Was wir jetzt so machen.....

Mitglied 59145

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Pfingstrosen haben wir auch, die sind aber langweilig rot. Das Ding ist richtig Pink. Das wirkt wie ein Fremdkörper, bzw wie nicht real. Foto reicht da eigentlich nicht :emoji_wink:
 

Lorenzo

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Ich hatte heute schon nen kleinen Schock. Die motorische Höhenverstellung vom Dickentisch wollte nicht mehr. Egal ob per Drehschalter (schnell) oder Taster (nur aufwärts und langsam). Es hat intern in der Elektronik irgendwas geklackert, aber da das für mich Böhmische Dörfer sind.... keine Ahnung was.

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Ich hab nen Freund hier aus dem Dorf gefragt, der is Elektromeister, hat aber nebenher noch nen Bauernhof und is immer sehr beschäftigt. Hat gemeint dass er es morgen oder Sonntag vielleicht schafft. Also mal Stecker gezogen und die Kiste aufgemacht um zumindest schon mal alles soweit vorzubereiten dass er da gut hinkommt.

Gefunden hab ich nur nen mechanischen Defekt am Not-Aus, der war aber schon vorher vorhanden. Also mal das gemacht was der Laie so tun kann, den Sitz der Kabel überprüft, alle Sicherungen mal raus und wieder rein, und vorsichtig ausgepustet. Außerdem den Not-Aus repariert.

Yeah! Geht wieder. :emoji_slight_smile: Puh.
 

Mitglied 59145

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Höxter ist auch LaGa.
Jahresticket lohntnfür uns nicht.

Ärgerlich ist, dass der Weserradweg durch die Stadt umgeleitet wird. Selbst mit Ticket ist da nichts mit Rad fahren. Aber andere Weserseite ist auch schön, haben wir jetzt rausgefunden.

Einmal angucken wollen wir das.
 

Da bin ich

ww-robinie
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paeonien können schon süchtig machen. Hab auch einige lactifolia aber so richtig gefallen mir andere. Hauptsächlich welche die nicht so betüttelt werden wollen. War kurz nach der Wende öfters in Erfurt bei den pflanzentagen. Die ersten Besuche waren noch sehr interessant wie man die iga bzw nachher die ega so auf sich wirken lassen konnte. unter anderem konnte man noch so richtig nahe an die Produzenten ran, zb Heinz klose ( großer Pionier im Bereich Paeonien) und viele andere Prof. Simon. Haage, Fischer( Hosta) Geißler, welche aus CZ mit ihren alpinen Und viel andere . War immer schön. Als dann mit den Jahren die verwestlichung immer mehr überhand nahm wurde es so wie in Wanne Eickel oder pontamossa eben nur noch Einheitsbrei. Das ist auch meine Meinung zu iga buga und co. Fulda war ich auch bei der letzten Landesgartenschau, da ging es hauptsächlich um die Sanierung des schlachthofs. Wenn schon Garten dann für mich lieber was altes. War zb mal in potzdam ( Freundschafts Insel) Garten von Peter Altmann ( der Inselgärtner,damals leider aber schon senr krank)Conrad Näser hat leider nicht geklappt, aber Haus und Garten von Karl förster waren auch gut , bad Nauheim ( meine Stadt)hatte ich dafür sehr ausführlich besucht. Besonders in den Jahren davor die Veranstaltungen zur Planung , die BaustellenFührungen Und die Kontroversen Beiträge zur Erhaltung alter Bäume. Man muss sowas schon mögen, gala war für mich immer ABC Gärtnern ,mittlerweile ist’s aber für mich nur noch ABS, das c für coteneaster wurde radikal durch s für Schotter ersetzt. Weil ich sah was damals in BN für Mengen an Beton auf dem gelände verarbeitet wurden sehe ich diese Veranstaltungen eher als GeranienFolklore. Positiv nach den Jahren fällt mir aber noch immer etliche Verkehrs Inseln auf bei denen sich ein Großteil der ursprünglichen bepflanzung noch erhalten hat, oder der siesmaier Kurpark Besuch ich noch immer gerne.
aber noch was zu den paeonien. P mlokosevitschyi mag ich , oder Züchterrich noch nicht so sehr bearbeitete wie P Veitschii oder luthea.
 

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Mitglied 59145

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Ich bin bei weitem kein Gartenkenner.
Ein paar Sträucher haben wir gepflanzt, der Rest ist Altbestand.

Genießen kann ich den auch ohne Ahnung :emoji_wink:. Meine Frau hat immer mal ein paar Ideen, eher so Kleinkram, das wird dann auch umgesetzt.

Sonst schneiden wir ab was im Weg ist und füttern/verwerten was da ist.

Schade ist, dass vor 20 bis 30 Jahren jemand die Obstbäume sehr dilletantisch zurück geschnitten hat. Die bleiben aber stehen bis sie von selbst entscheiden zu fallen. Oder halt wirklich kurz davor sind.

Ich freue mich auch unsere Stachelbeeren, die tragen satt sind lecker und man muss nicht ewig sammeln um was zwischen den Zähnen zu haben :emoji_wink:.
 

teluke

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Nur damit auch mal wieder das Wort Holz auftaucht.
Heute morgen 12 Eichenstämme mit der BBS in 120mm dicke Bohlen geschnitten. Diese dann danach auf der Pendelsäge auf ca. 33cm abgelängt und dann mit dem Spalter zu Brennholz verkleinert.
Der nächste Winter kommt bestimmt, das kann ich als Profi versichern. :emoji_sunglasses:
 

Mitglied 59145

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Das ist wahrscheinlich das spezielle an den Öfen :emoji_wink:.

Ich kenne das aber auch, ist Schrott und nen Spaltet lohnt jetzt auch nicht, von Hand ist noch aufwendiger. Man nimmt halt was da ist.

Tausende Wege und Rom und so.
 

Frank73

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Nur damit auch mal wieder das Wort Holz auftaucht.
Heute morgen 12 Eichenstämme mit der BBS in 120mm dicke Bohlen geschnitten. Diese dann danach auf der Pendelsäge auf ca. 33cm abgelängt und dann mit dem Spalter zu Brennholz verkleinert.
Der nächste Winter kommt bestimmt, das kann ich als Profi versichern. :emoji_sunglasses:
Meine Dimensionen waren kleiner. 20230603_130728.jpg 20230603_130814.jpg
 

teluke

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Das Brennholz sollte doch in der Länge zu dem Ofen passen für den es bestimmt ist.
Hier geht es um das Brennholz für den Grundofen in unserem Ferienhaus. Der Feuerraum des Ofen dort ist 36cm tief.

Die Alternative wäre die Kettensäge und der Spalter. Geht natürlich auch.
Aber meine Methode erachte ich hier für besser und bedeutend schneller.
Geht natürlich nur wenn man eine BBS und Pendelsäge hat.

Bei der BBS werden dabei Sägebänder genutzt die, beim Nutzholzaufschnitt, nicht mehr gerade sägten.
Beim Brennholz spielt das keine Rolle.
 

teluke

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Einen der Stämme wollte ich sogar als Nutzholz retten und habe aus der Mitte eine 12cm Bohle geschnitten.
Gerade und völlig astfrei.
Leider allerdings ziemlich grobjährig und das hätte mich bei der Nutzung vermutlich geärgert.
Daher auch ab unter den Spalter.
 
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