Geht dabei eher um die Unterscheidung z.B. zwischen Bandsäge und Abrichte - also der Einsatzzweck - mal so als Vergleich.ähnlicher sind als Ferrari und Hummer.
Geht dabei eher um die Unterscheidung z.B. zwischen Bandsäge und Abrichte - also der Einsatzzweck - mal so als Vergleich.ähnlicher sind als Ferrari und Hummer.
Warum sollte man für Panhans 10000 Eu weniger ausgeben können ?Andererseits kann man für die Kombination bei Panhans leicht 20,000, bei Martin oder Hofmann locker 30,000 ausgeben.
Quelle: https://www.krueger-maschinen.de/ca.../Abricht-_und_Dickenhobel_PANHANS_546_10.htmlPreis
28.930,00 € +MwSt
(34.426,70 € inkl. 19% MwSt)
Preis ab Lager Bad Honnef.
ja die Farbe zum Beispiel, wenn ich jedesmal beim betreten meiner Werkstatt ein Dewalt Gelbund die dennoch nerven
ja die Farbe zum Beispiel, wenn ich jedesmal beim betreten meiner Werkstatt ein Dewalt Gelb
sehen müßte, wäre der Tag gelaufen... igitt.
Habe auch keine Arbeitskleidung die dazu passt...
Vernünftig arbeiten kann man ohne weiteres an einer Panhans (oder sogar an der Hammer, wenn der Geldbeutel eng ist). Aber Martin und Altendorf ist halt schon eine andere Klasse. Nur kosten die auch mindestens das Doppelte, je nach Aussstattung auch das Vierfache.
OT:
Was an den heutigen Altendorfs noch toll sein soll verstehe ich nicht. Ich würd die neuen F45 im Bereich Format 4 ansiedeln und definitiv nicht mehr bei Martin und Panhans. Bei meinem ehem. Arbeitgeber hatten wir letztes Frühjahr eine neue F45 gekauft. Volle Hütte mit beidseitiger Schwenkung, Parallelogrammtisch, CNC-Anschlag, stufenloser Drehzahl usw. Wir waren davon schlussendlich etwas entäuscht….
Schöne Säge eigentlich, ABER 50‘000.- bezahlen, und dann bekommt man eine Tischverlängerung und Verbreiterung aus beschichtetem schwarzem MDF? Nein Danke, sowas würd ich keinem empfehlen der wirklich mit Massivholz darauf arbeitet… Auch der Parallelogrammquertisch ist mehr als fragwürdig, die Verstellung braucht einiges an Übung damits klappt und einen wirklich fixen Nullpunkt gibts nicht, die Längenkompensation ist auch nicht allzu zuverlässig. Viele Teile sind auch aus sehr dünnem Stahlrohr gefertigt, maschinenbautechnisch teilweise echt schlecht gelöst und keinesfalls für 30 Jahre gewerbliche Nutzung konzipiert. Alles in allem ist die Maschine zwar gut brauchbar, aber als Premium von Premium (Ferrari ) würde ich das nicht mehr einordnen, da ist selbst eine T60 schon stabiler gebaut. Von der T75 gar nicht reden. Da sind Welten dazwischen. Der Preis ist m.E. nicht (mehr) gerechtfertigt. Altendorf baut schliesslich auch alle Versionen auf der gleichen Grundmaschine auf, und die gibts schon ab knapp 16’000. Der Ständer, Schlitten und Haubenträger der 50‘000€-Säge ist also der selbe wie derjenige der 16‘000€-Säge. Und das sieht man den Sägen an.
Wollt ich mal noch loswerden.
Grüsse David
Gegenüber der Digitalanzeige einer F45 ist die der T75 fast schon gepanzert. Die hohe, aufgesetze Anzeige am Queranschlag an der F45 ist fast schon mutwillig zum abschlagen konstruiert.
OT:
Was an den heutigen Altendorfs noch toll sein soll verstehe ich nicht. Ich würd die neuen F45 im Bereich Format 4 ansiedeln und definitiv nicht mehr bei Martin und Panhans. Bei meinem ehem. Arbeitgeber hatten wir letztes Frühjahr eine neue F45 gekauft. Volle Hütte mit beidseitiger Schwenkung, Parallelogrammtisch, CNC-Anschlag, stufenloser Drehzahl usw. Wir waren davon schlussendlich etwas entäuscht….
