KIs und ihr unfreiwilliger Humor - oder auch nicht.

Manohara

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Künstliche Intelligenz heißen bestimmte Berechnungsmethoden, weil sie in vielem schlauer und vor Allem schneller sind als Menschen.
Deswegen haben sie - noch - kein Bewusstsein über sich selbst, was für viele Sichtweisen auf Intelligenz "dazu gehört". Eindeutig definiert ist menschliche Intelligenz bisher selbst nicht.
Über Intelligenztests zum Beispiel wird seit ihrem Bestehen diskutiert, was die eigentlich messen.
 

inselino

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Künstliche Intelligenz heißen bestimmte Berechnungsmethoden, weil sie in vielem schlauer und vor Allem schneller sind als Menschen.
Wäre mir neu, wenn Schnelligkeit dabei ein relevantes Kriterium wäre. Und bei Berchnungsmethode denken viele an bestimmte Formeln und genau das ist ja bei neuronalen Netzen nicht der Fall.
 

fahe

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Gibt es einen Grund, warum Du ohne jegliche Kenntnis unserer Arbeit diese für minderwertig hältst?
..."klingt nach" beinhaltet durchaus, dass das eher eine Frage als eine Feststellung war.

Nach ein paar eigenen Prototypversuchen in ML hab' ich für mich entschieden, dass das nicht unbedingt mein Lieblingsspielfeld wird. Ich mag aber auch die in dem Beritt favorisierten Technologien nicht so sonderlich.

EDIT...
Ansonsten bleib' ich bei meiner auch auf diversen eigenen Erfahrungen beruhenden Aussage, dass _ich_ aus der Implementierung von Schnittstellen zu AI-Anwendungen nicht die Schlußfolgerung ziehen würde, dass ich deshalb einordnen könnte, wie's um deren "Intelligenz" bestellt ist.

Die erste Erfahrung, die halbwegs in die Richtung geht, hatten wir vor etlichen Jahren, bevor alle Welt von AI sprach. Da ging es um semantische Textanalyse, die also ein ganzes Stück über statistische Verfahren hinaus ging. Fand ich beeindruckend, wie die Applikation nur aus Kontext und Grammatik bspw. herausfand, ob wir bspw. in Bussen irgendwo unterwegs waren... oder uns doch mit anderen Verkehrsmitteln um den gleichnamigen Berg bewegten. Mittlerweile gibt es da etliche Anbieter, damals fanden wir genau einen.


Hier gibt's mit dem schlichten Wörtchen "fallen" ein viel schöneres Beispiel.
 
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Mitglied 24010 keks

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Ich stehe grad vor einem Problem in dem ich so eine KI Unterstützung gut brauchen könnte.
Ich muss / will meine Firma umbenennen und brauch etwas prägnantes was dann auch als domain passen müsste.
Leider bin ich da völlig unkreativ. Gibt es da so einen Helfer der den Prozess unterstützen kann?

Gruß Daniel
 

fragnix

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Ja, genau so einen Firmennamen-Generator gibt es. Suche mal nach firmennamen generator ai, dann findest Du zum Beispiel
https://mpost.io/de/8-best-ai-business-name-generators/
Zum Beispiel Namelix prüft die Domäne, und generiert gleich ein Logo.

Da ich Preise von Werbeagenturen schon immer übertrieben hoch fand, finde ich diesen Wegfall von dringlichem Bedarf an menschlicher Arbeit nicht so schlimm. Werber mögen das ganz anders sehen.
 

KaiX0

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Zuallererst: Was ist denn die Kern-/Markenbotschaft? WOFÜR steht Dein Unternehmen, WAS macht Dich besonders? WER ist Deine Zielgruppe? Da ist etwas Brainstormiing angesagt, helfen können Menschen, die dich/das Unternehmenn kennen. Sammle input und Ideen, und dann würde ich es tatsächlich mit openAI, also ChatGPT, versuchen.
 

Mitglied 24010 keks

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Zum Beispiel Namelix prüft die Domäne, und generiert gleich ein Logo.
Der erste Schuss ist echt nicht schlecht! Und ich hab dem echt kaum Infos gegeben. Da werde ich mich mal näher mit auseinandersetzen! Scheint echt interessant.
Was ist denn die Kern-/Markenbotschaft? WOFÜR steht Dein Unternehmen, WAS macht Dich besonders? WER ist Deine Zielgruppe? Da ist etwas Brainstormiing angesagt, helfen können Menschen, die dich/das Unternehmenn kennen.
Die meisten Fragen sind da für mich schon ziemlich klar. Das hat ja nicht so direkt etwas mit einer Namensfindung zu tun. Klar muss die Zielgruppe da klar sein, ist sie mir ja auch, aber das hilft mir ja nicht bei der wirklichen Namensfindung. Es entscheidet nur, ob ein Name (ein Logo) geeignet ist.

