Was wir jetzt so machen.....

Claus HH

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@Claus HH zweischneidiges Ding. Abgeben und neu anfangen ist ein Schritt. Es macht aber den Eindruck, dass das schon was wird.

Örtlich seid ihr wahrscheinlich stark gebunden?
Wir haben das nicht in 20 Sekunden entschieden. Es macht einfach keinen Sinn mehr, und nach 28 Jahren haben wir einen Überblick darüber, was wir für Möglichkeiten haben. Wir hatten auch schon ganz schlechte Jahre, aber da war die Perspektive ganz anders.
Wir sind nicht pleite. Aber nach einem teuren Umzug in eine zu teure Werkstatt mit der momentanen Auftragslage wären wir das wohl in 1 oder 2 Jahren. Die explodierenden Preise und horrenden Mieten können wir nicht einkömmlich auf einen Stundensatz verrechnen, den unsere Kunden bezahlen wollen. Jetzt haben wir noch unsere Ersparnisse (Altersvorsorge). Ich bin 10 Jahre vor der Rente und sehe im Moment keinen Weg, das jetzt investierte Geld für Umzug , Makler, Umbau (ist ja immer irgendwas) zeitnah wieder einzuspielen.

Und ja, wir sind recht stark örtlich gebunden. Alte Eltern, nach denen geschaut werden muß und eine günstige Wohnung in Innenstadtnähe, die wir zu so einem Preis nicht mal ganz weit auf dem Land bekommen würden (Genossenschaft, Mietvertrag ist weit über 30 jahre alt).
Und wir machen recht spezielle Sachen, bei denen wir auf die regionale Kundschaft angewiesen sind. Woanders fangen wir komplett von Null an.
Mit 25 würd ich das riskieren.

Im Moment schau ich halt meine Maschinen und das Werkzeug an, das ich in den letzten 3 Jahrzehnten angeschafft habe. Im Prinzip räumen wir gerade unser ganzes Leben in einen 28m² Lagerort. Ist wirklich ein zweischneidiges Ding. Auf einer Seite zum Heulen, auf der anderen Seite bin ich froh, wenn es vorbei ist und der ernorme Druck nachläßt.

Die neue Arbeit ist eine glatte Eins. Gutes Klima, sauberes Arbeiten. Nach den zwei Tagen Probearbeit hat mein neuer Chef aufgehört, von mir als Quereinsteiger zu reden und gesagt, ich müsse unbedingt anfangen. Ich komme eigentlich aus dem Motorradbereich, habe aber auch Fahrrad gelernt, aber nach dem Meisterbrief nie wieder gewerblich mit Fahrrädern gearbeitet. Und ich hab deutlich weniger vergessen, als ich dachte.
Erstmal sieht das für mich wirklich gut aus. Jetzt muß nur meine Frau noch eine Arbeit finden, die ihr Spaß macht und einigermaßen bezahlt wird.
 

Martin45

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Die Entscheidung scheint ja durchgedacht zu sein. Das wird schon alles werden. Und Urlaub und geregeltere Zeiten sind ja auch was wert, vor allem mit Rente in Sicht.
 

teluke

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Atomstrom ist wie vieles andere nur deswegen so billig, weil die Entsorgung nicht mit eingerechnet wird.

Stellt dir mal vor, mit der nächsten Stromabrechnung kommt ein Paket mit. Im Anschreiben steht:

Um Sie weiter mit günstigem Atomstrom beliefern zu können, übersenden wir Ihnen in der Anlage mit dem durch Ihren Strombezug entstandenen Atommüll. Bitte heben Sie den für die nächsten 10 Millionen Jahre bitte sicher auf...
Ich habe da was angetreten was mich selbst ärgert.

Aber kurz zur Atomkraft.
Ich bin kein Fan davon und war das auch zu Zeiten von Wackersdorf nicht.
Aber sie wurden gebaut und funktionieren.
Damit ist aber auch 99% des Atommülls schon angefallen.
Der weitere Betrieb ändert atommüllmäßig kaum was.
Deswegen ist es so dumm jetzt abzuschalten.
Ich bin keineswegs dafür neue Atomkraftwerke der Art zu bauen wie wir sie jetzt haben.
Aber was die Entwicklungen in der Zukunft bringen weiß keiner von uns.
Wenn es aber solche Entwicklungen geben wird dann wird Deutschlands Industrie nicht daran beteiligt sein.
Und das wieder ist ziemlich dumm.
 

