Wir haben ein kleines Feld an der Autobahn an eine PV Betreiberfirma verpachtet.Beim Thema PV habe ich gelesen, dass amorphe PV-Module bei diffusem Licht deutlich mehr Strom produzieren als kristalline. Wenn das zurtrifft, wäre es dann nicht viel besser amorphe statt kristalline Module zu fördern?
Das dumme ist, dass die fossilen Energieträger schon viele Vorteile haben und nur einen Nachteil: CO2-Ausstoss
Es sind da mehrere Grundstücksbesitzer eingebunden.
Vor zwei Jahren ist die selbe Firma bei einem Landwirt zwei Flurstücke weiter abgeblitzt.
Die Module stehen schon, am Netz ist die Anlage noch nicht.
Weiß nicht was dort Stand der Technik ist.
Die Erträge müssen schon ordentlich sein, die zahlen 2000€/ha mit Modulen.
Mehr als 10 x soviel, wie wir für Ackerland bekommen.
Auf der Scheune arbeitet seit 5 Jahren eine 7 kw Anlage, eine weiter Anlage ist bei der anstehen Dachneudeckung geplant.
Ob mit Speicher, hängt von den Preisen ab.
Mit Strom zu heizen ist durchaus eine Überlegung.
Wir Heizen unsere 3 Wohnungen auf dem Bauernhof mit einem Holzvergaser. 5 ha Wald sind vorhanden.
Als Backup ist noch eine Ölheizung da, wir verbrauchen vielleicht 200 l im Jahr, wenn die 2500 l Öl alle sind, ist die Technik hoffentlich soweit.
Durch den Umstieg von Öl auf Gas begibt man sich nur in die nächste Abhängigkeit vom Energieversorger.
Meine Nachbarn sind scheinbar nicht so experimentierfreudig wie wir.
Hauptsache bequem, was es hinten raus kostet steht auf einem anderen Blatt.