Mein neues Abenteuer: Die Bandsäge.

RockinHorse

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...Hast Du die Bürstchen auch nicht vergessen ? Die seh ich bislang noch nicht.
Und nein - ich nage noch nicht an den Fingernäglen, weil ich an meiner BS KEIN Gaspedal hab :emoji_stuck_out_tongue:
Mann wird sehen... ob ich mich mit 2 Keilriemenscheiben statt der Elektronik zufrieden gebe ?

Jetzt fehlt eigentlich nur noch das Schildchen der Öffnungszeiten, und ab wann eine Gruppe (zB. mit Ehefrau&Chefin) ermäßigten Eintritt bekommt ?! :emoji_grin:

Ach, da fehlt noch so viel:
  • die obere Bandführung,
  • die Schutzabdeckung des freien Trums oberhalb der Bandführung
  • die untere Bandführung, die Bürsten,
  • die Späneführung für die Absaugung,
  • der Sägetisch nebst Anschlägen und Schwenkeinrichtung.
Jedenfalls kommt so schnell keine Langeweile auf :emoji_grin:
 

Orgelbauer

ww-robinie
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Watt denn ? Watt denn ??? :eek:
Du hast die Späneführung NICHT in der Konstruktion berücksichtigt ?
Hör ich da etwas Resignation, oder einfach ein bisserl Überarbeitung ? :cool:
Hubert, Du mußt uns Mitleser (nich Mtesser) hier auch verstehen,
wir warten nur darauf, welchen Fehler Du Dir leistest :emoji_stuck_out_tongue:

Und ... zur allgemeinen Erheiterung hier mein Gedichtle zur Änderung gleich mit dran :emoji_grin:

Grüße in die Regenheide
Klaus

PS: beim "gerippten Sägetisch" wirst Du uns wohl wieder mal blaß aussehen lassen ?
 

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RockinHorse

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....wir warten nur darauf, welchen Fehler Du Dir leistest :emoji_stuck_out_tongue:

So ihr denn diese Fehler erkennt. Beim letzten Bericht müsste eigentlich ein ganz eklatanter Fehler aufgefallen sein. Am deutlichsten erkennbar hier oder hier

Na ja, Spaß muss sein, dem Ersten, der ihn erkennt, spendiere ich ein Sixpack (Bier), aber wirklich!
 

Benston

ww-ahorn
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Hmm, keinen Ausschnitt vorgesehen, um die (zukünftige) Abdeckung des Sägebands nach oben schieben zu können? :emoji_slight_smile:

Trotzdem ein sehr beeindruckendes Projekt! Hut ab!

Grüße
Ben
 

Holzrad09

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Hmmm :rolleyes:, beide Türen liegen im Falz und stehen zu nah am Sägeband ( Bild Beitrag 157 ) ?
LG
 

schrauber-at-work

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Moin Hubert,

werde heute Abend mal schauen ob was passendes verfügbar ist. Melde mich dann noch mal.

Sieht auf jeden Fall ordentlich aus! Wäre schade das schöne Rad hinter einer Türe zu verstecken :emoji_wink:

Gruß Stephan
 

RockinHorse

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Die obere Bandführung ist ein eigener Entwurf, wenn auch mit entlehnten Stilelementen. Was kann man auch schon großartig anders machen? Eine Rückenrolle und die seitliche Führung, das sind die Elemente, worauf es ankommt.

Statt mit Kugellagern habe ich bei der seitlichen Führung auf Bocote-Holz gesetzt. Die runden Klötzchen muss ich noch anpassen aber ihren Dienst haben sie schon mal verrichtet. Die Sache mit dem Bocote-Holz hab' ich bei Matthias Wandel abgeguckt. Ich glaube, das war eine gute Entscheidung, denn die seitliche Führung macht somit keinen Lärm. Wenn die Bocote-Klötzchen die richtige Form haben, werden sie vielleicht noch mit einem Klecks elastischen Klebers auf den Schrauben fixiert, es geht aber auch ohne Verklebung. Die Gewindestifte sind Reste von Gewindestangen M10x1 und stammen vom letzten Projekt. Die brünierten Rändelmuttern gibt's bei HUG-Technik für kleines Geld. Das originale M5-Gewinde habe ich aufgebohrt und das M10x1-Gewinde neu gebohrt. Die Gewindestifte wurden mit Loctite 270 in die Rändelmuttern eingesetzt.

