Werkstatt heizen mit Infrarotstrahler.

stummel78

ww-ahorn
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...diese Studie besagt aber nur: Die Beheizung von Gebäuden mit elektrisch betriebenen Infrarotstrahlung ist deutlich teurer als die Nutzung von gegenwärtig verfügbaren Gas/Ölheizungen bzw. Wärmepumpensystemen

Das spricht nicht gegen die Strahlungsheizung, sondern nur gegen die elektrisch betriebenen...und das Strom an sich die teuerste Quelle zum Heizen ist, sollte allgemein bekannt sein.
 

MOORI

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Hallo zusammen,
lese schon eine Weile mit. Meine Werkstatt ist in einem alten Fruchtspeicher neben der Scheune. Keine Abdichtung, aus allen Ritzen pfeift es und von einer Heizung wollen wir nicht reden. Aber ich bin dran dank dem OSB.
Ich habe einen kleinen Elektroheizer mit 2kw der auf dem Fussboden steht. Wenn man am schaffen ist geht das schon. (Bin auch nur wenige Stunden die Woche in der Werkstatt)
Ich kann auch arbeiten wenn es 10°C kalt ist. Wie ist das aber mit dem Material?
Leimen kann man vergessen bei den Temperaturen. Wenn man Strahler für sich verwendet, heisst das doch nicht, dass das Material auch die richtige Temperaur hat.
Momentan muss ich mein Leimgut entweder bei warmen Wetter oder zu Hause leimen.


Gruß
MOORI
 

WinfriedM

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Das spricht nicht gegen die Strahlungsheizung, sondern nur gegen die elektrisch betriebenen...und das Strom an sich die teuerste Quelle zum Heizen ist, sollte allgemein bekannt sein.

Genau darum gings, weil die erste Studie eben behauptet, man könne mit Strom ähnlich günstig heizen, weil man nur 1/4 der Energie bei Strom gegenüber Gas bräuchte. Das hört sich für mich alles wenig glaubwürdig an.

Ich stell mir das auch sehr merkwürdig vor: Ein Raum, der im kalten Winter vielleicht 5 Grad kalte Wände hat, wo dann im Arbeitszimmer ein kleiner 700 Watt Strahler mich aufwärmen soll. Sobald der aus ist, sind es wieder 5-10 Grad im Zimmer. Denn mit 700 Watt Wärmequelle wird der Raum selbst sich so gut wie nicht erwärmen.
 

vs-worker

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hallo zusammen, ich schliesse mich mal der etwas älteren Unterhaltung an. Inzwischen sind ja einige Jahre vergangen und ich möchte Eure Erfahrungen in Bezug Heizstrahler nochmals zurückkommen.
Ich habe eine 30m2 Werkstatt, 3,5m Hoch und habe diese bislang mit einen 9kw Heizlüfter betrieben. Nun möchte ich ein Infrarot Heizstrahler, da das Geräusch des Lüfters mit der Zeit doch nerft... und natürlich 9kw pro Stunde ist schon nicht wenig.....
was denkt ihr, so ein 2,5 kw Strahler wäre eine Option oder? Es gäbe ja auch die Panelen, wo mehr Fläche ist und dadurch die Wärme besser aufteilt, aber vermutlich auch länger geht? hat jemand Erfahrungen?
Danke für Eure Tipps
 

Nesta

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Hi,
Mangels Alternative heize ich meine gesamte Wohnung mit Elektro Rapsöl Radiatoren. Das ist (zumindest bei uns günstiger als Fernwärme).
Die Dinger sind innerhalb von 15 Minuten warm und speichern die Wärme ca. 30 Minuten. Die 1500Watt Variante wiegt wenn ich mich richtig erinnere allerdings 30 kg. Kostenpunkt ca. 400€.
Wenn die Werkstatt einigermaßen isoliert ist und oft genug genutzt wird, kann ich die Dinger wirklich empfehlen.
 

Dominik Liesenf

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Das Problem aller Kurzzeitbeheizung ist die mit zu erwärmende Masse. Die Behaglichkeit stellt sich erst mit warm strahlenden Oberflächen ein.

Ich habe mich für eine Grundbeheizung mit Splitklimaanlage entschieden.
Der dauernde Temperaturwechsel , die Feuchteänderung lässt erfahrungsgemäß kein Masshaltiges Arbeiten mit Massivholz zu.

