Bestimmt nicht kategorisch, ich lehne es ab die Ausführung eines Berufes, ohne besondere Gefahren, kategorisch an einen Titel zu knüpfen.
Besonders wenn der Markt, dank EU, anderen zugänglich ist, die dann ohne diesen Titel hier arbeiten dürfen.
Was wohl an Steuern flöten geht, einfach weil Betriebe, z. B. als limited in England, geführt werden.
Finde ich überaltert.
Meine Erfahrungen mit den Handwerkskammern waren auch alles andere als, nun sagen wir mal innovativ.
Nicht aus Unwissenheit Uli, es sind einfach andere Erfahrungen.
Ich halte das ganze für eine Bremse, für mich war es das jedenfalls. Hat Energie gekostet, hätte ich mir gerne gespart.
Bevor jetzt wieder gesagt wird, dass sei die Gesetzeslage...... Ich habe beide Male vollumfänglich recht bekommen.
Die Gesetze sind scheinbar nicht so klar wie es die HWK gerne hätte.
Unser Betrieb ist IHK Mitglied. Tischler Ausbildung geht angeblich nur mit HWK Mitgliedschaft. Auf die Frage wie denn dann die Beitragsgestaltung für uns ausfallen würde, habe ich immer noch keine Antwort.
Trotz mehrfachen nachhaken gibt es da scheinbar keine Antwort.
Den jungen Mann beschäftige ich jetzt als ungelernten, für mich besser. Aber ist scheinbar wirklich kompliziert ausbilden zu dürfen. Die Nachweise dürften kein wirkliches Problem sein. Ich trete aber nicht blauäugig da ein ohne das geklärt zu haben.
Scheint zu kompliziert zu sein.
Gruss
Ben