Den Halter für die seitlichen Führungselemente habe ich zwar Rollenhalter getauft, das war noch ganz zu Anfang, als die Bocote-Lösung noch nicht kreiert war. Jetzt bleib' ich auch dabei. Der Rollenhalter besteht aus einen Stück Rund-Alu, an den Seiten abgeflacht und trägt dort die Gewindebohrung M10x1. Damit die Führungselemente sich bei Leichtgängigkeit nicht verstellen, existiert in die vordere Stirnseite eine Bohrung mit einem Gewindestift, die Bohrung geht ganz knapp am Führungsgewinde vorbei und dort befindet sich ein kleiner Kunststoffbolzen, der von dem Gewindestift mit Innensechskant gegen das Führungsgewinde gepresst wird. Der Rollenhalter wird von hinten mit der Grundplatte verschraubt.

Die Rückenrolle ist etwas tricky. Man erkennt die exzentrische Lagerung des Flanschkugellagers. Durch den Exzenter lässt sich die Rückenrolle spielend leicht justieren. Alles in allem besteht die Rückenrolle nur aus 3 Teilen: das Flanschlager, die Welle und der Exzenterring.

Die Knebelschrauben entstammen aus eigener Herstellung. Ich hätte sie auch kaufen können, kosten aber reichlich. Was benötigt man:
  • 4 Langmuttern M6,
  • 4 Schrauben M6x40, am besten 8.8,
  • etwas Silberstahl 4 mm.
Bei den Schrauben die Köpfe abschneiden, das Gewinde verputzen, Silberstahl ablängen (50 mm) und die Schnitte verputzen, die Langmuttern bohren, erst mit 3,5 und dann mit 4 mm, damit man den Silberstahl stramm einziehen kann. Ist der Silberstahl drin, dann setzt man einen Tropfen Loctite 270 auf der Kopfseite und auf der langen Gewindeseite. Jetzt die geköpften Schrauben mit Loctite 270 einsetzen, eindrehen und damit den Knebel aus Silberstahl kontern. Das war's.

Die Grundplatte, ein Stück Flach-Alu, bohren, sägen, schleifen. Viel mehr ist da nicht.

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Erfolgreicher Test der oberen Bandführung. Die untere Bandführung habe ich später so dazu gestellt. Die Halterung befindet sich später am Lager für den Sägetisch.
 

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JuBa3006

ww-ulme
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Moin moin
Ich habe mal eine Frage bezüglich des Flanschlagers. Was ist das für eins und was für eine Härte hat der Außenring ? Hast du dir ein bestimmtes ausgesucht oder das was gerade passte ?
Bin nämlich selber momentan auf der suche :emoji_grin:

Was genau ist das besondere an diesem Holz ? Ich bin noch ein wenig verwundert, da ich mir den Ernstfall gerade vorgestellt habe, wobei das Holzstück unter Belastung, einiger Wärme ausgesetzt sein wird.

Bin gespannt wie du die untere Führung befestigst, bezüglich des Bandwechsels. Denke mal da hast du dir was bei gedacht und eine pfiffige Lösung. Bin gespannt.

Meine Hochachtung für dein Geschick im Geistigen wie auch im Handwerklichen! Das soll dir erst einmal jemand nachmachen !


LG
Julian
 

Orgelbauer

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Moin Hubert,
wie nicht anders erwartet, hochprofessionell !
Bei den seitlichen Führungen bitte auf ein wenig Abstand zur Schränkung aufpassen, damit bei Belastung des Bandes die Schränkung nicht eingedrückt (beschädigt) wird.
...und einen Tropfen Öl darfst Du auf das Holz geben. Das flutscht nochmal besser.
meine Buche -statt Bocote- ist dadurch noch nicht mal "angekratzt".

