joh.t.
ww-robinie
https://www.qwant.com/?client=opensearch&t=images&q=cargolifterIdee 4: Anlieferung per Hubschrauber![]()
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Der ist in 20 Minuten leer und der Beton als Haufen auf der Einfahrt oder wo auch immer. Dann geht die Arbeit los.Und nicht nervös werden wenn der Mischer nicht in 20 min leer ist.
Diese Anbaupumpe reicht aber nicht so weit, wie eine Selbstfahrpumpe. Die kommt auch nicht umsonst.Hallo,
ich würde Idee 3 unbedingt der Idee 1 vorziehen. Weil über die Straße mit ( auch wenig) Verkehr wird sicher nervig.
Ich habe vor ein paar Tagen einen Betonlaster gesehen, der hatte neben der Trommel eine mehrfach ausklappbare Pumpe montiert.
Es grüßt Johannes
Vielleicht Potentialausgleich in die Bodenplatte einbetonieren, falls Du später was größeres Elektrisches hast?Moin,
so, bevor die Fundamentarbeiten beginnen, ich muss da ja noch Versorgungsleitungen hinbringen.
Die Leitungslänge wird ca. 25m betragen
Fehlt noch was?
- 5x6mm² NYY-J Erdkabel
- 25mm PE-Rohr für Bewässerung
- 2x KabuFlex DN63mm (Leerrohr 1: 1x oder 2x CAT-45 Netzwerkkabel, Leerrohr 2: 2x 6mm DC Kabel)
Fehlt was?
Da sehe ich kein Problem mit der Verarbeitungszeit, es wird doch immer nachgemischt und eingebaut. Erst etwas steifer unten, Matte drauf und oben dann fertig die Fläche in einem GußHallo
Fragen darfst du immer. Ich bin kein Betonspezialist, war aber schon selber dabei oder habe oft zugeschaut und hatte Kontakt zu Maurern.
Transportbeton finde ich besser. Verarbeitetet sollte er relativ schnell werden sonst "zieht" er an oder du musst mit Verzögerer bestellen. Die ganze Menge mit dem wohl sehr kleinen Mischer an Ort mischen dauert wohl ewig und du hast das gleiche Problem mit der Verarbeitungszeit.
Schubkarren kann funktionieren wenn du viele kräftige Leute hast. Ich würde eher einen Raupendumper mieten. Schaufelarbeit den zu befüllen gibt
es immer noch genug. Falls ein etwas grösserer Dumper eingesetzt werden kann, muss der Fahrer warten bis alles in den Dumper abgeladen ist.
Das kostet auch. Wenn du wirklich keine Erfahrung mit der Menge Beton hast empfehle ich dir mindestens einen Maurer beizuziehen. Beton verarbeiten braucht entsprechend Personal wenn sich die Bodenplatte danach sehen lassen will.
Gruss brubu
Bei dem Vorhaben muss man nicht rütteln. Man kann auch mit Platte und 2 Griffen "schwabbeln", wenn man mit der Oberfläche leben kann. Dafür muss der Beton entsprechend gemischt sein.Hinterher Wasser zumischen geht aber nur wenn er nochmal durch die Trommel geht und dann ist es eher Pampe als Beton. F3 als Konsistenz ist der Klassiker und auch als Laie gut zu verarbeiten, dann ist es aber nix mehr mit abkippen. 400€ für 4m3 ist hier keinesfalls zu erzielen, das ist Mindermenge und mit Steuern liegt man eher bei 600€. Rüttelflasche ist Muss, ansonsten eher Konsistenz F4 oder F5, der muss nur geschwabbelt werden. Es gibt billige Rüttelflaschen mit 230V bei ebay oder Amazon, man glaubt es kaum, aber die funktionieren wirklich gut.
1. Boden mit leichtem Gefälle aushebem, hangwärts falls Topographie vorliegt. Ringsum 5cm tiefer, das ist für Stabilität vorteilhaft.So, ich würde einmal zurück zum Thema Gartenhaus wollen.
