Ich, meine Tischfräse und viele Fragen

Frank73

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Du hast da zwar keine Zahlen drauf, es sieht aber so aus als wäre da ein Punkt drauf. Also wenn nötig, dann im Uhrzeigersinn drehen, und wenn der Punkt wieder vorne ist, brauchst Du neue.
 

Holzrad09

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Den gleichen hab Ich von Guhdo in schwarz
Das klingt zwar etwas komisch, sind aber in der Tat die gleichen Werkzeuge.
Guhdo und Flury Deutschland haben nicht nur die gleiche Anschrift, sogar die Tel.Nr. ist die selbe. Die gehören oder arbeiten zusammen, wobei Ich denke, dass deren identische Fräswerkzeuge bei Flury in der Schweiz hergestellt werden.
Du wirst deinen wohl auch schon ein paar Tage haben.
Den müsste Ich so 2001 angeschafft haben, also schon über 20 Jahre im Einsatz.
LG
 

andibarth

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Holzrad09

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andibarth

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So, heut hab ich mal wieder Lehrgeld bezahlt…
Hab doch vergangene Woche meinen Riemen mit vielleicht nicht der genauesten Methode gemessen. Heut ist er gekommen und natürlich ist er zu lange. Ich hatte ja ca. 1070mm gemessen, noch etwas zugegeben und somit 1080mm bestellt. Jetzt ist am letzten Ritzel der Zahnstange der Riemen noch etwas locker. Mein Fehler war das ich nicht vorher überprüft hatte wie weit ich den Motor noch schwenken/drücken kann. Dumm von mir!!! Ich denke 3-4cm weniger wären gut, könnten aber auch mehr sein. Dann wird aber später wahrscheinlich das Problem sein das für die Umstellung auf das größere Schwungrad der Riemen dann zu kurz wäre.
Ich denke das ich hier noch eine genauere Messung vornehmen muss oder ich bestelle einen kürzeren Riemen und nehm den langen dann falls ich umstellen muss…
Natürlich könnte ich auch gleich umstellen, dann hätte ich aber 5000 oder 10000 Umdrehungen…
Zurück schicken geht ja leider nicht mehr!
Was meint ihr?

IMG_9148.jpeg IMG_9149.jpeg IMG_9150.jpeg IMG_9151.jpeg

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Heut ist aber auch noch was gekommen.
Rainer @anobium60 hat mir letzte Woche angeordnet einen Schlüssel für die Spindelmutter zuzulegen der immer an der Maschine ist.
Ich hatte nicht mal einen Schlüssel mit 36er Weite und hatte mir deshalb jetzt einen zugelegt…

IMG_9152.jpeg IMG_9153.jpeg

Hatte der jetzt auch nicht gepasst, dann wäre das wieder ein schlechterer Zag gewesen…
Wenigstens teilweise Glück gehabt!!!

Gruß,
Andi
 

Mitglied 120553

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So, heut hab ich mal wieder Lehrgeld bezahlt…
Hab doch vergangene Woche meinen Riemen mit vielleicht nicht der genauesten Methode gemessen. Heut ist er gekommen und natürlich ist er zu lange. Ich hatte ja ca. 1070mm gemessen, noch etwas zugegeben und somit 1080mm bestellt. Jetzt ist am letzten Ritzel der Zahnstange der Riemen noch etwas locker. Mein Fehler war das ich nicht vorher überprüft hatte wie weit ich den Motor noch schwenken/drücken kann. Dumm von mir!!! Ich denke 3-4cm weniger wären gut, könnten aber auch mehr sein. Dann wird aber später wahrscheinlich das Problem sein das für die Umstellung auf das größere Schwungrad der Riemen dann zu kurz wäre.
Ich denke das ich hier noch eine genauere Messung vornehmen muss oder ich bestelle einen kürzeren Riemen und nehm den langen dann falls ich umstellen muss…
Natürlich könnte ich auch gleich umstellen, dann hätte ich aber 5000 oder 10000 Umdrehungen…
Zurück schicken geht ja leider nicht mehr!
Was meint ihr?

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Gruß,
Andi

Shit happens :emoji_sweat: . Ein Riemen muss für alle Übersetzungen funktionieren . Messe nochmal in Ruhe und nicht nur am wahrscheinlich gelängten Riemen , sondern auch mittels Schnur /Bandmass an den Treibrädern . Den Motor musst du natürlich auf die geringste Entfernung einstellen . Antriebsriemen werden im Gebrauch in der Regel selten kürzer , sondern meist länger . Jetzt fräse erstmal deine erste Falz ..... :emoji_innocent:
 

andibarth

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Hallo Andi,
am besten umstellen, denn dein neuer Falzkopf möchte die 10.000 U/min.