Ansonsten... ist erstmal wieder alles gesagt :emoji_wink::emoji_slight_smile:

Grüße in die Heide
Klaus
 

Orgelbauer

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So ihr denn diese Fehler erkennt. Beim letzten Bericht müsste eigentlich ein ganz eklatanter Fehler aufgefallen sein. Am deutlichsten erkennbar hier oder hier

Na ja, Spaß muss sein, dem Ersten, der ihn erkennt, spendiere ich ein Sixpack (Bier), aber wirklich!

tja ... Mann kann nicht immer nur in den Rechner starren :emoji_wink:
...und außerdem ist wohl nur mir aufgefallen, das Du den Winkel eingeklebt hattest,
damit es schön winkelig aussieht :emoji_stuck_out_tongue:

Grüße
Klaus
 

Orgelbauer

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Ha, einen hab ich noch ... einen hab ich noch.
Das mit der Münze !
Dieser Test ist mir nicht wirklich aufschlußreich. Okay, die grobe Richtung quasi gibt es vor.
So hatte ich da bei Makita eine schlechte Bewertung gelesen ... Münztest durchgefallen.
Aber, wenn ich meine BS anschaue, die vibriert schon ein bisserl bei guten 22m/s,
doch der 1Euro fällt weder, noch wandert er !
Das 20er Blatt ist zwar neu, aber nicht so sauber gelötet und die Unwucht vom Riemen merke ich auch.
Bin ich da zu pieselig ? :cool::rolleyes:

naja, solang Du mit Deiner Maschine zufrieden bist, ist alles richtig ! :emoji_slight_smile:

Grüße
 

RockinHorse

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Hallo Julian,

Zur Frage 1: Flanschkugellager F 6804 2RS, normaler Wälzlagerstahl, nimm bloß kein Edelstahl, der ist zwar zäh aber nicht härter.

Zur Frage 2: Matthias Wandel hat sich da nicht breit ausgelassen. Ich hab dann auch nicht groß nachgedacht, nur einmal Google bedient, um eine Bezugsquelle zu finden, Schröter Edelholzhandel. Klaus der Orgelbauer schwört auf Buche, ich glaub, das geht auch.

Zur Frage 3: Die untere Führung werde ich wohl zum Wegklappen gestalten, um den Sägebandwechsel einfach zu machen. Das ich die Führung anders als oben einbaue, hat mit der Bediensituation der Rückenrolle zu tun. Bei der oberen Bandführung ist man schließlich keinen Einschränkungen unterlegen, das sieht bei er unteren Bandführung nicht mehr so komfortabel aus.
 

Orgelbauer

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...das besondere an diesem Holz ? ...Holzstück unter Belastung, einiger Wärme ausgesetzt ...

LG
Julian

Moin Julian
also wenn ich es richtig sehe, ist Bocoté sehr ähnlich dem Eisenholz. Eisenholz wird sogar GERN für Lager genommen ! ... und bei der BS ist die Reibung zu vernachlässigen, da gibt es andere Sorgen, die schwerer wiegen.
Ich nehm noch auf jedes Hölzchen nen Tropfen Öl !
Einfach was an Resten vom PKW übrig :emoji_wink: (was sonst immer gern in der Flasche bleibt)
So verwerte ich, was sonst weggeht, und "pfeiffen" oder sonstige Geräusche gibts auch nicht !
Da sind die Kugellager unter Belastung eher "schrecklich". :emoji_wink:

Viel Erfolg

PS: mir war das Stück Bocoté einfach zu teuer bei einem anderen Anbieter. So hab ich erst Buche genommen, bin dabei geblieben.
In einem Jahr mal wieder nachfragen, was von den Klötzchen übrig ist. :emoji_wink:
Klaus
 

schrauber-at-work

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Guten Morgen Hubert,

habe gestern mal nachgesehen, der breiteste Streifen den ich aktuell noch liegen habe hat leider nur ~370mm. Wenn Du noch ein wenig Geduld hast fällt da aber wieder was an. Muss bis Mitte September so oder so noch ein Auto aufbauen also oder so noch Makralon bestellen.

