Was wir jetzt so machen.....

Mitglied 59145

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@fahe eines der, für mich besten, Essen der letzten Zeit war eindeutig die Gartenquerbeetsuppe von @IngoS auf dem Treffen.

Einfach geil, ein Glas habe ich noch....

Wenn du noch son Whisky mitbringst, würde ich teilen, sonst nicht!
 

fahe

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...wer verkauft hier Abrisshäuser, einmal kurz über die Blockbandsäge geschoben?
:emoji_joy:

Momentan schleiche ich um eine Flasche leckeren Glenturret rum, die im Schrank steht und überlege, ob ich dafür wirklich Mittrinker brauche...:emoji_wink:
 

FredT

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@Macchia Das deutsche Suppenverständnis erklärt sich aus der geografischen Teilung Europas durch die Alpen, die klimatischen Verhältnisse im nördlichen Teil und natürlich kulturelle Eigenheiten. Die größtenteils ärmlichere bäuerliche Bevölkerung brauchte auch im Winter Nahrung, die sehr energiereich und bestandhaft war, mithin also Fett und bereits aufgeteilte Bestandteile zur besseren Nahrungsverwertung. Das führte, neben der Breientstehung, zur Entwicklung dieser sämigen Suppen, die nicht nur Brühe mit Inhalt, wie im Süden, darstellten. Weiße Bohnen, Kartoffeln, Rüben, Möhren... etc. waren dazu sehr gut geeignet, weil sie auch haltbarer waren, im Gegensatz zu anderen Gemüsen saisonaler Herkunft...
 

tiepel

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Hi,
leichten Bodenfrost hätten wir die letzten Wochen schon mal.
Für heute Nacht stehen Minus 8 im Wetterbericht.
Also habe ich die Tomaten abgeerntet.
Gruß Reimund
 

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Mitglied 67188

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erklärt sich aus der geografischen Teilung Europas durch die Alpen, die klimatischen Verhältnisse
ja das wußte ich es gibt aber noch einen Grund für die heftigen Suppen.
Die Bauern haben das gute Fleisch meist verkaufen müssen an die Reichen.
Sei es wie hier einst an die Clanführer oder woanders an den Adel und Grundstücksbesitzer.
Die Küche hier ist aus diesem Grunde immer noch sehr grobschlächtig und fett.

Mir ging es ja darum, dass das Gemüse zu sehr durchgekocht wird in Deutschland, mal ungeachtet vom
Fleisch- Fettanteil.
Das können die Italiener einfach viel besser, weil sie die Zutaten eben nicht alle zur gleichen Zeit in den Topf hauen.
Auch die korsische Gemüsesuppe ein Traum...
da wird aber nur die Grundbrühe, -supper hergestellt und dann frisch dazu nach Bedarf und Saison, der Rest.
 

fragnix

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Hast du das Holz mit dem Handballen geteilt, das sieht so gar nicht nach Säge aus.
Ich gestehe, super sauber ist das nicht gesägt. Dholz > Lsäge, also von zwei Seiten gesägt.
Hatte ich hierbei aber auch keinen Ehrgeiz. Wäre es tolles Holz gewesen, dann wäre es über die Abrichte gegangen.

P.S. hinten ist der Schnitt, vorne der Bröselbeweis.
 

Lorenzo

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Nach den ersten 300km nach dem Umbau von Gabel, Dämpfer und Laufrad, und bisschen Kleinzeug hab ich heut mal das Fahrrad gewartet.
Alles super. Gewogen hab ich's auch mal, 26,2kg. Hät ich schwerer eingeschätzt.
Es fährt sich einfach sehr geil. Ich kann den Arbeitsweg jetz echt so schnell fahren wie ich bzw. der Motor das hergeben. Also 25km/h bergauf, und schneller wenn eben wird oder bergab geht. Dadurch spar ich ganze 40 Minuten am Tag! Und mit richtig Spaß dabei.
Bin sehr zufrieden mit der Entscheidung :emoji_grin:
Ach ja, nen größeren Spiegel der sich dafür hochklappen lässt wenn man das Rad unterstellt is testweise auch noch dran gekommen. Der Minispiegel is besser als keiner, ich schau mal wie sich der große im Alltag schlägt und ob's nen großen Unterschied macht, dann besorg ich den nochmal.

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Das normale Mountainbike hab ich dann auch nochmal durchgecheckt, und wieder Griffe, Sattel und Pedale montiert. Die Pedale werd ich da noch tauschen, die günstigen Plastedinger vom eBike passen nicht dazu..