Mir geht es um das Fundament:
Ich würde eine Betonplatte bauen und wie folgt vorgehen:
1.) Boden ausheben, ca. 30cm tief
2.) Erdreich ordentlich verdichten mit Rüttelplatte
3.) Ausgekofferte Fläche mit ca. 15cm Schotter auffüllen, lagenweise verdichten, alles schön eben
4.) Schalung bauen, ins Wasser bringen und ausreichend stabilisieren bzw. fixieren
5.) PE-Folie einbringen und am Rahmen entsprechend nach oben ziehen, sodass eine Wanne entsteht
6.) Beton einbringen, ca. 7,5cm hoch
7.) Bewehrung / Stahlmatten einbringen und schön
8.) Beton einbringen bis Oberkante Schalungsrahmen
9.) Betonfläche abziehen mit Richtlatte
Danach je nach Witterung bedecken bzw. feucht halten.
Dazu folgende Fragen:
1.) Passt das so oder fehlt was?
2.) Ich muss ein paar Leitungen und ein Leerrohr durch die Betonplatte führen, muss ich da irgendwas besonderes beachten?
3.) Ich würde dann auch direkt Gewindebolzen mit einbetonieren, sodass ich damit die Schwellen befestigen kann. Spricht da irgendwas gegen oder sollte ich lieber später Löcher bohren und dann Dübel plus Schrauben?
4.) Wie berechne ich die nötigen Mengen?
Schotter: 4m x 6m x 0,15m = 3,6m3 Schotter plus wie viel Prozent wegen Verdichtung?
Beton: 4m x 6m x 0,15m = 3,6m³ Beton
Passt das so?
Beim Beton muss ich echt mal überlegen ob ich das selbst mische (Mischmaschine vorhanden) oder liefern lasse. Baustelle ist halt nur leider 35m von der Straße entfernt.
Warum willst Du Kanthölzer auf die Bodenplatte legen? Dann kannst Du ja auch Punktfundamente im Schotterbett machen wie die Amis, sparst du BetonWas meinst du damit genau?
Dachaufbau morgen gerne mehr, aber bisher geplant:
von innen mit OSB und Rigips beplankt --> Dachsparren --> Zwischensparrendämmung --> OSB-Platten oder Rauspund (warum eigentlich nicht OSB-Platten, geht ja viel schneller?) --> Bitumendach durch befreundeten Dachdecker --> Bautenschutzmatten --> Ballastierung --> PV Montageschienen --> PV-Module
PV wie beschrieben mit Auflast, ich bin da recht Gläsern und verlinke einmal für den Interessenten (auch ein tolles Forum, aber da bin ich als Moderator sicher etwas parteiisch): https://www.photovoltaikforum.com/t...us-und-so-nw-dach/?postID=2044842#post2044842
Und ich habe nochmal zwei Fragen:
Boden:
Nach aktueller Planung montiere ich erst die 6cm x 12cm Schwellen auf dem Boden und verbolze diese mit der Beton-Bodenplatte.
Auf diese montierten Schwellen stelle ich dann die vorgefertigten Wände, ebenfalls wieder mit 6x 12cm als Schwelle.
Ergebnis: Mein Boden muss mindestens 12cm (2x 6cm) hochkommen, damit man nicht in das Gartenhaus "heruntersteigt".
Macht das Sinn?
Es wäre doch sinnvoller die ersteren Bodenschwellen wegzulassen und direkt die Wand zu verbolzen, oder?
Der Bodenaufbau könnte dann sein:
- Beton-Bodenplatte --> Rahmenholz (80mm x 40mm flach, ebenfalls im Boden verschraubt) --> Dazwischen XPS Hartschaumplatten --> Rauspund oder OSB --> Fußboden (ich denke an dünnes Vinyl oder so?)
Werkzeugkauf:
Ich habe schöne Makita-Führungsschienen, daher habe ich mir gerade mal die Makita Oberfräse RP2300FCXJ angesehen.
Könnte ich da wohl einen 60mm Fräser einsetzen und dann in mehreren Zügen auf 5mm - 10mm einfräsen?
Der Kaufpreis rechtfertigt das wahrscheinlich alles nicht, aber eine Oberfräse wäre noch was brauchbares
Danke,
Moritz
Gruß,
Moritz