Holzrad09

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Ich denke ähnliches wird in Fukushima auch gedacht werden.
Naja ....
Um unsere vor Ort Gegebenheiten mit Fukushima zu vergleichen, müsste es erst ein Erdbeben, dann ein Seebeben und zu guter Letzt müsste Nord oder Ostsee einen Zunami bilden und uns komplett überfluten.
Braucht man schon viel Phantasie. :emoji_slight_smile:
Meines Wissens kaufen wir Atomstrom in den Niederlanden, Belgien, Tschechien und Frankreich zu. In Polen sind wohl weitere in Planung und könnten dann von denen auch beliefert werden.
Also die anderen machen das schon für uns und wenn's bei denen doch mal knallen sollte, dann sind wir etwas weiter weg. :emoji_slight_smile:
 

Mitglied 59145

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Ich denke dort war man sich auch sicher, dass das funktioniert.
Di Wetterlagen werden extremer, ich kann das nicht beurteilen und einige andere scheinen da auch Probleme mit zu haben.

Wir verkaufen mehr Strom als wir kaufen. Das weiß ich. Weiter bin ich da nicht im Thema.

Reich gerne einen Link nach, dann lese ich das. Es sollten halt schon Zahlen drinnen stehen.
 

Holzrad09

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Ein 'miteinander' gibts in D so gut wie nicht
Du hast im Grunde recht, hier ist mittlerweile jeder gegen jeden, gesellschaftlichen Zusammenhalt gibt es nicht mehr.
Da wären die Linken gegen die Rechten, die Rechten gegen die Grünen, die Autonomen / Linken gegen die Polizei, dem Staat. Dann sind die Rechten gegen die Asylüberflutung, die Christen gegen die Moslems, die Moslems gegen die Juden.
Die Reichsbürger sind gegen den Staat, die Querdenker m.E. wohl auch.
Zu guter Letzt sind die Ossis gegen die Wessis und andersrum schaut es nicht viel anders aus.
Hab Ich jemanden vergessen ?
LG
 
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KalterBach

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Echt ? Wie denn ? Ist da unten in Eurer beschaulichen und vor allem kaufkraftstarken Ecke die Welt noch in Ordnung ?
Grundsätzlich schon in Ordnung. Ausnahmen bestätigen aber auch hier die Regel.

Vereinskultur, Dorfgemeinschaft, Bürgerbus, Hocks, Lebendige Nachbarschaft e.V., …

Kaufkraft macht nicht alles besser. Auch nicht jede Gemeinde schöpft aus dem Vollen. In unserer sieht es eher schlecht mit Finanzmitteln aus und größere Investitionen (Feuerwehrgerätehaus, Turnhalle, usw.) sind nicht einfach so möglich. Es steigen Gebühren und werden Leistungen gekürzt, weil Jahrzehntelang defizitär investiert wurde, weil man ja keinem etwas wegnehmen wollte.

Die Schwierigkeiten kommen erst noch. Den letzten Bürgermeister hat man nicht wiedergewählt. Die neue Bürgermeisterin (34 Jahre alt) hat Profil und zeigt das auch. Das gefällt vielen alten und jungen weißen Männern nicht. Wie unterschiedlich die Berichterstattung ist, kann man erfahren wenn man die beiden Zeitungsartikel zum Thema Egringer Hock vergleicht. Badische Zeitung und Oberbadische Zeitung

Wenn man ein Fest zum Wohle der Allgemeinheit organisiert und mit den Einnahmen das Dorf verschönern möchte, etwas für Kinder tun, wie passt dann so eine Aussage ins Bild?

Das hat uns alle sehr genervt, wir mussten das Festgelände absperren mit Bauzäunen, um die zum gewohnten Beginn um 10 Uhr schon sehr zahlreich herbei strömenden Gäste vom Festgelände fernzuhalten“, erklärt Vorsitzender Levin Vogt die ungewöhnlichen Begleitumstände des Bayerischen Hocks. Es sei eine gewisse behördliche Willkür gewesen, diese Nachverlegung durchzudrücken, findet der Laju-Chef. „Wir haben uns darauf verständigt, dass wir in näherer Zukunft unsere Aktionen für die Dorfgemeinschaft überdenken werden“, sagte Vogt und meinte damit etwa Putzaktionen, Gestaltung von Ruhe- und Grillplätzen, Beachvolleyballfeld oder Veranstaltungen wie die im September geplante Dorfolympiade. Die Entscheidung darüber wird ganz demokratisch bei den Mitgliedern liegen, betonte Vogt abschließend zu diesem unerfreulichen Sachverhalt. Hocherfreut war er dagegen vom Verlauf des Bayerischen Hocks.
Quelle: Oberbadische Zeitung
 

Mitglied 59145

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Ruckläufig und sehr gering ist das was ich lese. Aber ich schaue nochmal in Ruhe.

