Ich, meine Tischfräse und viele Fragen

Mitglied 120553

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Wolltest du nicht mal die Platine ausbauen, um die mal von der Vorderseite fotographieren?
So schnell solltest du nicht das Handtuch werfen. Die CMOS-Bauteile gibt es immer noch am Markt.

Der Gedanke ist durchaus ehrenwert . Ich schraube grundsätzlich auch erst mal alles auseinander , versuche es zu analysieren und wenn möglich zu reparieren . Hier haben wir aber keine extenzielle Maschinensteuerung , ohne die die Fräse nicht läuft , sondern nur ein recht schlichtes Längenmesssystem . Ähnliche Technik steckt in jedem digitalem Messschieber . Nachdem ich gesehen habe , was auf dem Display noch zu sehen ist , heißt das für mich als bekennender Besitzer mehrerer Lötkolben eindeutig : Wegschmeißen . Es lohnt sich nicht wirklich . Eine kostengünstige Alternative hatte ich schon genannt . Hier geht es weniger um eine möglichst originale Restauration , sondern @andibarth möchte damit nur fräsen ....
 

andibarth

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Wolltest du nicht mal die Platine ausbauen, um die mal von der Vorderseite fotographieren?
So schnell solltest du nicht das Handtuch werfen. Die CMOS-Bauteile gibt es immer noch am Markt.
Stimmt, das hatte ich geschrieben.
Nachdem bei meinem Batterieninreiheschaltversuch nur lauter 8ten und Punkte auf dem Display standen, dachte ich das war’s dann wohl…
 

Batucada

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Nachdem ich gesehen habe , was auf dem Display noch zu sehen ist , heißt das für mich als bekennender Besitzer mehrerer Lötkolben eindeutig : Wegschmeißen . Es lohnt sich nicht wirklich . Eine kostengünstige Alternative hatte ich schon genannt . Hier geht es weniger um eine möglichst originale Restauration , sondern @andibarth möchte damit nur fräsen ....
Meinst du nicht, dass Andi das für sich selbst bestimmen könnte? Oder bist du der offizielle Sprecher von Andis Werkstatt?

@andibarth
Es hat einfach mein Interesse geweckt. Vielleicht gelingt es ja noch ein Foto zu bekommen.
 

Mitglied 120553

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Meinst du nicht, dass Andi das für sich selbst bestimmen könnte? Oder bist du der offizielle Sprecher von Andis Werkstatt?
Hast du meinen Text auch wirklich gelesen ? Ich habe nur eine persönliche Einschätzung abgegeben . Ich bin einiges , aber sicher nicht der Pressesprecher von irgend jemand . Was ich aber kann , sind Sachverhalte recht realistisch einzuschätzen . Da muss sich aber keiner dran halten . Was mir aber auffällt , sind deine sehr "bissigen" Kommentare , wenn etwas scheinbar gegen dein Weltbild geht . Also analysiere die andere Seite der Platine , besorge die benötigten Teile und löte sie wieder ein . Ich werde den Prozess aufmerksam beobachten und bei Erfolg sicher Beifall zollen ....
 
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Batucada

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Hast du meinen Text auch wirklich gelesen ?
Bist du schwer von Begriff? Ich habe mich an Andi gewandt! Nicht an dich! Wenn ich was von dir gewollt hätte, dann hätte ich dich angesprochen. Habe ich aber nicht.

Was war an meinem Kommentaren in #328 bissig?

Und jetzt folgt ein bissiger Kommentar: Dein Rat, es mit einer Serie von 1,5-Elementen zu versuchen hatte die besten Chancen in die Hose zu gehen. Dafür gibt es aber viele Gründe. Zur damaligen Zeit wurde die HEF-CMOS-Bausteine verwendet, weil sie gegenüber der damals üblichen TTL-Logik einen um mindestens eine Zehnerpotenz besseren Störspannungsabstand aufweisen konnten. Es könnte nämlich sein, dass die Gabelleichtschranke von Sharp bei dem Spannungspotential von 3 x 1,5 V nicht in den notwendigen Arbeitbereich gekommen ist. All das hätte man vielleicht beurteilen können, wenn man die andere Seite der Schaltung sich hätte anschauen können, um einen erweiterten Überblick zu bekommen. Aber der Herr der tausend Lötkolben, kann das schon an wirren Darstellungen auf dem Display erkennen.

