Welche TKS bis 700€

NiklasAG

ww-robinie
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Das Problem ist doch das:
Wer neu damit anfängt hat in der Regel kaum oder keine Ahnung worauf (praktisch) beim Kauf einer gebrauchten Maschine geachtet werden muss und nicht jeder hat jemanden der mitgehen kann oder darf.
Die gebrauchten Maschinen kosten zurzeit das Doppelte, wenn nicht mehr, als vor 1,2 Jahren.
Und dann kann man als Anfänger zu etwa dem selben Preis eine Dewalt/Bosch kaufen bei der dann alles neu ist, aber eben eine Montagesäge (wobei man ja, wenn man als Hobby "Werkstatt ausbauen" hat diese auch tunen und einbauen kann). Oder man legt etwas drauf und kauft eine TKS vom unteren Ende.
Oder man kauft eine gebrauchte Maschine (zu dem Preis aber wie gesagt schwierig, zumindest in der Schweiz findet sich nichts) und hat das Risiko, dass es nicht so funktioniert wie man sich das wünscht. Alte Maschinen kann man ja oft herrichten, nur braucht auch das wieder Wissen, Zeit und auch mal etwas Geld. Dabei wollte man doch sägen.

Dabei immer vorausgesetzt, dass die Werkstatt gross genug ist.
Ich habe das bei mir so angegangen: Die Werkstatt ist etwas mehr als 20m2 gross, also die Werkbank mobil. Ein Tisch am Rand ist herunterklappbar weil ich merkte, dass der Platz so besser nutzbar ist. Die Absaugung ist mobil, für den Moment also i.O. Der Bohrmaschine habe ich einen Tisch auf Rädern gebaut, passt auch. Nun werden nach und nach Hängeschränke folgen und ein Tisch und ein Gestell ersetzt, je nach Bedarf. Und wenn das dann irgendwann fertig ist (ich baue ja im und ums Haus und nicht die Werkstatt), dann schaue ich mir an, wie das gewachsen ist. Wo habe ich Platz? Habe ich Platz? Wie viel? Wie komme ich mit der Säge zurecht? Was möchte ich sonst noch?

Und wenn dann die Dewalt in die Garage wandert für Aussenarbeiten, dann sei's so. Oder wenn ich verkaufe, kriege ich wieder etwas raus.
 

Alceste

ww-robinie
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klar kann man die TK in den Tisch einbauen, aber dabei hat man IMO so viel Arbeit, dass man sich wie gesagt auch gleich eine Zuschnitteinrichtung für die Handkreissäge bauen kann. Der Vorteil dabei ist, dass man sich nicht die TK mit Leim o.ä. einsaut, denn zumindest ich würde die da nicht jedesmal rausholen, wenn ich die vorher in stundenlanger Arbeit da reingebaut und ausnivelliert hätte. Außerdem wird das recht schwer das Anschlagssystem inklusive Führungen in der Werkbank zu erweitern.
In meinen Augen macht eine Montagesäge nur dann Sinn, wenn man ihren größten Vorteil auch nutzt - die Mobilität. So eine Säge jetzt mit viel Aufwand in eine stationäre Säge umzubauen ist definitiv möglich, aber wenig sinnvoll, da sie ja genau für den gegenteiligen Anwendungsfall konstruiert wurde. Wollte ich auch erstmal nicht wahrhaben (ich habe letzten Sommer / Herbst sehr viel im Garten rumgemacht und ich habe die Säge nicht einmal rausgefahren: 1. Weil der Weg in den Keller doch nicht so weit ist und 2. Weil draußen ganz viel Dreck ist - Beton, Erde, etc. - den ich nicht an oder in der Säge haben wollte.
Zum Thema Vorteil Neu: Ja das ist (vermutlich) ne feine Sache, aber man muss auch bedenken, dass nur weil die Dinger neu sind Verarbeitungs- und Designfehlerausgeschlossen sind - man denke nur an den Schiebetisch der Boschteile. Im Endeffekt hast du "nur" den Vorteil, dass du Garantie hast.
 

Wonka

ww-ulme
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Hallo,

da ich in einer ähnlichen Situation bin wie der Themenersteller und aktuell dabei bin, das Inventar für eine Werkstatt zusammenzustellen, wollte ich auch meinen Senf dazu abgeben. Vorab: Ich bin Anfänger.

Beeinflusst durch viele YouTuber, die die GTS 10 XC im Einsatz haben bin ich auch als erstes über diese gestolpert. Ich habe mir dann einfach ein paar Videos der PTS 10 angeschaut und da war dann recht schnell klar, dass es die GTS 10 XC werden sollte. Nach recht langem Ausschau halten, konnte ich einen echten Schnapper der "überarbeiteten" Version der Säge ergattern.