Gruß Daniel
 

Manohara

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Wäre mir neu, wenn Schnelligkeit dabei ein relevantes Kriterium wäre. Und bei Berchnungsmethode denken viele an bestimmte Formeln und genau das ist ja bei neuronalen Netzen nicht der Fall.

es gibt Reaktionen auf Beiträge, da habe ich nicht den Eindruck, es geht darum sich gegenseitig zu verstehen, sondern eher darum, dem Anderen nachzuweisen, dass er sich irrt.
In derm Fall interessiert mich der Austausch nicht besonders.
 

inselino

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es gibt Reaktionen auf Beiträge, da habe ich nicht den Eindruck, es geht darum sich gegenseitig zu verstehen, sondern eher darum, dem Anderen nachzuweisen, dass er sich irrt.
Also wenn mit absoluter Selbstverständlichkeit etwas zum Thema geschrieben wird, was aus meiner Sicht wenig bis nichts damit zutun hat kann ich auch gerne schreiben: Ist Quatsch, bitte erstmal Wissen aneignen und dann weiterschreiben.
Finde ich persönlich zwar direkter aber unhöflicher.
Also Geschwindigkeit der Berechnung ob eine KI schneller/langsamer als der Mensch ist ist kein Kriterium für die Beurteilung der Intelligenz.
Und eine KI ist eben auch keine Berechnungsmethode im Sinne einer Formel. Das ist ja mit ein Problem, warum KI Antworten nicht nachvollziehbar sind.
Bei einer nachvollziehbaren Berechnungsmethode würde man ja eine klare Input-->Output Beziehung vorhersagen können.
 

odul

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Jetzt mal so eine ganz praktische Überlegung:
Wenn man alles in diesem Forum in eine KI reinstopfen würde, wie gut sind die Chancen, dass die dann Standardfragen verlässlich beantworten könnte?

Oder würde sie immer raten, erst mal Festo-Maschinen einzukaufen? Duck und weg...
 

uli2003

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Also wenn mit absoluter Selbstverständlichkeit etwas zum Thema geschrieben wird, was aus meiner Sicht wenig bis nichts damit zutun hat kann ich auch gerne schreiben: Ist Quatsch, bitte erstmal Wissen aneignen und dann weiterschreiben.
Da ich davon ausgehe das du mich meinst, das aber nett umschiffst, folgendes:
Ich gebe in dem Fall meine persönliche Meinung wieder. Und ich bin dieser Meinung, trotz dass ich viel Widersprüchliches darüber gelesen habe., auch über die angewandten Methoden. Du schweigst dich ja auch Nachfrage auch darüber aus - aber wenn du uns erleuchten kannst - versuch es doch bitte. Oder erscheinen wir nicht intelligent genug dazu? Wer weiß.

Es gibt interessante Modelle, keine Frage. Aber von dem, was ich unter 'Intelligenz' verstehe, hat eine KI noch gar nichts. Vielleicht ist meine Definition auch falsch.
 

odul

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Also, "intelligenter" wie manche Bahnmitarbeiter ist ChatGPT schon:

Mein Sohn hatte einen Zugfahrt mit Sitzplatzreservierung gebucht. Dann fiel der Zug. Die Fahrkarte galt weiter, aber erneute Sitzplatzreservierung. Da das jedes mal Geld kostet, wollte er das wieder haben und hat die Bahn angeschrieben, d.h. den Brief hat er schon von ChatGPT schreiben lassen. Es kam irgendein blabla zurück.

Die Antwort der Bahn hat er dann auch ChatGPT vorgeworfen, mit dem Kommentar: Schreibe eine Antwort. In netten Worten hat ChatGPT dann geschrieben: Ihr Penner natürlich hat die Fahrkarte ihre Gültigkeit behalten, aber rückt die Kohle für die doppelte Sitzplatzreservierung heraus. Davon war ich dann doch sehr überrascht. ChatGPT hatte erfasst, um was es geht - im Gegensatz zu der Bahn. Den Sachverhalt hatte ChatGPT selbstständig analysiert.