Es grüßt Johannes
Das stimmt wohl.
Der will zwischen 6100 u. 10000 U/min.
Ich hab ja den alten Riemen noch.wahrscheinlich hält der ja auch noch ne ganze Weile wenn ich jetzt einen neuen da hab. Falls der doch aufgibt hab ich ja noch einen und kann dann umstellen.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Den Motor musst du natürlich auf die geringste Entfernung einstellen
Dann passt er aber wahrscheinlich später nicht auf die große Scheibe. Daher bin ich fast etwas unsicher, wollte aber jetzt nicht nochmal zur Probe 45 Euros ausgeben…
sondern meist länger .
Das weiß ich nicht. Meinst die neuen weiten sich auch noch so wie die alten?
Shit happens :emoji_sweat: . Ein Riemen muss für alle Übersetzungen funktionieren
das scheidet hier leider aus…
Für die große passt er wieder.
Also nicht ganz fürn Ar…!

Andi
 

andibarth

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....das sehe ich auch so. Habe ja schon an verschiedenen Tischfräsen gearbeitet, zur Drehzahlumstellung habe ich nie den Riemen wechseln müssen....
Rainer
Das stimmt schon. Ich meine aber die Konstellation mit dem neuen Riemen wenn ich diesen messen würde wenn der Spanner ganz eingefahren wäre und dieser dann zu kurz wäre wenn er auf die größere Scheibe gezogen werden müßte…

Andi
 

Da bin ich

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Bohrmaschinen haben das selbe Problem, einfach die Längen der einzelnen Übersetzungen bei min. und Max Abstand der Wellen messen und dann eben vermitteln.
 

Mitglied 120553

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Besorge dir sowas und messe lieber bei minimalstem Abstand des Motors direkt an den Treibrollen einmal beim kleinen Gang und einmal beim großen Gang . Bei Ikea hängen solche Bandmaße für lau direkt neben den Bleistiften . Wenn du da zwei verschiedene Maße bekommst , dann nimmst du das größere und vor allem ohne Zugabe . Du wirfst den Riemen ja nicht wie ein Cowboy über die Antriebsrollen . Wenn du am alten Riemen misst , darfst du auch nicht außen messen , sondern innen oder eben direkt an den Antriebsrollen . Mache mal noch Bilder vom Verstell/Spannmechanismus .
 

Kerstenk

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am besten umstellen, denn dein neuer Falzkopf möchte die 10.000 U/min.
so hohe Drehzahlen machen nur dann wirklich Sinn, wenn man mit entsprechenden Vorschubgeschwindigkeiten arbeitet. Was aber im Hobbybereich eher selten gebraucht wird. Ich nutze meist 9000 und in seltenen Fällen die 12000 (gemessen sind es aber dann doch nur 11300) in Verbindung mit einem Vorschub von 34m/min und das auch nur wenn es um richtig viele Meter geht.

Hohe Drehzahlen haben auch mitunter einen hohen Verschleiß, denn ein Werkzeug kann nur eine bestimmte Anzahl an Schnitten machen. Wenn ich nun durch die hohe Drehzahl einen sehr dünnen Span abnehme, habe ich folglich auch Meter gefräst bis er stumpf ist. Und dann tritt auch noch der Umstand auf das ein schnell drehender Fräser, wenn er nicht mehr 100% scharf ist, zu Brandstellen neigt wenn der Vorschub zu langsam ist, das ist sehr oft bei Oberfräsen zu beobachten.

Auf seinem Falzkopf steht ja auch 6100-10300, so gilt auch da, Drehzahl nur so hoch wie nötig, für das jeweils gewünschte Ergebnis :emoji_slight_smile:

Gruß Kersten
 

Mitglied 120553

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Dann passt er aber wahrscheinlich später nicht auf die große Scheibe. Daher bin ich fast etwas unsicher, wollte aber jetzt nicht nochmal zur Probe 45 Euros ausgeben…

Das weiß ich nicht. Meinst die neuen weiten sich auch noch so wie die alten?

das scheidet hier leider aus…
Für die große passt er wieder.
Also nicht ganz fürn Ar…!

Andi

Ich hatte dir ja in #205 Bilder von einer ähnlichen Fräse verlinkt . Wenn es am unteren Ende der Frässpindel , da wo der Flachriemen läuft , so aussieht , kann es durchaus so sein , das du zwei verschiedene Riemen benötigst . Dafür sprechen würde auch dieses Bild auf deiner Fräse . Hast du diesen Menschen mit der Bäuerle Tischfräse mal angerufen ? Der hat ja offensichtlich auch eine Bedienungsanleitung , die zu deiner Fräse (SFM 0) passt . Dort steht doch sicher auch alles notwendige bezüglich des Riemens drin . Bevor du einen zweiten Riemen bestellst , würde ich deinen jetzigen neuen erst mal auf der anderen Riemenscheibe ausprobieren . Er sollte halt bei korrekter Riemenspannung nicht durchrutschen .
 