Einen Schiebeschlitten,... habe ich mir dann selbst aus Plattenmaterial gebaut und zusätzlich eher simplere Sachen, funktionale Sachen, die ich gerade brauchte: Kistchen mit Zinken, Einfassungen für die Gartenwasserhähne,... Das hat alles widererwarten super geklappt. Ich habe jetzt auch erstmal nicht vor zum Möbelbauer zu werden und bin mir bewusst, dass es dafür wohl bessere Sägen gibt.

Zur Kapp- und Gehrungssäge: Bevor ich mir die Tischkreissäge gekauft habe, hatte ich mir bereits eine Kapp- und Gehrungssäge gekauft, die ich u.a für Gartenprojekte gekauft habe: Eine Bosch PCM 8S. Das würde ich heute nicht mehr machen und sie kommt auch so gut wie gar nicht mehr zum Einsatz, weil ich das meiste auch mit der Tischkreissäge machen kann. Da ich mir noch eine Werkstatt inkl. Schränkchen,... bauen will, werde ich stattdessen noch Ausschau nach einer Handkreissäge/Tauchkreissäge halten, um große Platten besser schneiden zu können.

Wenn die Werkstatt fertig ist werde ich wohl irgendwann die Bosch PCM 8S durch eine deutlich präzisere ersetzen.

Vielleicht hilft dir das ja. Ich könnte mir vorstellen, dass viele andere in diesem Thema auf einem Stand sind, der deutlichst über dem eines Anfängers ist und deshalb die Ansprüche auch ganz andere sind. Da komme ich vielleicht auch mal hin und frage mich "wie konnte ich mit dem Ding nur arbeiten", aber bis jetzt bin ich einfach mit der Qualität, die die Säge liefert, mehr als zufrieden.

Viele Grüße

Dirk
 

Time_to_wonder

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Ich habe mir dann einfach ein paar Videos der PTS 10 angeschaut und da war dann recht schnell klar, dass es die GTS 10 XC werden sollte. Nach recht langem Ausschau halten, konnte ich einen echten Schnapper der "überarbeiteten" Version der Säge ergattern.

Hast Du jetzt eine GTS10XC? Was meinst Du mit "überarbeitet"?
 

Mater1984

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Gibt es denn spezielle Portale wo man gebrauchtes Werkzeug findet oder einfach auf Ebay gucken?

werkzeug oder Maschinen?
werkzeug geht auch viel über eBay Kleinanzeigen. Maschinen auch.
Sonst gibt es noch zollauktion.de wo die Einrichtungen des Bundes und ggf. Der Länder Maschinen verkaufen.
world4machines.com gehört zu Felder
Landwirt.com o.ä. Hat auch einiges drin. Auch viel spezielles für Waldarbeit.
Maschinensucher.de hat selten Schnäppchen weil die Anzeige wohl über 100 € Gebühren kostet.
Kleinanzeigen der regionalen Zeitung mitGlück.
die Seiten der Maschinenhändler selbst noch.
 

Dalev

ww-pappel
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Ich habe die Holzmann TS250 400 V.
Was gut ist:
Gusseiserner Tisch
Schiebeschlitten
Großer Sägetisch mit Tischverlängerung
Gewicht der Maschine ca. 107kg
250er Sägeblatt
Wiederholgenauigkeit (bei guter Justage)
Preis (2019 ca. 750 Euro)
Der Holzmann Support

Nicht so gut:
Das Profil des Parsllelanschlags
Aufgeklebtes Maßband des Parallelanschlags nicht präzise aufgeklebt (lässt sich einfach austauschen)
Skala am Anschlag aus Gusseusen muss plan gefeilt werden.
Absaugung oben und unten (kann auch ootimiert werden)

Die Nachteile klingen ersteinmal dramatisch. Bin eigentlich kein Freund von Basteleien. Aber ich stand vir der gleichen Entscheidung und habe mich dann doch dafür entschieden.
Nach ein wenig Zeitaufwandfür die Optimierung und Einstellung bekommt man für wenig Geld eine vernünftige Maschine mit der die ganzen Plastikdinger für nahezu den gleichen Preis nicht mithalten können.

Schau mal bei Youtube nach der Maschine. Dort findest Du von Andy ein ausführliches Vudeo dazu.