Ich glaube, du kannst schlecht verlieren, eine ähnlich Situation hatten wir schon einmal bei der Geschichte um die Absaughaube, als du mir auch nachgekrochen bist, weil du meine Absaugung nicht in einem Katalog finden konntest.

Ich hätte dir auch eine PN geschrieben und dich nicht über diesen Weg angesprochen, aber diesen Kommunkationsweg hast du wohlweißlich ausgeschlossen. Ich werde mir deine Beiträge nicht mehr anschauen, dafür gibt es eine elegante Funktion der Forumssoftware.

Die Moderation möge entscheiden, ob sie meinen Beitrag stehen lassen will.
 
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andibarth

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Jetzt lasst doch die Streitereien!
Ich hab hier noch was. Eines der Ksnel an der Platine ist lose.
Kann das eventuell auch die Ursache sein?
IMG_9031.jpeg

Gruß,
Andi
 

Mitglied 120553

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Das ist aber jetzt "Slapstick" in reinster Form :emoji_sweat: . Wenn ich mir dieses Bild betrachte , war das grüne Kabel schon vor dem , zugegeben etwas unorthodoxen Batterietest vom Lötpunkt getrennt . Willst du uns prüfen ? Also umgehend fachmännisch wieder anlöten und für eine Zugentlastung des grauen Kabels sorgen .

IMG_9010.jpeg

Übrigens hatte ich schon am letzten Dienstag um 09:21 in #158 unter anderem folgendes gesagt : ......"Letzte Sicherheit dazu gibt aber nur eine Großaufnahme der Rückseite der Platine" .......
Mach also bitte noch nach Lösen der beiden Sechskantmuttern endlich eine scharfe Aufnahme der anderen Seite der Platine um die Gemüter zu beruhigen . Vielleicht finden wir dann auch den genauen Arbeitspunkt der Schaltung . Du müsstest dann zum Feintuning der benötigten Spannung eventuell eine deiner Batterien in der Mitte durchsägen ..... :emoji_grin: .
 

andibarth

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Ich hatte das bei den letzten Bildern nicht wirklich gesehen. Als ich den Kasten nun zum x-ten mal geöffnet hatte, ist mir das erst wirklich aufgefallen.
Ich will hier sicher niemanden testen!!!!
Ich schau mal ob Ich irgendwo einen kleinen Lötkolben auftreiben kann.
Das wär‘s jetzt wenn es an dem Kabel hängen würde… :emoji_joy:

Gruß,
Andi
 

Mitglied 120553

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Ich hatte das bei den letzten Bildern nicht wirklich gesehen. Als ich den Kasten nun zum x-ten mal geöffnet hatte, ist mir das erst wirklich aufgefallen.
Ich will hier sicher niemanden testen!!!!
Ich schau mal ob Ich irgendwo einen kleinen Lötkolben auftreiben kann.
Das wär‘s jetzt wenn es an dem Kabel hängen würde… :emoji_joy:

Gruß,
Andi

Kein Beinbruch . Die Kabel sind uralt . Dem Kupfer macht das nicht soviel aus . Anders sieht es mit der (PVC) Isolierung der Kabel aus . Dort sind alle Weichmacher raus und dementsprechend starr und schlecht beweglich wird es dann . Wenn du selbst lötest , besorg dir ein Feinlot und ein Flussmittel . Das ist gerade bei so uralten Lötpunkten sehr hilfreich . Ich benutze dazu Löthonig . Problematisch ist aber eine korrekte Verlötung alter bleihaltiger Lote zusammen mit den aktuell käuflichen umweltfreundlichen bleifreien Loten . Du kannst aber auch zum Testen das Kabelende einfach auf den Lötpunkt pressen . Da brauchst du aber 4 Arme . Vielleicht hilft dir ja deine Frau mit ihren für den Versuch aus .
 