Grundsätzlich funktioniert ein Miteinander durch Austausch, was ja zwangsläufig zu Diskussionen führt.
In meinem Umfeld läuft schon ein Miteinander, wir haben Kontakt zu Nachbarn, sprechen mit Menschen und tauschen uns aus. Klar, gibt es verschiedene Meinungen, das ist aber gut so! Wichtig ist Diskussionen zu führen und das scheint schwer zu sein. Es wird ein anderer ins lächerliche gezogen oder beleidigt, das ist für mich oftmals ein Zeichen, dass einfach Argumente ausgehen. Diskussionskultur ist schon etwas wo man auch aushalten muss, dass es andere Meinungen gibt.
Aushalten heisst nicht seine Meinung nichtmehr zu vertreten.

ICh mache ja nicht nur Forendiskussionen. Einfach mal ein Beispiel was man erreichen kann, klar ist das nicht die Rettung der Welt, aber es ist auch nicht nichts und verbessert das Miteinander ungemein.

Wir sind inzwischen 6 Leute und reparieren und sammeln Fahrräder ein, diese werden der Tafel und dem Familienzentrum zur Verfügung gestellt und gehen an Leute mit wenig Mitteln. Kostenlos und mit Spenden finanziert. Vereinseintragung kriege ich derzeit nicht geregelt, also läuft das in einer Garage bei mir und der eines neu gewonennen Freundes.

Ein junger Mann aus Mali und 2 aus der Ukraine sind regelmäßig dabei und machen teilweise auch zu Hause etwas. Wir versuchen uns einmal die Woche zu treffen und ein paar Stunden etwas zusammen zu schrauben, meist sind wir dann zu dritt.

Stückzahl insgesamt sollte inzwischen bei weit über 100 Rädern sein, geschätz 150 St, es entstehen Freundschaften. Ein Nachbar kommt immer rüber und bringt uns Limonade und Bier und quatscht mit uns. Das macht er mit dem Rollator! Wenn er kann drängt er mir etwas Geld für Erstzteile auf.

Finde ich gut, ändert was und macht mir Spaß.

Das Bild zeigt die Lieferung von Gestern zur Tafel.

Meckern hilft wenig, machen befriedigt.
 

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Mitglied 59145

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Ich habe mich mit den Zahlen nicht wirklich auseinander gesetzt.

Ein Ansatz der Sichtweise, nach lesen des o.g. Artikels.

Wir kommen nahezu ohne Atomstrom hin, sodas wir einen Exportüberschuss haben und nur in Stromspitzen, bzw wenn die erneuerbaren nicht greifen (Nachts und Winter?) Strom importieren müssen. Jetzt gibt es Länder, die ja keinen Ausstieg anpeilen oder später. Das heisst doch da sind eh Kraftwerke und den Strom scheinen sie ja "über" zu haben, bzw ist die dauerhafte Produktion ja mehr als sie selber brauchen.

Da finde ich es besser zu importieren als selber AKW zu betreiben, die wir ja nur für gewisse Momente brauchen.

Klar Abhängigkeit, haben wir bei fossilen Brennstoffen allerdings auch. Auch nicht nur zu 1,5%.

Jetzt ist es natürlich so, dass das ja ein dauerhaftes hin und her ist mit dem Strom. Selbst wenn wir genug produzieren um uns immer selbst zu versorgen, müsste man ja die Leitungen in Nachbarländer kappen. Das ist natürlich totaler Humbug.

Ich weiß, dass ich in dem Thema recht blauäugig bin und von Strom nicht wirklich Plan habe, aber ganz so falsch ist das doch nicht?
 

odul

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Es ist natürlich Quatsch AKWs anzuschalten und andere für einen neue bauen zu lassen - wenn das zutrifft.
 

fahe

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Wir verkaufen mehr Strom als wir kaufen. Das weiß ich. Weiter bin ich da nicht im Thema.
...ich will das hier nicht ausweiten, wegen Politikverbot und so...:emoji_wink:

Gibt aber halt auch eher "schlechte" Tage. Am 21. Mai war wieder einmal so ein grandioser Tag. Da hat Deutschland seinen Stromüberfluß für -41,40 €/MWh "verkauft".