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Oloide

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Hallo ,
ich habe auch eine Bäuerle Tischfräse ( ZMK ) mit 3000/5000 und 6000/10000 upm. und ich habe zwei ( deutlich ! ) verschieden lange Flachriemen für die vier Geschwindigkeiten . Der polumschaltbare Motor hat zwei Flachriemenscheiben und die Riemenscheibe der Frässpindel besteht einfach aus dem zylindrischen Ende der Spindel .
Grüße
Andreas
 
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Mitglied 120553

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so hohe Drehzahlen machen nur dann wirklich Sinn, wenn man mit entsprechenden Vorschubgeschwindigkeiten arbeitet. Was aber im Hobbybereich eher selten gebraucht wird. Ich nutze meist 9000 und in seltenen Fällen die 12000 (gemessen sind es aber dann doch nur 11300) in Verbindung mit einem Vorschub von 34m/min und das auch nur wenn es um richtig viele Meter geht.

Hohe Drehzahlen haben auch mitunter einen hohen Verschleiß, denn ein Werkzeug kann nur eine bestimmte Anzahl an Schnitten machen. Wenn ich nun durch die hohe Drehzahl einen sehr dünnen Span abnehme, habe ich folglich auch Meter gefräst bis er stumpf ist. Und dann tritt auch noch der Umstand auf das ein schnell drehender Fräser, wenn er nicht mehr 100% scharf ist, zu Brandstellen neigt wenn der Vorschub zu langsam ist, das ist sehr oft bei Oberfräsen zu beobachten.

Auf seinem Falzkopf steht ja auch 6100-10300, so gilt auch da, Drehzahl nur so hoch wie nötig, für das jeweils gewünschte Ergebnis :emoji_slight_smile:

Gruß Kersten

Ich schaue immer stumpf auf diese Tabelle , die an meiner Fräse aufgeklebt ist . Danach wäre @andibarth mit seinem Fräsdurchmesser von 125 mm bei einer Drehzahl von 5000 U/min sicher stark im gelben Bereich , was erhöhte Rückschlaggefahr bedeutet . Ich habe auch noch eine andere Tabelle zum Drehen . Bei der habe ich mal die 125 mm von Andi's neuem Fräser eingestellt . Dort sieht man auch deutlich , das die aufgedruckten 6100 U/min die unterste Grenze und keineswegs optimal sind und eigentlich nur für Hartfaser bzw. kunststoffbeschichtete Platten sind . Bei Massivholz sind mit Hartmetallschneiden eher etwas höhere Geschwindigkeiten empfehlenswert . Sollte es er es als "Novize" am Anfang nicht gleich richtig lernen :emoji_thinking:

1.jpg
 

andibarth

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Besorge dir sowas und messe lieber bei minimalstem Abstand des Motors direkt an den Treibrollen einmal beim kleinen Gang und einmal beim großen Gang . Bei Ikea hängen solche Bandmaße für lau direkt neben den Bleistiften . Wenn du da zwei verschiedene Maße bekommst , dann nimmst du das größere und vor allem ohne Zugabe . Du wirfst den Riemen ja nicht wie ein Cowboy über die Antriebsrollen . Wenn du am alten Riemen misst , darfst du auch nicht außen messen , sondern innen oder eben direkt an den Antriebsrollen . Mache mal noch Bilder vom Verstell/Spannmechanismus .
Solche Bandmaße haben wir auch zu Hause.
Ich werde hier mal messen und dann kann ich ggf. nochmal einen nachbestellen.
Das Bild vom Spannmechanismus kann ich leider erst nächste Woche machen. Wir sind heute für ein paar Tage an die Ostsee gefahren.
Der Messfehler lag natürlich wieder bei mir und meiner Kurzentschlossenheit…

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Hallo ,
ich habe auch eine Bäuerle Tischfräse ( ZMK ) mit 3000/5000 und 6000/10000 upm. und ich habe zwei ( deutlich ! ) verschieden lange Flachriemen für die vier Geschwindigkeiten . Der polumschaltbare Motor hat zwei Flachriemenscheiben und die Riemenscheibe der Frässpindel besteht einfach aus dem zylindrischen Ende der Spindel .
Grüße
Andreas
Hallo Andreas. Genau so ist es bei mir auch, aber ich hab nur einen schon etwas in die Jahre gekommenen Riemen.
Jetzt hätte ich zumindest 2 Riemen für beide Übersetzungen..

