Stiele und Sparren würde ich noch einsparen bei einem Bundmass von ca 80 cm.
Was meinst du damit genau?
Wie sieht der Dachaufbau aus?
pv mit Auflast oder richtig angeschraubt und mit Flüssigkunststoff eingefasst?
Dachaufbau morgen gerne mehr, aber bisher geplant:
von innen mit OSB und Rigips beplankt --> Dachsparren --> Zwischensparrendämmung --> OSB-Platten oder Rauspund (warum eigentlich nicht OSB-Platten, geht ja viel schneller?) --> Bitumendach durch befreundeten Dachdecker --> Bautenschutzmatten --> Ballastierung --> PV Montageschienen --> PV-Module
PV wie beschrieben mit Auflast, ich bin da recht Gläsern und verlinke einmal für den Interessenten (auch ein tolles Forum, aber da bin ich als Moderator sicher etwas parteiisch):
https://www.photovoltaikforum.com/t...us-und-so-nw-dach/?postID=2044842#post2044842
Und ich habe nochmal zwei Fragen:
Boden:
Nach aktueller Planung montiere ich erst die 6cm x 12cm Schwellen auf dem Boden und verbolze diese mit der Beton-Bodenplatte.
Auf diese montierten Schwellen stelle ich dann die vorgefertigten Wände, ebenfalls wieder mit 6x 12cm als Schwelle.
Ergebnis: Mein Boden muss mindestens 12cm (2x 6cm) hochkommen, damit man nicht in das Gartenhaus "heruntersteigt".
Macht das Sinn?
Es wäre doch sinnvoller die ersteren Bodenschwellen wegzulassen und direkt die Wand zu verbolzen, oder?
Der Bodenaufbau könnte dann sein:
- Beton-Bodenplatte --> Rahmenholz (80mm x 40mm flach, ebenfalls im Boden verschraubt) --> Dazwischen XPS Hartschaumplatten --> Rauspund oder OSB --> Fußboden (ich denke an dünnes Vinyl oder so?)
Werkzeugkauf:
Ich habe schöne Makita-Führungsschienen, daher habe ich mir gerade mal die Makita Oberfräse RP2300FCXJ angesehen.
Könnte ich da wohl einen 60mm Fräser einsetzen und dann in mehreren Zügen auf 5mm - 10mm einfräsen?
Der Kaufpreis rechtfertigt das wahrscheinlich alles nicht, aber eine Oberfräse wäre noch was brauchbares
Danke,
Moritz
Gruß,
Moritz