Bitte vergesst grundsätzlich alles, was mit Flüssiggas Öl o.ä. befeuert wird und KEINE Abgasführung nach außen hat. Neben extremer Feuchtigkeit ist das ganze aufgrund Kohlenmonoxidbildung bei Betrieb in geschlossenen Räumen einfach saugefährlich.

Infrarotheizflächen erzeugen in der Regel sehr hohe Oberflächentemperaturen. Und auch hier gilt, wie weiter oben gesagt mir Leitspruch für rein elektrische Heizung: ein Eimer Strom macht ein Eimer Warm!

Meine Wärmepumpe aka Splitklima produziert dagegen aus 1 Eimer Strom gleich 3 bis 4 Eimer Warm. Und im Sommer das selbe in kalt
 

magmog

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Guuden,

mit IR-Heizungen werden nur die bestrahlten Flächen beheizt,
der Rest nur indirekt. Für die Holzverarbeitung nicht optimal, zumindest
falls nicht als Dauerheizung verwendet.
Hohe Oberflächentemperaturen am Heizer sind im Holzbereich nicht schön!
 

IngoS

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Hallo,

für eine Holzwerkstatt ist natürlich eine gleichbleibende Temperatur von so 18°C optimal. In den Hobbywerkstätten, vor allem Garagen, ist das, auch aus Kostengründen kaum machbar (dort wird ja auch nicht täglich gewerkelt). Schornstein für Holzofen ging bei mir nicht, Anschluss an die Hausheizung auch nicht, da wir die fast nie in Betrieb haben (Im letzten Jahr 100l Heizöl verbraucht). So habe ich mir zwei Infrarotstrahler (je 500W) unter die Decke gehängt. Einen bei der Hobelbank, einen über der Kombi. Diese Strahler mache ich nur an, um die Temperatur über 7° zu bekommen, wenn ich was verleimen will. Vorteil, schon nach wenigen Minuten spürt man die angenehme Wärme beim Arbeiten. Wenn man die Platten durchgehend mit Thermostat betreibt, schlucken die natürlich erheblich. Aber in meinem Fall hält sich das sehr in Grenzen. Unser Gesamtstromverbrauch im letzten Jahr einschließlich Warmwasser: 2400kWh. Übrigens ist die Wirkung der Strahler deutlich besser als die von diesen Kleinradiatoren. Mit einem 2000W Radiator merkte man auch nach Stunden kaum eine Wirkung. Fazit: Ich komme so zurecht und bin mit der Lösung zufrieden.

Gruß

Ingo
 

Dominik Liesenf

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Servus!

Die Eckdaten: 44.5m2, Raumhöhe ca 2.00 steigend bis knapp 4.00m (Pultdach)

Fußboden geschliffene Betonplatte Plus PVC locktile-fliesen, ob Dämmung unter Beton ist unbekannt, eher unwahrscheinlich.

Decke Sparrendach mit 160mm Rockwool und Dampbremse, Decke mit 15mm OSB verkleidet

Wände 24er Bimshohlsteine innen verputzt, aussen noch roh

Thermische Knackpunkt zzt noch die 2 Stück doppelflügeligen Holztore je 2.13x2.50. Die bekommen noch etwas Dämmung.

Raumtemperatur auf konstant 16 Grad
Stromkosten ca 300/350Euro über das Jahr . Anlage ist eine Mitsubishi mit einem Innenteil, zentral plaziert, glaube max 8kw. Hat vor zwei Jahren mit Kleinkram Rohr und Inbetriebnahme ca 2800 € gekostet, aufgehangen und Rohr selbst gezogen.
 

predatorklein

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Hallo

Raumtemperatur auf konstant 16 Grad
Stromkosten ca 300/350Euro über das Jahr . Anlage ist eine Mitsubishi mit einem Innenteil, zentral plaziert, glaube max 8kw. Hat vor zwei Jahren mit Kleinkram Rohr und Inbetriebnahme ca 2800 € gekostet, aufgehangen und Rohr selbst gezogen.

Deckt sich mit dem , was mir der G / W Jung sagte .

Habe letztes Jahr 3 Anbauten / Garagen ausgebaut , haben alle um die 35 m² , die beheizt werden sollen .
2 x Hobbywerkstatt , einmal Fitnessraum .
Massiv gemauert , Decken gut gedämmt , neue Fenster , isolierte Türen .

G / W meinte , daß man pro Monat mit ca 25 € rechnen müße , um die Räume über Winter konstant bei 16 Grad zu halten .
Wäre ok .