Gruß Danijel
 

Yovader

ww-robinie
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Ich bin nach wie vor von meiner Metabo TK 1688 überzeugt.
Damit lässt sich präzise arbeiten, wenn es mal sein muss passt die auch in einen Golf, man kann die mit reichlich Zubehör aufpeppen und wenn man irgendwann doch eine andere möchte, kann man die quasi verlustfrei wieder verkaufen.
Die 220 Volt Version ist in der Regel sogar günstiger zu bekommen
 

pixelflicker

ww-robinie
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Das kann besser sein, als 1500 Euro auszugeben und nach wenigen Monaten keine Lust oder Zeit mehr am Hobby zu haben.
Das sehe ich ein bisschen anders. Mit so einer kleinen Billigen Säge wie der GTS635 (die sicher super auf Montage ist, aber in einer Werkstatt meiner Meinung nach nichts verloren hat) kann man auch schnell den Spaß an der Sache verlieren und dann gibt man vielleicht entnervt auf und dann hat man auch nichts gewonnen. Okay, der Finanzielle Schaden ist nicht so groß, aber das war es dann auch schon.

Wenn man sich eine gute Gebrauchte kauft (wenn man keine Ahnung hat halt vom Händler, dann weiß man, dass man was brauchbares bekommt) und dann auch wirklich sauber damit arbeiten kann, dann macht das Hobby erst richtig spaß und dann bleibt man auch eher dabei. Wenn man jetzt doch aufhört, kann man eine gebrauchte Säge für fast denselben Preis wieder weiter verkaufen, diese Maschinen sind sehr Preisstabil, kein Vergleich mit einem Auto.


Drehstrom gibt's leider keinen, ist ne normale Garage.
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Für mich gehört in eine normale Garage ein Drehstrom-Anschluss. Ich wüsste jetzt keine Garage die keinen hat. Was spricht dagegen? Wenn man ein Kabel mehr einzieht und eine Sicherung und einen Stecker mehr verbaut, was kostet das?
Naja, aber wenn es jetzt so ist, dass keiner da ist, dann ist das leider so. Es gibt auch Formatkreissägen, die mit 230V laufen.
 
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Marcelcar

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Da ich nicht bereit 1000€ für eine TKS auszugeben, ohne zu wissen ob mir das Hobby wirklich gefällt würde ich mich jetzt eher nach einer Tauchsäge mit Führungsschiene umschauen.
Grundsätzlich brauche ich einfach eine säge, die präzise größere Bretter bzw Platten oder Latten aufteilt.

Kann mir vielleicht jemand eine gute Tauchsäge empfehlen?
 

tipasa

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Aus eigener Erfahrung, kann ich Dir die Festool TS 55 REBQ empfehlen. Das Mafell Pendant, MT 55 cc, ist auch eine klasse Maschine. Unterscheiden sich mMn nur in Sachen Handhabung bzw. der Wahl des Schienen-Systems.
 

Nick Wood

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Da ich nicht bereit 1000€ für eine TKS auszugeben, ohne zu wissen ob mir das Hobby wirklich gefällt würde ich mich jetzt eher nach einer Tauchsäge mit Führungsschiene umschauen.
Grundsätzlich brauche ich einfach eine säge, die präzise größere Bretter bzw Platten oder Latten aufteilt.

Kann mir vielleicht jemand eine gute Tauchsäge empfehlen?
Ich wollte eh' schon schreiben ob für deine Anwendung nicht eine Tauchsäge evtl. eine gute Alternative ist. Ich hab' eine Bosch GKT 55, würde je nach Finanzrahmen evtl. auch die Mafell MT 55 in Betracht ziehen (vor allem wegen der etwas robusteren 0°-Anschlags -- wobei das bei der Bosch auch noch "o.k" ist). Leider ist die Mafell doch schon 'ne Ecke teurer. Sägeblätter von Bosch sind gut und relativ günstig. Die passen aber wiederum nicht / nur eingeschränkt zur Mafell. Die Makita könnte noch eine Überlegung wert sein. Wichtig ist, ob man sich für das Bosch / Mafell oder für das Festool / Makita System entscheidet, da es für die beiden Schienensysteme unterschiedliches Zubehör gibt. Für Festool etwas mehr. Das ist da ein Vorteil, dafür finde ich die Bosch Schienen als solches besser (Schienenverbinder und 2 Nuten unten, nützlich, um von einer Seite zu klemmen bzw. um kleine Werkstücke daran festmachen zu können wenn man eben keine Tischkreissäge hat).

Ich hab' kürzlich ein Video gemacht, wo ich meine Vorrichtung zeige, die für mich im großen und Ganzen die Aufgaben der Tischkreissäge mit übernimmt. Werde die Tage / nächsten Wochen vermutlich noch ein Update machen und auch noch mehr Ideen zeigen.

