Das Problem ist doch das:
Wer neu damit anfängt hat in der Regel kaum oder keine Ahnung worauf (praktisch) beim Kauf einer gebrauchten Maschine geachtet werden muss und nicht jeder hat jemanden der mitgehen kann oder darf.
Die gebrauchten Maschinen kosten zurzeit das Doppelte, wenn nicht mehr, als vor 1,2 Jahren.
Und dann kann man als Anfänger zu etwa dem selben Preis eine Dewalt/Bosch kaufen bei der dann alles neu ist, aber eben eine Montagesäge (wobei man ja, wenn man als Hobby "Werkstatt ausbauen" hat diese auch tunen und einbauen kann). Oder man legt etwas drauf und kauft eine TKS vom unteren Ende.
Oder man kauft eine gebrauchte Maschine (zu dem Preis aber wie gesagt schwierig, zumindest in der Schweiz findet sich nichts) und hat das Risiko, dass es nicht so funktioniert wie man sich das wünscht. Alte Maschinen kann man ja oft herrichten, nur braucht auch das wieder Wissen, Zeit und auch mal etwas Geld. Dabei wollte man doch sägen.
Dabei immer vorausgesetzt, dass die Werkstatt gross genug ist.
Ich habe das bei mir so angegangen: Die Werkstatt ist etwas mehr als 20m2 gross, also die Werkbank mobil. Ein Tisch am Rand ist herunterklappbar weil ich merkte, dass der Platz so besser nutzbar ist. Die Absaugung ist mobil, für den Moment also i.O. Der Bohrmaschine habe ich einen Tisch auf Rädern gebaut, passt auch. Nun werden nach und nach Hängeschränke folgen und ein Tisch und ein Gestell ersetzt, je nach Bedarf. Und wenn das dann irgendwann fertig ist (ich baue ja im und ums Haus und nicht die Werkstatt), dann schaue ich mir an, wie das gewachsen ist. Wo habe ich Platz? Habe ich Platz? Wie viel? Wie komme ich mit der Säge zurecht? Was möchte ich sonst noch?
Und wenn dann die Dewalt in die Garage wandert für Aussenarbeiten, dann sei's so. Oder wenn ich verkaufe, kriege ich wieder etwas raus.
Wer neu damit anfängt hat in der Regel kaum oder keine Ahnung worauf (praktisch) beim Kauf einer gebrauchten Maschine geachtet werden muss und nicht jeder hat jemanden der mitgehen kann oder darf.
Die gebrauchten Maschinen kosten zurzeit das Doppelte, wenn nicht mehr, als vor 1,2 Jahren.
Und dann kann man als Anfänger zu etwa dem selben Preis eine Dewalt/Bosch kaufen bei der dann alles neu ist, aber eben eine Montagesäge (wobei man ja, wenn man als Hobby "Werkstatt ausbauen" hat diese auch tunen und einbauen kann). Oder man legt etwas drauf und kauft eine TKS vom unteren Ende.
Oder man kauft eine gebrauchte Maschine (zu dem Preis aber wie gesagt schwierig, zumindest in der Schweiz findet sich nichts) und hat das Risiko, dass es nicht so funktioniert wie man sich das wünscht. Alte Maschinen kann man ja oft herrichten, nur braucht auch das wieder Wissen, Zeit und auch mal etwas Geld. Dabei wollte man doch sägen.
Dabei immer vorausgesetzt, dass die Werkstatt gross genug ist.
Ich habe das bei mir so angegangen: Die Werkstatt ist etwas mehr als 20m2 gross, also die Werkbank mobil. Ein Tisch am Rand ist herunterklappbar weil ich merkte, dass der Platz so besser nutzbar ist. Die Absaugung ist mobil, für den Moment also i.O. Der Bohrmaschine habe ich einen Tisch auf Rädern gebaut, passt auch. Nun werden nach und nach Hängeschränke folgen und ein Tisch und ein Gestell ersetzt, je nach Bedarf. Und wenn das dann irgendwann fertig ist (ich baue ja im und ums Haus und nicht die Werkstatt), dann schaue ich mir an, wie das gewachsen ist. Wo habe ich Platz? Habe ich Platz? Wie viel? Wie komme ich mit der Säge zurecht? Was möchte ich sonst noch?
Und wenn dann die Dewalt in die Garage wandert für Aussenarbeiten, dann sei's so. Oder wenn ich verkaufe, kriege ich wieder etwas raus.