Die Split Klimaanlagen wären auch extrem wartungsarm und hätten geringe Folgekosten :emoji_slight_smile:

Gruß
 

Dominik Liesenf

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Hallo,

Klar ist , wie bei Heizungswärmepumpen Luft/Wasser auch die Arbeitszahl von der Außentemperatur abhängig. Man muss jedoch auch betrachten: wie viel Tage im Jahr ist es unter 0 Grad? In meiner Region wenige. Dazu kommt, dass die Luft/Luft Maschine keine effizienzstörende Warmwasserbereitung hat, also keine so hohen Temperaturen benötigt. Die Raumluft wird direkt am Verflüssiger erwärmt.

Und..gegen eine elektrische Direktheizung ist auch Faktor 2 immer noch besser.
 

WinfriedM

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Und..gegen eine elektrische Direktheizung ist auch Faktor 2 immer noch besser.

Gegen rein elektrisch ist es in jedem Fall besser und für ab und zu beheizte Werkstätten bestimmt eine interessante Alternative. Ein Freund hatte letztens überlegt, sein Haus damit zu beheizen, statt mit Gas. Und da war das von den Kosten ziemlich unsinnig. Gas kostet pro Kwh nur etwa 1/5 von Strom. Könnte in Zukunft auch noch größer werden, der Abstand.
 

Dietmar-S

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Hallo Gemeinde,

könnte man für diese Thematik einen Selbstständiges Thema aufmachen?
Hätte Interesse an dieser Art zu Heizen und würde gerne Informationen von Leuten die damit bereits Erfahrung haben, anstelle der Werbeaussagen der Diversen Anbieter.
Daher biete ich auch den User "Dominik Liesenf" seine Erfahrungen eventuell einzubringen.

Gruß
Dietmar
 

Keule.bremen

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Huhu,
Situation: Garage, 20qm, keine Isolierung...2-schaliger Bau

aktuell:
Infrarotpanel 1,2kW an der Decke (h=2,2m) ....ist ein großes mit L x B = 1,2x1m

Im direkten Bereich wirkt die Wärme sehr schnell.
Wenn es draußen um die 0 Grad sind, habe ich drinne ca. 4-5... Wenn ich das Biest starte, habe ich nach 10min genug „Wärme“ und ziehe meine dicke Jacke aus.
Sprich die IR-Strahlungswärme passt, Leimen fällt trotzdem aus, macht aber auch keinen Sinn an diesem kalten Ort da die Raumtemperatur selbst nur sehr langsam steigt.
Nach 2 Stunden hat die Garage ca. 10-11 Grad.
Das empfinde ich aber wärmer als es ist, mein Gesicht/Hände usw. sind bedingt durch die IR-Wärme Gut gewärmt.

BTW:
Die letzten Jahre hatte ich einen kleinen 30,- Propangasheizer (gefährlich/Monoxid..etc) aber das Gefühl und die Raumtemperatur war hier deutlich angenehmer da eben auch die Luft mit erwärmt wurde. Hier waren es nach einer Stunde gute 18 Grad und das überall im Raum (das schafft die IR nicht, nur im Arbeitstbereich)

Die Kosten bei der IR sind aber enorm wenn man täglich oder auch ganztägig „basteln“ will

meine Annahme:
20h pro Woche x 1,2kW = 24kWh
24kWh x 0,28 €/kWh = € 6,75 pro Woche bzw. 27,- pro Monat

November bis März = 5 Monate = €135,-

ich kann damit leben, würde, wenn es die Möglichkeit gäbe, die Garage/Werkstatt lieber dämmen und komplett mit der Gastherme vom Haus betreiben.
Die Kosten wären dann trotzdem geringer und die Werkstatt wäre immer warm.

sprich wer die Möglichkeit hat, sollte den Raum durchgängig beheizen und hierfür kommt die IR auf Grund der dann enormen Kosten nicht in Frage. Wer nur paar Stunden rumtüdeln will dem wird es reichen...
 
Zuletzt bearbeitet:

predatorklein

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Hallo

sprich wer die Möglichkeit hat sollte den Raum durchgängig beheizen und hierfür kommt die IR auf Grund der dann enormen Kosten nicht in Frage.

Die Frage ist doch einfach , wie man " enorme Kosten " definiert ?

Bekannter heizt seine beiden Garagen mit 2 Nachtspeicheröfen , sind 10 Jahre alt , konnte er kostenlos abholen bei einem Umbau .