andibarth

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Hallo Zusammen,

Hatte vorhin mal einen Bekannten mit nem Lötkolben in meiner Werkstatt.
Wir haben das Kabel wieder angelötet.
Dann wieder einen Batterien in Reihe Versuch gestartet.
Es funktioniert!!!
3 Volt reichen aus damit das Display funktioniert.
Einzig ist das der Startknopf nicht ein- u. aus schaltet. Wir wollen hier jetzt noch einen kleinen Schalter dazwischen klemmen. Dann sollte das Ganze wieder funktionieren.
Am Anschlag hatten wir das Ganze auch ausprobiert. Auch das funktioniert!
Einzig bin ich nicht mit der Batterie an Kabel löt Methode zufrieden. Hier würde ich bei jedem Batteriewechsel nen Lötkolben benötigen…
Habt ihr hier eine Idee?

Hier ein paar Bilder…

IMG_9085.jpeg IMG_9083.jpeg IMG_9081.jpeg IMG_9084.jpeg IMG_9086.jpeg IMG_9087.jpeg

Gruß,
Andi
 

Paulisch

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Hallo Zusammen,

Hatte vorhin mal einen Bekannten mit nem Lötkolben in meiner Werkstatt.
Wir haben das Kabel wieder angelötet.
Dann wieder einen Batterien in Reihe Versuch gestartet.
Es funktioniert!!!
3 Volt reichen aus damit das Display funktioniert.
Einzig ist das der Startknopf nicht ein- u. aus schaltet. Wir wollen hier jetzt noch einen kleinen Schalter dazwischen klemmen. Dann sollte das Ganze wieder funktionieren.
Am Anschlag hatten wir das Ganze auch ausprobiert. Auch das funktioniert!
Einzig bin ich nicht mit der Batterie an Kabel löt Methode zufrieden. Hier würde ich bei jedem Batteriewechsel nen Lötkolben benötigen…
Habt ihr hier eine Idee?

Hier ein paar Bilder…

Anhang anzeigen 148115 Anhang anzeigen 148116 Anhang anzeigen 148117 Anhang anzeigen 148118 Anhang anzeigen 148119 Anhang anzeigen 148120

Gruß,
Andi
Hallo Andi. Es gibt auch Batteriefächer zu kaufen. Bei zb Conrad meine ich.
Mit freundlichen Grüßen
https://www.ebay.de/itm/25380689002...ci4C7NPQ2G&var=&widget_ver=artemis&media=COPY
Hier sogar mit Schalter
 

andibarth

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Nein Paul,
Genau das was du gezeigt hast.
Wir haben vorhin noch überlegt ob es da auch solche Kappen gibt wie z.B. bei den 9V Blocks.
Auf deinen Vorschlag sind wir aber nicht gekommen, daher hab ich geschrieben es könnte so einfach sein wenn man ein bisschen nachdenkt… :emoji_sweat_smile:

Andi
 

Mitglied 120553

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Morgen Rainer,
danke für den Tipp.
Welchen Hintergrund hat das?

Gruß,
Andi

Da man die nicht ganz so oft dreht , wie die Hauptschneiden , solltest du dir die markierte Position mit dem Punkt notieren oder dein schönes Foto vom neuen Fräser archivieren . Der Punkt ist ja dein Verschleißanzeiger für benutzte/stumpfe Schneiden . Du kannst die dreimal in eine Richtung drehen . Danach kommt wieder die Position mit der Markierung . Ich drehe diese immer im Uhrzeigersinn . Meist werden auch nur die Vorschneider auf der Oberseite verschlissen und die unteren bleiben jungfräulich . Es gibt auch welche mit einer Zahlenkodierung . Mit diesen ist es einfacher .
 
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