Gruß Stephan
 

RockinHorse

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...PS: mir war das Stück Bocoté einfach zu teuer bei einem anderen Anbieter. So hab ich erst Buche genommen, bin dabei geblieben.

Die Preise gehen wohl weit auseinander. Ich hab' nach dem kleinsten Stück gesucht, was im Handel verfügbar ist. Gefunden habe ich eine Kantel von 4x4x20 cm zu einem Preis von 5 € + 3,50 € Porto. Von der Kantel habe ich jetzt 1/5 verbraucht - der Rest wird jetzt wohl auf ewig und 300 Jahre liegen :emoji_slight_smile: Mich hat der Betrag nicht geschockt, wenn ich bedenke, dass ich zu früheren Zeiten noch ganz andere Beträge in blauen Dunst verwandelt habe, damals hätte ich mir jeden Tag eine Kantel kaufen können...:emoji_wink:
 

Orgelbauer

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Moin Hubert,
nein das Stück war größer ... ich suchte auch direkt nach Eisenholz.
Da war Schröter nicht dabei !
Und bei dem Lieferant (ich find ihn nicht mehr, da gelöscht in meinem Verzeichnis) waren Abschnitte wesentlich größer und für über 100€ ~ 135€ . :rolleyes:
Bei Preisen um die 5-15€ hätt ich gar keinen Buchstaben hier verbraucht :emoji_wink:

Bleibt also noch ein Teilchen offen hier für mich - mal schauen. Bis jetzt "bucht die Buche" ganz gut :emoji_slight_smile:
Danke nochmals für den guten Hinweis. Werd mir den Schröter mal gut weglegen :emoji_wink::emoji_wink:
Grüße
Klaus
 

Mathis

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Im Dorf in 'ner Stadt
Weder Bocote noch Buche sind für solche Anwendungen besonders geeignet, die beste Holzart für solche Sägeblattführungen ist Pockholz.
Es ist das härteste Holz der Welt und hat durch seinen hohen Gehalt an Harzen und Fetten selbstschmierende Eigenschaften, weshalb es auch für Lager an Mühlrädern, Schiffswellen und Gießereimaschinen benutzt wird.
An vielen alten Blockbandsägen und Gattersägen waren die Gleitbacken aus Pockholz. Auch Weißbuche als Hirnholz war für solche extremen Anwendungen im Gebrauch, aber das muss im Gegesatz zu Pockholz regelmäßig geschmiert werden.
 

RockinHorse

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Weder Bocote noch Buche sind für solche Anwendungen besonders geeignet, die beste Holzart für solche Sägeblattführungen ist Pockholz.

Hallo Mathis,

Dir sei gedankt für diese Meldung. Matthias Wandel hat für die Führungen das Bocote-Holz empfohlen. Und dieser Empfehlung bin ich gefolgt, ich hatte bis dato keine bessere. Ich hab' auch schon gegoggelt. Preislich ist es etwas teurer, aber immer noch im erträglichen Rahmen. Jetzt werde ich aber trotz allem meinen Vorrat erst einmal aufbrauchen. Wie lange das dauert? Man wird sehen...
 

RockinHorse

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Ein Tag voller Kleinigkeiten. Zunächst habe ich meine Bocote-Klötzchen rund geschliffen. Sie sollen schließlich schön aussehen. Auch wenn, wie ich jetzt vernommen habe, dass Bocote nicht der ideale Werkstoff wäre. Pockholz, so soll der Zauberwerkstoff heißen. Aber egal, ich werde erst einmal beobachten, wie sich die Bocote-Klötzchen verhalten. Und daher habe ich mich dann auch dafür entschieden, die Bocote-Klötzchen auf den Stellschrauben zu verkleben.