Alles zusammen hab' ich knapp 600 Euro für die Tauchsäge selbst, Führungsschienen (80 und 160 cm), Verbinder, Zwingen für die Schienen (zusammen mit Oberfräsadapter gekauft), Winkelanschlag und T-Nutschienen + Halter bezahlt. Auch schon Geld, aber damit decke ich sehr viel ab. Dann noch dazu die Oberfräse (Bosch GOF 1250) und Stichsäge (Makita, aber mit Bosch-Adapter für die Schiene), beide auch mit der Schiene einsetzbar -- so bleiben relativ wenig Aufgaben offen. Da fehlt dann eher weniger eine Tischkreissäge, sondern vielleicht mehr eine Bandsäge!?

 
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pixelflicker

ww-robinie
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würde ich mich jetzt eher nach einer Tauchsäge mit Führungsschiene umschauen.
Grundsätzlich brauche ich einfach eine säge, die präzise größere Bretter bzw Platten oder Latten aufteilt.
Das ist eine gute Idee.
Deine Anforderungen, große Platten präzise aufzutrennen bekommst du mit keiner Tischkreissäge hin, die unter 500 Euro kostet.
Die Festool oder Maffell muss nicht sein, die Bosch ist auch eine sehr gute Säge, es muss auch keine Tauchkreissäge sein, dann kannst du nochmal sparen ohne an Präzision zu verlieren. Führungsschiene ist wichtig und es gibt auch Kappschienen, die dir dann die Kappsäge ersetzen können.
 

joh.t.

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Das ist eine gute Idee.
Deine Anforderungen, große Platten präzise aufzutrennen bekommst du mit keiner Tischkreissäge hin, die unter 500 Euro kostet.
Die Festool oder Maffell muss nicht sein, die Bosch ist auch eine sehr gute Säge, es muss auch keine Tauchkreissäge sein, dann kannst du nochmal sparen ohne an Präzision zu verlieren. Führungsschiene ist wichtig und es gibt auch Kappschienen, die dir dann die Kappsäge ersetzen können.
selbst mit meiner kf700 teile ich die Platten grob mit der HKS + Schiene grob auf und formatiere sie dann an der FKS. Ist alleine einfacher als große Platte jonglieren...
 

Alceste

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Die Festool oder Maffell muss nicht sein, die Bosch ist auch eine sehr gute Säge

Hier sollte man aber anmerken, dass man sich da einlesen sollte, bevor man sich für ein System entscheidet. IMO ist FT / Makita besser zum Bau von Zuschneidebrettern (nichts für ungut @Nick Wood aber so ein Zuschnittbrett gibt es für die Festool-Schienen in um einiges eleganter), ist aber auch egal, wichtig ist, dass man sich da vorher schlau macht (es sei an der Stelle auch die Bankhaken von benchdogs verwiesen, die im Hinblick auf die Bosch Schienen entwickelt worden sind und vielleicht das erstellen eines Zuschnittbretts erleichtern können)

s muss auch keine Tauchkreissäge sein

Muss es tatsächlich nicht! IMO ist das Tauchfeature aber auch nice to have, wenn mans mal braucht. Ferner hat diese Bauart auch noch andere Vorteile (Thema Absaugung) Hier gibt es dazu einen Artikel aus der Holzwerken: https://www.holzwerken.net/artikel/archiv/warum-eigentlich-immer-tauchsaegen
Was ich allerdings nciht machen würde wäre so eine Säge gebraucht zu kaufen - in meinen Augen ist das recht schwer vor Ort zu beurteilen, ob mit dem Teil alles in Ordnung ist.
 

Mater1984

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Wenn eine Tauchsäge dann schwöre ich auf dir Festool TS55 REBQ ist zwar echt kostspielig aber eine Topsäge! Hat gut Kraft ist genau und auch bei schwierigen Hölzern über die Elektronik konstant in der Drehzahl.
zum Stehen hab ich meine erst einmal gebracht bei 2500mmx40mm Leimholz Eiche. Da war dann nach 2m soviel Spannung auf dem Schnitt das der Spaltkeil nicht mehr reichte.
 

Marcelcar

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Die festool sieht ja schon mal ganz gut aus, was ist denn der Unterschied zwischen der REBQ und der RQ?
 

Hoosier

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Die eine ist mit, die andere ohne Drehzahlregelung. Für Holz tut es die einfache, für andere Materialien wie Plexiglas oder Alu ist die Drehzahlregelung hilfreich
 

Hoosier

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Ich habe nichts zum Preis geschrieben sondern die Frage beantwortet.

Aber ich stimme dir zu, ich würde auch die mit Drehzahlregelung nehmen, was ich auch habe. Und schon zum Einsägen der Kante der FS ist es gut, runter zu regeln
 
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