Sind 40 m² , Höhe 2,5 m , 30 Jahre alt , Wände gemauert 26 cm dick , Dach mit 200 mm Mineralfaser .
So hat man vor 30 Jahren auch Häuser gebaut , in den " Garagen " könnte man auch problemlos wohnen :emoji_wink:
Im Winter dauerhaft 15Grad , gut fürs Holz , gut fürs Werkzeug , gut für ihn .

35 € Stromkosten pro Monat .
Mit den Kosten hätte ich keine Probleme , zumal man zu jeder Zeit in den Garagen werkeln kann , egal ob am Tag oder in der Nacht .
Viele Garagen oder Anbauten sind aber extrem mies gedämmt und verursachen deshalb extrem hohe Heizkosten .

Wenn die Bausubstanz sch......e ist , spielt es kaum eine Rolle , womit ich heize .
Kostet immer zu viel Geld für zu wenig Wärme :emoji_frowning2:

Und ganz ehrlich , 35 € finde ich jetzt nicht zu teuer für den Komfort , den man in solch einer Werkstatt dann hat :emoji_relaxed:



Hab gehört, dass die Teile unter 0 Grad recht ineffizient werden, also weit weg von Faktor 3-4. Hast du Erfahrungen?

Moderne Split Klimaanlagen haben bis ca - 10 Grad keine Probs mit der Heizleistung .
Sagt zumindest unser G / W Inst. , der in den letzten 2 oder 3 Jahren in mehreren Ladengeschäften große Split Klimaanlagen eingebaut hat , mit denen auch geheizt wird .

Gruß
 

Dietrich

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Hallo Predatorklein,

35€ pro Monat heißt dann aber April-Oktober null und dür die restlichen 5 Monate gilt dann 35x12/5.
Aber auch das dürfte noch schöngerechnet sein, wir hatten früher Nachtspeicher mit Kontingentstrom.
Bei kalten Wintern locker 45000KWh/Jahr im Einfamilienhaus incl. Kochen und Heißwasser, das wären heute um 10000€/Jahr ohne verbilligtem Strom bei gut 100m2. 24cm Lochziegel und Einfachfenster.
Heute nach Umbau und Vergrößerung 24000KWh/Jahr Gas mit Kochen und Heißwasser bei 260m2 beheizter Fläche.

Strom kostet halt rund 5mal soviel wie Gas.

Aber für ein nicht verbundenes WS-Gebäude ist das mit der Wärmepumpenheizung nicht verkehrt.

Gruß Dietrich
 

FredT

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Warmluftheizung mit Dieselaggregat wäre gerade für Werkstatt auch noch eine Anmerkung. Früher hieß die bei uns "Sirokko" und wird für Zelte etc. immer noch eingesetzt (Bauheizung auch)
 

flywolf

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Hallo,
Im Schrebergarten meiner Eltern hatten wir früher einen Propan Aussenwandofen. Wenn ich richtig liege ist mit so einem Heizen günstiger als mit Strom. Die Nachteile eines Propan Strahlers, also Abgase und Feuchtigkeit IM Raum hat man damit jedenfalls nicht.

Gruss Wolfgang
 

predatorklein

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Moin

35€ pro Monat heißt dann aber April-Oktober null und dür die restlichen 5 Monate gilt dann 35x12/5.

Das sollte klar sein :emoji_wink:

Aber auch das dürfte noch schöngerechnet sein

Wozu sollte mein Kollege das " schönrechnen " :emoji_thinking:
Um sich selbst zu belügen ?

Heute nach Umbau und Vergrößerung.............................................

Wenn das geht macht man das , dürfte wohl klar sein .
Ist aber nicht für jeden " machbar " , einfach weil die Investition in keinem Verhältniss zum Aufwand steht .
Da zahl ich dann lieber 50 € für den Strom und hab´s halbwegs bequem .

Und lies mal das hier durch :

https://www.br.de/nachrichten/meldu...-von-oel-und-gasheizungen-verbieten,300250d7c

Vielleicht werden Wohnungen mit Nachtspeicheröfen ab 2025 vermehrt gesucht werden :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Wobei man klar sagen muß , daß es derzeit bei Mietwohnungen für den Mieter kaum eine Rolle spielt , wie geheizt wird .
Hauptsache , man hat eine Wohnung :emoji_frowning2:

Und da dürfte sich kaum mehr was zum Guten wenden , ist eher so , daß sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt noch deutlich verschärfen wird :emoji_thumbsdown:

Gruß
 
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