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Alte Bekannte. Als Nächstes sollte es an den Sägeblattschutz gehen. Doch für die Manipulation der Höhenverstellung bei der oberen Bandführung fehlte noch das Handrad. Ohne Handrad wird's blöd. Für meine TKS hatte ich solche Handräder gefertigt. Da muss doch noch irgendwo eine Zeichnung sein? Beim Kramen in dem angestaubten Ordner stieß ich schließlich auch auf das ersehnte Fundstück. Aufkleben und bohren mit dem Forstnerbohrer waren dann auch die leichtesten Übungen. Lediglich statt der Nabe aus Alu mit D=25 wurde eine solche mit D=40 mm hergestellt. Ich sollte gelegentlich die Zeichnung ändern, der größere Nabendurchmesser bringt Vorteile.

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Abschließende Maßnahmen. Der Verschlussdeckel für die Öffnung im Gehäuse wollte auch noch hergestellt werden. Wie gut, dass bei dieser Witterung die Farbanstriche recht schnell trocknen. Damit konnte ich zum Ende des Tages den Deckel auch montieren.

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Den Sägeblattschutz hatte ich überhaupt nicht projektiert und geplant. Nicht weil ich das Bauteil komplett vergessen habe, sondern weil ich zu dessen Ausführung bisher nur unklare Vorstellungen hatte. Das war auch der Grund dafür, dass ich bei der Planung den entsprechenden Ausschnitt nicht berücksichtigen konnte und dieses Manko hatte ich beim Zusammenbau des Gestells dann auch nicht mehr auf dem Schirm. Also war heute Nacharbeit angesagt, 2 Sägeschnitte mit der Feinsäge und der Rest mit dem Stechbeitel. Mit Winkel aus Alu-Profilen - aus Restbeständen früherer Aktivitäten - wurde eine Halterung hergestellt und angeschraubt an das Vierkantrohr der Höhenverstellung. Die Halterung trägt einen Stab aus Flach-Alu 40x8 mm. Der Stab deckt somit die linke Flanke des Sägebandes ab, gleichzeitig ist der Stab auch der Träger für die weitere Abdeckung - nach vorne und die rechte Flanke. Die Abdeckung aus dem Alu-Winkelprofil werde ich noch einmal überarbeiten müssen, um so die vordere Abdeckung weiter nach unten zu bringen. Das Alu-Winkelprofil ist Recycling-Masse und stammt vom früheren Frästisch.
 

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RockinHorse

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Eine Bürstenmassage für die Bandage mit gleichzeitiger Reinigung. Verbaut habe ich eine Bürste mit Naturborsten. Eigentlich ist es nur eine halbe Bürste, die andere Hälfte mit den weicheren Borsten habe ich für einen anderen Zweck vorgesehen. Die bisherigen Test brachten positive Ergebnisse. Doch auf das Ergebnis bei einem regulären Einsatz warte ich mit großer Spannung.

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Eine Falle für Sägespäne. Ob meine Idee, mit den Bürsten die Sägespäne aus dem Spanraum des Sägeblattes "heraus zu kitzeln", auf Dauer den entsprechenden Erfolg hat, wird sich mit der Zeit zeigen, jedenfalls entspricht die Lösung meinen Vorstellungen, damit die Späne nicht bis zur Rolle transportiert werden. Aber hier ist noch genügend experimenteller Spielraum vorhanden. Denkbar wäre auch eine Abdeckung des abgetrennten Bereiches, so dass sich die Luftströmung mit der höchsten Geschwindigkeit an den Sägebanddurchführungen ergeben würde.

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Obere Bandführung und Sägeblattschutz. Gestern ergab sich beim Sägeblattschutz noch etwas Handlungsbedarf und habe deswegen die Abdeckung noch etwas modifiziert. So habe ich mir auch noch die Mühe gemacht, das Teil aus verschiedenen Blickrichtungen zu fotografieren. Von links nach rechts, von oben nach unten:
  • Ansicht von rechts
  • Ansicht von hinten (rechts)
  • Ansicht von links
  • Ansicht von hinten (links)
 

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beppob

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Grüß dich Hubert,

wenn du die untere Sägblattführung so montierst, wie du sie in Beitrag 205 zeigst, dann mußt du ja wenn du das Blatt wechseln willst jedes mal die Führung abnehmen :emoji_frowning2:
willst du die nicht so montieren, wie die obere :confused:
 
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