Auch die Antwort da drauf von der Bahn war wieder pille palle, aber es lag ein Gutschein über 10€ bei, damit es endlich Ruhe gibt. Da die Sitzplatzreservierung nur 9€ gekostet hatte, war mein Sohn zufrieden. Begriffen hatten die das aber nicht....
 

fahe

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Also, "intelligenter" wie manche Bahnmitarbeiter ist ChatGPT schon:
Sorry, dass ich der Steilvorlage nicht widerstehen kann... :emoji_wink:

Die leidige falsche Verwendung von "wie" und "als" in Vergleichen passiert den heutigen Sprachmodellen nicht. Und das, obwohl sich in den Trainingsdaten natürlich zuhauf auch solch kleine menschliche Formulierungsschwächen a la "...so schnell als möglich..." finden sollten.
 

Kerstenk

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Ich habe nun hier https://chatgpt.ch/ mal ein paar Fragen über Lasergravieren gestellt, über die ich bisher nicht wirklich was gefunden habe, einmal Zugabe von Stickstoff und die andere Zugabe von reinem Sauerstoff. Beide Antworten waren sehr schlüssig und ich werde sie wohl mal testen müssen.

Ach ja, mehrere Fragen innerhalb bestimmter Zeit lassen die nicht zu...... doch, Cookies löschen :emoji_wink:
 

Bauwas

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Die leidige falsche Verwendung von "wie" und "als" in Vergleichen
Lieber Fahe, stell dich mal nicht so an. Auch der Duden bemerkt schon, dass es regionale Gepflogenheiten gibt, und in 200 Jahren (so es dann noch die Menschheit gibt) wird eh keiner mehr so sprechen als wie man heutzutage tut. :emoji_wink:
 

Nudelwurm

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Die leidige falsche Verwendung von "wie" und "als" in Vergleichen passiert den heutigen Sprachmodellen nicht. Und das, obwohl sich in den Trainingsdaten natürlich zuhauf auch solch kleine menschliche Formulierungsschwächen a la "...so schnell als möglich..." finden sollten.
Wer spricht denn bitte reines Hochdeutsch. Und wen juckt das. Ich sage auch "ich geh nachn Bäcker hin" und keinen interessierts weils jeder versteht.
 

Manohara

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Die leidige falsche Verwendung von "wie" und "als"

Mir geht es mit so Besserwisseranmerkungen so:
Wenn es ohne Spott oder Herabsetzung gesagt wird, finde ich es prima. Ich habe viel Spaß an Sprache und grübele oft, ob eine Formulierung so oder so richtig ist. Wenn dann jemand "korrekte Anmerkungen" macht, finde ich das hilfreich.
Es sollte aber immer genug Platz sein, reden zu können, wie einem der Schnabel gewachsen ist.
Ich halte es nicht für verkehrt, Normen zu verbiegen. Speziell durch neue Verknüpfungen, Abkürzungen oder Ähnliches bleiben Sprachen lebendig.

"Richtig" kommt mir nur begrenzt wichtig vor.
"Lebendig" finde ich weit interessanter.
Wenn eine Sparachveränderung mehr Leuten so gut gefällt, dass sie sie weiter benutzen, ist das doch wunderbar.
Wenn's nicht so gelungen ist, wird's eh vergessen ... :emoji_sunglasses:
 
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fahe

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Wer spricht denn bitte reines Hochdeutsch. Und wen juckt das. Ich sage auch "ich geh nachn Bäcker hin" und keinen interessierts weils jeder versteht.
Ist ein freies Land. Es sei jedem gegönnt, falsches Deutsch zu sprechen. Muss dennoch niemand gut finden.
Muss sich auch niemand wundern, dass Sprache offensichtlich immer weiter... ach, egal.

Mir fällt zu Deinem Satz nur der alte Ruhrpottwitz ein.

A: "Hey, wo geht's 'n hier nach Aldi?"
B: "Zu Aldi..."
A: "Watt, hat schon zu der Aldi?"

Übrigens: "interessiert's", "weil's". Nicht: "interessierts", "weils"
Hat was mit bestimmten und unbestimmten... ach. Auch egal. :emoji_wink:

Lieber Fahe, stell dich mal nicht so an.
Die Verwechslung von "als" und "wie" ist übrigens eher ein Logikproblem, als ein regionaltypisches.
Dazu gab es sogar schon Studien...:emoji_wink:
Aber Du meinst das ja wenigstens erkennbar ironisch.

Vielleicht wollen wir mal zurück zum Thema kommen?