Schöne Säge eigentlich, ABER 50‘000.- bezahlen, und dann bekommt man eine Tischverlängerung und Verbreiterung aus beschichtetem schwarzem MDF? Nein Danke, sowas würd ich keinem empfehlen der wirklich mit Massivholz darauf arbeitet… Auch der Parallelogrammquertisch ist mehr als fragwürdig, die Verstellung braucht einiges an Übung damits klappt und einen wirklich fixen Nullpunkt gibts nicht, die Längenkompensation ist auch nicht allzu zuverlässig. Viele Teile sind auch aus sehr dünnem Stahlrohr gefertigt, maschinenbautechnisch teilweise echt schlecht gelöst und keinesfalls für 30 Jahre gewerbliche Nutzung konzipiert. Alles in allem ist die Maschine zwar gut brauchbar, aber als Premium von Premium (Ferrari ) würde ich das nicht mehr einordnen, da ist selbst eine T60 schon stabiler gebaut. Von der T75 gar nicht reden. Da sind Welten dazwischen. Der Preis ist m.E. nicht (mehr) gerechtfertigt. Altendorf baut schliesslich auch alle Versionen auf der gleichen Grundmaschine auf, und die gibts schon ab knapp 16’000. Der Ständer, Schlitten und Haubenträger der 50‘000€-Säge ist also der selbe wie derjenige der 16‘000€-Säge. Und das sieht man den Sägen an.
Wollt ich mal noch loswerden.
Grüsse David
Ich vermute, es geht darum noch keinen einzuweihen, da evt. einer der MA am Diebstahl involviert sein könnte....
Zumindest habe ich das zwischen den Zeilen gelesen.
Was war jetzt der Sinn das so durch die Hintertür zu formulieren, wenn dus doch jetzt eh bestätigst? Kommt mir irgendwie vor wie bei Berlin Tag und Nacht oder so...
Das ist doch Mal ne sehr gute Idee!
Weder Stb. noch Versicherung werden die an jemanden der da mal anruft geben. Nur der eigene Mandant / Kunde wird die bekommen.Jeder ordentliche Betrieb sollte Inwentarlisten für die Steuer haben. Ruf den Steuerberater an und bitte Ihn um diese, auch die Versicherung sollte ne
Stb. Steuergeheimnis..., der macht sich strafbar wenn der Unterlagen rausgibt. Ich möchte auch keinen Stb. oder Versicherung die einfach mal so Dokumente weitergibt.Da höre ich schon folgende Antwort : .........aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir ihrem Anliegen leider nicht entsprechen ....... .
aus
Na im Normalfall sind Handwerker ja nicht so zimperlich. Und die Option Maschinen zurück zu geben oder zu tauschen gibt es ja offensichtlich. Also kann man auch nicht so viel falsch machen.Gutes Beispiel um zu realisieren wie schwierig Philanthropie ist. Richtig zu geben ist nicht einfach.
Ich umschriebenen Schreinermeister stelle ich mir eine hilfsbereiten Person und bescheidene vor, der seine Kunden, seine Mitarbeitenden und seine Maschinen schätzt.
Habt ihr überlegt wie glücklich der Schreiner wirklich ist, wenn ihm für eine grosse Summe modernste Maschinen hingestellt werden? Im schlimmsten Falle weiss er schon am Tag nach der Bescherung, dass er das Ding nie verwenden wird und nir verstaubt. Hat er den Mut zu sagen, dass er etwas nicht braucht? Hat er den Mut die geschenkte CNC zu verkaufen wenn sie nach einem Jahr immer noch kaum Einsatzstunden hat?
So wie ich lese wurde auf älteren Maschinen gearbeitet. Ist er eine bescheidene Person wäre er vielleicht glücklicher gebrauchte Maschinen zu kriegen. Er könnte sich durch das unverhoffte Upgrade schlecht fühlen. Er würde vielleicht selbst bei einem Lottogewinn niemals die Summe xyz.- für Maschine X ausgeben.
Es soll die hilfebedürftige Person im Zentrum stehen und nicht Sponsoren die sich grosszügig zeigen wollen (auch wenn dieser Wille ganz ehrlich und selbstlos motiviert ist).
Ich habe mal einen Podcast gehört wo von einer sehr vermögenden Schweizerin genau dieses Problem erläutert wurde. Hiess etwas wie „wie man richtig gibt“.
An deiner Stelle würde ich mir die Frage stellen was der gute Mann wirklich braucht, und nicht was „das Beste“ am Markt ist.
Viel Erfolg