Gruß,
Andi
 

andibarth

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so hohe Drehzahlen machen nur dann wirklich Sinn, wenn man mit entsprechenden Vorschubgeschwindigkeiten arbeitet. Was aber im Hobbybereich eher selten gebraucht wird. Ich nutze meist 9000 und in seltenen Fällen die 12000 (gemessen sind es aber dann doch nur 11300) in Verbindung mit einem Vorschub von 34m/min und das auch nur wenn es um richtig viele Meter geht.

Hohe Drehzahlen haben auch mitunter einen hohen Verschleiß, denn ein Werkzeug kann nur eine bestimmte Anzahl an Schnitten machen. Wenn ich nun durch die hohe Drehzahl einen sehr dünnen Span abnehme, habe ich folglich auch Meter gefräst bis er stumpf ist. Und dann tritt auch noch der Umstand auf das ein schnell drehender Fräser, wenn er nicht mehr 100% scharf ist, zu Brandstellen neigt wenn der Vorschub zu langsam ist, das ist sehr oft bei Oberfräsen zu beobachten.

Auf seinem Falzkopf steht ja auch 6100-10300, so gilt auch da, Drehzahl nur so hoch wie nötig, für das jeweils gewünschte Ergebnis :emoji_slight_smile:

Gruß Kersten
Hallo Kersten,
Das hatte der Rainer @anobium60 und ich letzten Samstag auch schon gesprochen. Er hat mir das Gleiche gesagt. Jetzt hab ich ja einen Ersatzriemen, dann reißt der vorhandene ja auch nicht und ich kann weiter mit den 6000 U/min arbeiten.
Als Überbrückung kann ich den neuen dann nehmen bis evtl. ein neuer dann da ist.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Ich hatte dir ja in #205 Bilder von einer ähnlichen Fräse verlinkt . Wenn es am unteren Ende der Frässpindel , da wo der Flachriemen läuft , so aussieht , kann es durchaus so sein , das du zwei verschiedene Riemen benötigst . Dafür sprechen würde auch dieses Bild auf deiner Fräse . Hast du diesen Menschen mit der Bäuerle Tischfräse mal angerufen ? Der hat ja offensichtlich auch eine Bedienungsanleitung , die zu deiner Fräse (SFM 0) passt . Dort steht doch sicher auch alles notwendige bezüglich des Riemens drin . Bevor du einen zweiten Riemen bestellst , würde ich deinen jetzigen neuen erst mal auf der anderen Riemenscheibe ausprobieren . Er sollte halt bei korrekter Riemenspannung nicht durchrutschen .
Ich hab den Markus aus dem Drechslerforum angeschrieben, hab von ihm auch 2 Dateien bekommen, das sind aber leider nur kurze Datenblätter, da ist vom Riemen nichts beschrieben. Leider!
Meine Spindel bzw. deren Antrieb sieht glaub nicht so aus. Ist glaub ein gerader Dorn. Will mich aber hier jetzt grad nicht 100% festlegen. Hab den Riemen bisher eher blind unten eingefädelt.
Vom Verkäufer hab ich nur einen Riemen bekommen und das ist der schon gezeigte.
Der jetzige neue Riemen dreht bei der kleinen Stufe durch, daher hierfür ungeeignet. Bisher dachte ich eben das der dann für die hohen Geschwindigkeiten passen sollte. Jetzt muss ich hier natürlich nochmal nachsehen…

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Ich schaue immer stumpf auf diese Tabelle , die an meiner Fräse aufgeklebt ist . Danach wäre @andibarth mit seinem Fräsdurchmesser von 125 mm bei einer Drehzahl von 5000 U/min sicher stark im gelben Bereich , was erhöhte Rückschlaggefahr bedeutet . Ich habe auch noch eine andere Tabelle zum Drehen . Bei der habe ich mal die 125 mm von Andi's neuem Fräser eingestellt . Dort sieht man auch deutlich , das die aufgedruckten 6100 U/min die unterste Grenze und keineswegs optimal sind und eigentlich nur für Hartfaser bzw. kunststoffbeschichtete Platten sind . Bei Massivholz sind mit Hartmetallschneiden eher etwas höhere Geschwindigkeiten empfehlenswert . Sollte es er es als "Novize" am Anfang nicht gleich richtig lernen :emoji_thinking:

Anhang anzeigen 148260
Der Novize hört dann mal weiter gespannt zu…

Gruß,
Andi
 
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