Was wir jetzt so machen.....

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ww-robinie
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Ich wollte eigentlich schlafen gehen, aber jetzt ärgere ich mich herum mit KiCad und FreeCAD bzw. eher letzterem und mir.

Meine ersten Versuche ein Gehäuse zu konstruieren, und ich bin mit dem Umgang mit FreeCAD noch nicht so sicher bzw. die Abläufe sind halt einfach nicht automatisiert in meinem Kopf.
Und ich hinterfrage mich, ob die Platine selber noch nicht angepasst werden müsste von den Maßen.
Und dann macht man doch Änderungen an der Platine, muss die am Gehäuse übertragen, und dann denke ich mir "Eigentlich müsste ich die Platine in das Gehäuse andersherum einlassen... Nein, eigentlich müsste ich einfach runde Aussparungen machen und die Platine von unten einlassen und den Deckel einfach reinschrauben...Oh guck mal, ein Addon um KiCad Projekte direkt als Modell in FreeCAD zu importieren...Meh, ich gehe jetzt schlafen...".

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teluke

ww-robinie
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Der Begriff ist etwas unpassend beim Thema Malerei. Ich arbeite hier nicht mit dem Kopierer.

Selbst große Maler (und ganze Malschulen) der Vergangenheit haben viel Zeit mit Kopieren (Vervielfältigen) verbracht.
Daran ist nichts ehrenrührig und das war auch nicht despektierlich gemeint.
Mit (elektronischen) Kopierern hat das nicht das geringste zu tun. Es wird ohnehin jedes Bild anders als das Ursprüngliche.

Meine Frau malt ja recht viel.
Aber auch Sie verwendet manche Motive mehrfach und es wird dann trotzdem jedes mal anders.
Und oft ist auch die zweite oder dritte Version besser als die Erste.

Du malst naturalistisch. Da sollte Dein nächster Schritt dahin gehen dass Du selbst Motive suchst, fotografierst und die Fotos als Grundlage verwendest.
Meine Frau hat vor Jahren einen ganzen Zyklus mit historischen Gebäuden der Stadt direkt auf den Putz in einem öffentlichen Gebäude gemalt (Auftragsarbeit).
Wie sollte das anders gehen als mit Fotos als Grundlage?

Nicht jeder hat auch Zeit sich mit der Malstaffel ins Gelände zu stellen und das tagelang hintereinander.

Mach weiter, Übung macht den Meister.

Ich denke dass Malen ist ein schönes Hobby (wenn man es denn kann). Ich kanns nicht, meine Stärke liegt im Konstruieren.
 

ChrisOL

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carsten

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Hallo

da reichen locker 1-2 mm. Versuch mal ein 40 +70 mm Buchenkantholz per Hand zu verbiegen. Dann kann man erahnen welche Kraft die Zwinge aufbringt und welche Kraft in der Mitte wirkt. Unsere waren aus Buche und grün bzw rot gebeizt und lackiert, damit die nicht versehentlich für was anderes "gebraucht" wurden.
 

Mitglied 67188

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...auf einen Meter?
ich find meine nicht mehr...
die hab ich wahrscheinlich irgendwo anders verwurstet....
 

bello

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witzig, ich habe mir meine 3, 4 Leisten mit dem selben Zeichen markiert die ich
zu einem Bogen gehobelt habe um Pressdruck in die Mitte zu bekommen:
Anhang anzeigen 133272
Danke Dir und @ChrisOL , @heiko-rech , @carsten für die Anregung. Das werde ich kopieren, da ich bald einige größere Leimholzplatten fertigen. muss. Das ist nun das Los, dass ich eine ADH gekauft habe. "Sie" möchte nun ein Bücherregal aus Eiche.
 

Mitglied 67188

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Unsere waren auch so ca 600 mm wie halt die meisten Korpusse
1mm ?
ich geh nachher in die Werkstatt, dass probier ich aus..
kommt mir zu schwach vor....
aber ich übertreibe eh gern mit Pressdruck....
an meinem Verleimständer mit meinen Eichenzulagen in Verbindung mit den Tiefspannzwingen
brauch ich die eh nur selten, von daher hab ich das auch nicht mehr so in Erinnerung aber 3mm hab ich da schon
abgehobelt....meine ich :emoji_innocent:
 

Mitglied 59145

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Man lernt hier fürs Leben!

Der Bogen kommt natürlich auf die Maße der Sulage, auf das Material und den benötigten Pressdruck an.
 

Pringles87

ww-robinie
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Wug
Nehmt ihr für die Herstellung von Leimholz solche Zulagen oder gerade Zulagen um den Versatz und ein schüsseln beim pressen zu verhindern?
 
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