er Platte ohne nennenswerte Last geht es ja um den Zwang der verteilt werden muss.

Was meinst du konkret mit dem "Zwang", der verteilt werden muss?

Abseits davon: der Materialeinsatz für ein Gartenhaus ist schon bemerkenswert.

Ja, lieber einmal richtig und reell als zweimal Mist. Wobei die Preise im Moment echt "blöd" sind.

Naja und wenn du schon so einen Aufwand betreibst, Perimeterdämmung unter der Bodenplatte?

Nee, das kommt definitiv nicht.

Ich habe noch eine / zwei Fragen:
Es wäre doch sinnvoll die Bodenplatte etwas kleiner oder genau so groß zu Bauen wie das Außenmaß der tragenden Konstruktion, oder?
So wäre sichergestellt, dass abtropfendes Wasser nicht auf die Bodenplatte tropft und unter die Konstruktion gelangt, korrekt?

Und: Reichen 15cm Beton mit entsprechendem Unterbau oder sollte das mehr sein?
 

woodchuckchuck

ww-kirsche
Registriert
28. Juli 2010
Beiträge
159
15 cm reichen für ein Gartenhaus.
Wg. Bodenplatte: Der Sockel ist im Holzbau immer ein größeres Thema, du willst die Schwellenhölzer vom Bodeneinflüssen möglichst fernhalten (Wasser). Die Österreicher haben da gute frei verfügbare Literatur: https://www.dataholz.eu/anwendungen/technische-broschueren-literatur.htm Wie richtig man es für eine Gartenhütte macht ist dahingestellt ... Stufe nach oben hieße Fundament tiefer gründen = hoher Aufwand, Sockel Mauern/Betonieren auch. Überstand Holz zu Ebene darunter ist schon mal gut.
 

falco

ww-robinie
Registriert
2. Februar 2014
Beiträge
3.136
Ort
Norddeutschland
Was meinst du konkret mit dem "Zwang", der verteilt werden muss?
Zwang entsteht aus Temperatur und der nicht gleichmäßigen Setzung der Platte. Reguläre Platten werden für die Lasten bemessen, die sie abtragen und verteilen müssen, das kommt bei Dir praktisch nicht zum tragen, weil das Haus zu leicht ist.

Ja, lieber einmal richtig und reell als zweimal Mist. Wobei die Preise im Moment echt "blöd" sind.
Kann ich nachvollziehen. Aber in Wohngebäudequalität müsste das imho nicht sein.

Es wäre doch sinnvoll die Bodenplatte etwas kleiner oder genau so groß zu Bauen wie das Außenmaß der tragenden Konstruktion, oder?

Absolut.
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
4.240
Ort
CH
Hallo zusammen
Ich habe nicht alles genau verfolgt, kann nur etwas zum Sockelübergang Terrain/Holzfassade berichten.
An einem Pavillongebäude auf einem Hartplatz hatte die Holzfassade unten nur etwa 20cm Abstand zum Boden. Das Holz wurde über die Jahre dazu aussen mehrfach deckend gestrichen. Hinten blieb es unbehandelt. Es wurde wohl nicht fachgerecht mit der richtigen Farbe behandelt.
Nach ein paar Jahren faulten die untersten Fassadenriemen stark. Als Sanierung haben wir im Sockelbereich statt Holz zementgebundene Spanplatte
eingesetzt. Andernorts an einem Schuppen in einer Wiese dasselbe Problem mit Holfassade bis auf den Boden. Da müssen nun zuerst die Brennesseln
und die Brombeeren weg. Danach kommt zwar wieder Holz hin, das Gras muss dann zwingend laufend gemäht werden damit die Fassade immer wieder trocknen kann.
Fazit aus meiner Sicht: Unten an Holzfassaden gehört ein etwa 50cm hoher Sockel aus witterungsbeständigem Material.
Gruss brubu
 

falco

ww-robinie
Registriert
2. Februar 2014
Beiträge
3.136
Ort
Norddeutschland
Kleines Aber: Dass ist ja kein dauerhafter Wohnraum sondern echt nur ein Gartenhaus in dem Sachen gelagert werden etc.
Da braucht es dann keine mehreren Lüftungsebenen, keine Dämmung, keine volle Bodenplatte. Die untere HPL würde ich gegen hochgezogenes Mauerwerk/Schalsteine etc tauschen und sicher noch ein paar andere Ersparnisse. Man kann das so machen wie du vorhast, aber dann würde ich persönlich da eher eine beheizte Werkstatt reinbauen, als die Schubkarre und die Harke zu lagern. Mein persönliches Empfinden. Von Gipskarton in einem unbeheizten Gartenschuppen würde ich übrigens abraten. Und es ist dafür zu sorgen, dass ausreichend Belüftung da ist. Wenn Fenster und Türen zu dicht sind müssen Zwangslüftungen rein, sonst schimmelt alles nach nicht zu langer Zeit.
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.092
Moin,

Fazit aus meiner Sicht: Unten an Holzfassaden gehört ein etwa 50cm hoher Sockel aus witterungsbeständigem Material.

Danke dir für den Beitrag.
Ich plane im gesamten Sockelbereich eine HPL Platte, seitlich soll das ungefähr so aussehen:

1644396911220.png

Für den Sichtbereich: Die Rhombusleisten stehen ungefähr 15mm über die HPL Platte (Vorderkante) und soll ungefähr 50cm hoch sein.
Für den Nicht-Sichtbereich: Dort werde ich komplett mit HPL-Platten oder Trapezblech arbeiten wollen.
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
4.240
Ort
CH
HPL finde ich etwas übertrieben und teuer ist aber möglich. Ich würde eher Faserzementplatten o.ä. vorsehen. Noch besser gleich den Sockel betonieren oder mauern. Bei einem unbeheizten Bau stört der Betonsockel nicht wegen Dämmproblemen.
Gruss brubu
 
Oben Unten