Der Bedarf war zu dem Zeitpunkt mit 52,7 GW eher überschaubar niedrig, die Produktion dummerweise ziemlich hoch. Der Wind wehte, die Sonne schien hell. Und vom "smarten" Netz ist weiterhin indirekt proportional so viel zu sehen, wie das in Sonntagsreden eine Rolle spielt.

Die Abnehmerländer haben zu diesem Zeitpunkt zusätzlich zum verschenkten Strom kassiert. Dafür dass sie ihn abnehmen... und das Netz nicht kollabiert.

Eigentlich müßig zu erwähnen, dass die zu dem Zeitpunkt so überaus erfolgreichen PV- und Windanlagenbetreiber freilich auch in solchen Perioden den zugesicherten EEG-Preis bekommen. Sei ihnen ja gegönnt...:emoji_wink:

Aber ich denke mal in meiner kindlichen Naivität... irgendwer wird das wohl bezahlen.

Ein Blick auf die Entwicklung der Netzentgelte könnte auch erhellend sein. Oder auf die Tatsache, dass die Bundesregierung allein "...im Zuge des dritten Entlastungspaketes in einem ersten Schritt mit einem Zuschuss von knapp 13 Milliarden Euro die Gebühren von Haushalten und Industrie für die Nutzung der großen Übertragungsnetze stabilisieren..." (Tagesschau) will.

Letztlich ist es mir ziemlich egal, ob die Entwicklung der Stromabnehmer oder der Steuerzahler bezahlt. Ich glaube, ich bin beides. Ich glaube, ich weiß damit auch, wer "irgendwer" in meiner kindlich-naiven Annahme ist.

Kann man komisch finden. Muss man freilich nicht. Und, bevor Fragen aufkommen, die Zahlen oben stammen von Agora.


Edit...
PS: Gibt eine imho empfehlenswerte Opensource-App "Electricity Maps". Da sieht man fast in Echtzeit, was passiert.
Momentan importieren wir eben Strom aus allen Nachbarländern... und exportieren ein bisschen was Richtung Niederlanden und Luxemburg.
Aus Frankreich beziehen wir eben rund 2,24 GW. Das Land ist ja bekannt für seine nahezu hundertprozentige Stromerzeugung durch klimagerechte Verfahren. Eben nachgesehen: Stimmt, 40 g CO2eq/kWh. Upps. Scheint Kernkraft zu sein... :emoji_joy:

PPS: Ich hab' gestern einmal ein paar Rechnungen zur CO2-Einsparung durch die deutschen Heizungsumstellungspläne angestellt. Grundlage: Erwartungen des Bundesumweltamtes. Die kann ich hier aber beim besten Willen nicht preisgeben, sondern würde es mit meinem ehemaligen Wahlkreisabgeordneten Thomas de Maizière halten: "Ein Teil dieser Antworten könnte die Bevölkerung verunsichern." :emoji_wink:
 
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Holzrad09

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Wir kommen nahezu ohne Atomstrom hin, sodas wir einen Exportüberschuss haben und nur in Stromspitzen, bzw wenn die erneuerbaren nicht greifen
Schau Dir nochmal das Bild an - 46% erneuerbare Energien und 45% fossile Energien. Von letzterem will man ja weg und ersteres ist nicht permanent verfügbar.
Was wird man dann machen bzw. was muss man dann machen ?
LG
 

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yoghurt

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Ein spezieller Gruß an einige mir durchaus liebe Forenmitglieder!

Mit allem Respekt Euch gegenüber möchte ich Euch sagen, dass ich es als eine ausgesprochen respektlose Unverschämtheit empfinde, dass ihr hier immer wieder die Politik aufs Tableau packen müsst!

Es nervt mich gewaltig, diese Beiträge lesen zu müssen und mit Formulierungen wie: „bin gespannt, wie lange das hier stehen bleibt!“ umgehen zu müssen. Ich habe keine Lust zu löschen, ich habe keine Lust zu drohen oder Forumsteilnehmer zu sperren. Ihr seid alle erwachsen, also benehmt Euch entsprechend.
 

yoghurt

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Hallo,
was ich heute gemacht habe ist kein großes Ding, ein Projekt möchte ich daraus nicht machen. Aber:

„Papa maramariert, eta lau, eta krassiva!“* soweit die zweisprachige Beschreibung und Danksagung der glücklich Überlebenden.

*“Papa hat es repariert, es ist blau und schön!“
 

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Mitglied 59145

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Habe ich ja sonst nicht viel für übrig, aber das leuchtende Ding habe ich gestern im Garten entdeckt. Na gut, ich entdecke es jedes Jahr mehrfach wieder.

Finde ich total Irre wie leuchtend das Teil wirkt!
 

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