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Mitglied 67188

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26 kg das ist ein Wort.
Das Tourenfahrrad (v. 1950) meines Vaters mit 4-Gang Victoria Nabenschaltung mit dem er vom Königsee bis zum
Bodensee geradelt ist mit einem Klepper Baumwollzelt wog 18 kg... das Zelt fast 20 kg das durfte ich
dann sehr viel später durch die Lande fahren...

d.h. Akku leer und du hast Spass.
Wie würde sich ein gutes E-Bike bei einer Radtour im Voralpenland (+15kg Gepäck) von täglich 120km über 1 Woche verhalten?
Wie oft und wie lang müßte ich an die Steckdose?
Ich hab da Null Vorstellung.
und mein Rocky Mountain Thin Air von ´98 schaut mir auch schon neugierig über die Schultern bei der Formulierung dieser Frage...
(steht nämlich genau hinter mir :emoji_relaxed: mit seinen 9,1 kg)
 

Lorenzo

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Bei so ner Tour würd ich persönlich nicht aufs eBike setzen. Ich hab da auch keine Erfahrung damit. Aber ich glaub um nur einnak am Tag laden zu müssen würde da nur Ecomodus übrig bleiben, da tret ich lieber gleich weniger Gewicht den Berg hoch und mach's allein. Mein Steppenwolf wiegt sicher deutlich über 10kg weniger, ich schätz so ca. 14kg. Die Alpencrosses bin ich noch mit dem Vorgänger gefahren. Scott G-Zero FX1, die olle Blechbüchse. Das haben im Bekanntenkreis 4 Leute gefahren, bei 3 is der Hinterbau gebrochen. Einfach zu leicht gebaut das Ding. 13,5 kg bei 12cm Federweg vorne wie hinten. Wir haben aber nie im Zelt gepennt, sind immer mit leichtem Gepäck Hütten angesteuert und haben da übernachtet.

Da fällt mir noch eine sehr witzige Situation ein. Wir waren am Schlussanstieg einer Etappe, aber noch sehr weit unten. Dann hat's wirklich geschafft dass man keine 50m weit gesehen hat. Wir sind dann so auf halber Höhe zu ner Hütte eingebogen und wollten uns da einquartieren. Wir waren eh schon nass (waren zu dritt unterwegs) also vor der Hütte nackich gemacht und im Regen geduscht, der Vater von meinem damals besten Kumpel hat in ner großen Traufe gebadet. Dann kamen noch paar Leute an. Kein Kommentar zum nackten Duschen, aber was gesagt haben sie trotzdem. "Boah Leute! Ihr stinkt so krass nach Knoblauch!" Erstaunlich dass die das in dem Regen auf 5 Meter gerochen haben. Andererseits, wir haben bei der letzten Brotzeit einfach die ganzen Zehen pur zum Brot und der Salami (jep, damals noch Salami) reingefuttert.. :emoji_slight_smile:

9,1kg is für n Mountainbike schon echt sportlich, vor allem zu der Zeit. Grad mal 2kg mehr als mein damaliges Rennrad. Think Air, passt!
 

Mitglied 59145

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Ebike für Touren ist eher nichts. Ich fahre im Lastenrad mit Hund und in hügeligen Strecken zwischen 60 und 75km. Mehr geht sicher, aber 100 wird wohl knapp.

Ebike sehe ich eher genau da wo Lorenzo und ich die Nutzen. Strecken im Alltag zügiger und angenehmer zu fahren. Ich fahre zweimal meine normale Tagesstrecke plus einkaufen und sonstige Erledigungen. Sind dann immer knapp über 60km. Dann ist meist noch gut Saft im Akku, aber noch ne Pendelstrecke wird knapp.
Ich werde wohl ein zweites Ladegerät anschaffen, dann muss man nicht so viel überlegen oder das mitnehmen, das Ding müsstest du auf einer Tour ja auch noch mitnehmen.

Macht Spaß und macht vor allem Strecken alltagstauglich die sonst eher sportlichen Charakter haben :emoji_wink:
 

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WoodyAlan

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Hi,
leichten Bodenfrost hätten wir die letzten Wochen schon mal.
Für heute Nacht stehen Minus 8 im Wetterbericht.
Also habe ich die Tomaten abgeerntet.
Gruß Reimund
Bei uns auch. Gestern so gar schon leicht eisiger Regen. Herrlich da der neue Ofen.

Gestern hab ich auch noch die letzten grünen Tomaten runter. Werden klein geschnitten und mit gehackten Walnüssen und Datteln zum Chatney gemacht. Einfach geil zu Gutem würzigem Käse.

Das erste Schneidbrett aus Resten Mahagoni Walnuss und Birne is auch fertig.
 

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Mitglied 59145

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Profitip

Dieses Heft funktioniert nicht ohne Diskussionen. Ich würde dem Autor empfehlen ein paar praktische Beispiele darein zu schreiben. Momentan fühle ich mich wie ein terroristischer Kinderquäler, jedenfalls nach Interpretation des Kindes.....
 

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