Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier jede auch noch so banale Diskussion im Schwanzmessen unter pubertierenden Jungs endet. Es geht doch nur um einen SCHEISSAKKUSCHRAUBER!
Ist es denn wirklich nötig Glaubenskriege über Marken, Hersteller, Produktionsstätten, Ursprungslieferanten usw. zu führen?
Kann man nicht einfach nach persönlicher Veranlagung in den Baumarkt gehen, oder vielleicht den Weg zum Fachhändler wagen? Für die gelegentlich Benutzung womöglich für kleines Geld den Weg zum Discounter einschlagen?
Auch wenn ich nicht die Notwendigkeit sehe, Maschinen von Festool, Fein oder einem sonstigen "Premiumhersteller" haben zu müssen, so erfreue ich mich trotzdem daran und die einzige Entscheidung die bleibt: Bin ich bereit und in der Lage die aufgerufenen Preise zu bezahlen?
Ansonsten macht man doch als Bastler (und auch als Profi!) bestimmt keinen Fehler ein Gerät von den zuvor erwähnten Herstellern oder Boschblau, Makita, Metabo usw. zu nehmen, insbesondere wenn man einen vernünftigen Händler vor Ort hat oder mal einen Handwerker fragt.
Zum eigentlichen Thema: Meiner Meinung nach ist die Kombination aus einem 10,8V Gerät und einem 18V Gerät ein guter Kompromiss zwischen Handlichkeit und dem Bekämpfen der Angst nicht genügend Power für den Fall der Fälle zu haben, wobei: Welcher Bastler benutzt denn WIRKLICH Spaxschrauben größer als 5mm, bzw, wer macht das regelmäßig?
Vielleicht dient mein Beitrag ja als kleiner Denkanstoß, auch wenn er nur meine persönliche Meinung darstellt.
Gruß
Claus