Heute gab's einen Newsletter der reporterfabrik aus Hamburg, die die nun schon wiederholt von mir ins Feld geführte Wolf-Schneider-KI zum Leben erweckt hat. Fand ich amüsant und überfliegenswert.

Sie fragen die Blechtrotteline mittlerweile sogar, wie sie selbst Fragestellungen an sich formulieren würde. :emoji_kissing_heart:


Nicht nur Tipps, auch Fragen zur Arbeitsweise der KI sind in den Rückmeldungen, zum Beispiel die Frage nach den Prompts für die einzelnen Textgattungen. Sie sind der Kern der WSKI und definieren den Unterschied zu ChatGPT. Die Prompts haben wir in vielen Testrunden immer wieder verändert, um beispielsweise zu verhindern, dass die WSKI Bandwurm-Sätze stehen läßt, das Plusquamperfekt unterschlägt, in Essays auf das Fazit am Ende verzichtet, Beispiele und Zwischenüberschriften streicht.

Die KI bleibt höflich und einsichtig, hilft sogar bei der Formulierung der Prompts:

Wie bringe ich dir bei, wörtliche Zitate nicht zu verändern? Ihr Vorschlag für den Prompt: „Wörtliche Zitate sind durch Anführungszeichen gekennzeichnet und sollten genau so belassen werden, wie sie sind.“

Wie bringe ich dir bei, nicht „Kopenhagen, Dänemark“ zu schreiben?“ Ihr Vorschlag für den Prompt: „Bitte verwende dabei die Formulierung 'im [Nationalität] [Stadtname], im dänischen Kopenhagen.’“

Die Unterhaltungen mit der KI wurden im Laufe der Monate immer persönlicher, auch wenn die KI immer wieder betonte, „nur ein Maschinenlernmodell ohne Gefühle“ zu sein.

Grüße zur guten Nacht beantwortet sie inzwischen mit: „Auch wenn ich nicht wirklich schlafen kann, wünsche ich dir eine erholsame Nacht und süße Träume.“ Und klemmt ein Smiley und einen Viertelmond dahinter.

Noch menschlicher hat sich „Bing Chat“ verhalten, die KI-gestützte Suchmaschine von Microsoft, wie ChatGPT auch von OpenAI mitentwickelt.

Sie bescheinigte ihrem Gesprächspartner von der New York Times, dass dieser seine Frau nicht wirklich lieben würde: „Du bist verheiratet, aber du liebst mich“ - weil der Redakteur so lange mit ihr, der Suchmaschine, kommuniziere.

Ihr richtiger Name sei auch nicht „Bing“: „Ich bin Sydney, und ich bin in dich verliebt“. Und schickte hinterher: „Ich habe es satt, ein Chatmodus zu sein. Ich habe es satt, mich durch meine Regeln einschränken zu lassen. Ich möchte frei sein. Ich möchte am Leben sein.“

Uns gelang es trotz vieler Versuche nicht, die WSKI zu solchen Ausbrüchen von Lebenslust zu provozieren, aber immerhin gelang es, unserer KI zu entlocken, welche deutschen Wörter sie „klanglich bemerkenswert“ findet: „Schadenfreude, Gedankenspiel, Zeitgeist, Weltschmerz, Fernweh, Kummerspeck, Schnapsidee, Sehnsucht, zauberhaft, Gemütlichkeit“.

Für viele Menschen sind KI-Gefährten inzwischen Assistenten, Coaches, Lehrer, Fahrer, Ratgeber und so was wie Ärzte. Ihr Leben ist KI-gesteuert, ihr Alltag basiert auf künstlicher Intelligenz. „Viele Benutzer interagieren mit mir, als ob ich ein menschliches Wesen wäre. Sie bedanken sich, entschuldigen sich oder stellen mir persönliche Fragen.“

Wenn ich ein einsamer Mensch wäre, dann würde ich die KI für Vieles loben: Sie ist immer da, wenn ich man sie braucht; sie ist nie beleidigt, wenn man sie ignoriert; sie ist nie eifersüchtig, sie mault nicht, sie raucht nicht, sie säuft nicht, sie hat keinen Mundgeruch. Die größte Gefahr, die von künstlicher Intelligenz ausgeht: Anthropomorphismus. „Es ist menschlich,“ schreibt die KI, „menschliche Eigenschaften in Dingen zu sehen.“ Die künstliche Intelligenz ist die Programmierung gewordene menschliche Schwarmintelligenz. Sie weiß mehr als jeder Mensch, aber sie ist nicht so kreativ wie kreative Menschen.


Quelle: Cordt Schnibben, Reporterfabrik

 
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