Werkstattbau

Holzwerker1984

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2022
Beiträge
671
Ort
Karlskron
Und endlich war der Servicetechniker des Herstellers da.
Er hat die Verklotzung der Füllung und der Scheibe angepasst und anschließend die Türe an den Bändern neu eingestellt.

Ich muss mir das Ergebnis nochmal in Ruhe genau anschauen, aber auf den ersten Blick schauts gut aus und schließt sauber.

Dann kanns auch endlich mal wieder weitergehen.

Zwischenzeitlich haben wir die Bodenbeschichtung erledigt. Die Oberfläche fühlt sich sehr rauh an, fast wie Schleifpapier. Also TOP.
 

Holzwerker1984

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2022
Beiträge
671
Ort
Karlskron
Jetzt muss ich auch langsam die Elektrofrage anfangen. Ich kenn mich mit Elektro relativ wenig aus, aber vlt kann mir der ein oder andere ja weiterhelfen.
Die Installation von Leitungen, Schaltern, Steckdosen, Lampen mach ich zusammen mit meinem Kumpel, der ist gelernter Elektriker , hat aber keine Erfahrung mit Holzbearbeitungsmaschinen.

Die Absicherung sieht bei uns folgendermaßen aus.
Hausanschlußkasten mit 3x50A Sicherung
Hauptsicherung 3x25A Sicherung
FI 25A
Danach alle Sicherungen mit 16A, also auch Herd und Starkstromanschluß für die Werkstatt.

Mein Kumpel vermutet, dass die 16A Sicherungen für die Maschinen etwas zu klein sein könnten.
Die Kreissäge ist eine Paoloni P20 mit 4kw-Motor.
Die Hobelmaschine ist eine SCM 2250 mit 5,5kw Motor.
Dazu kommen noch kleinere Maschinen( Tischfräse, Langbandschleifmaschine, Bandsäge. Leistung jeweils unbekannt, aber wohl weniger Leistung, weil auch nicht so massiv.
Ansonsten kommt noch eine Absaugung dazu. Wenn ich es noch richtig weiss hat die 2,2kW, bin mir aber nicht mehr sicher.

Die eigentliche Frage ist: Reichen 3x16A Sicherungen für Kreissäge und Hobelmaschine jeweils mit Absaugung aus? Wie ist da eure Erfahrung. Sind die Bedenken von meinem Elektriker berechtigt?

Die Diskussion kam erst auf, als der Verputzer nach der Absicherung für seine Putzmaschine gefragt hat. Er bräuchte 25A, ich hab aber nur 16A in der Unterverteilung und 25 A beim FI und bei der Hauptsicherung.
Wie kann ich den Verputzer mit seiner Maschine zufrieden stellen?

Schöne Grüße
 

tomkaes

ww-robinie
Registriert
3. Oktober 2009
Beiträge
5.848
Alter
63
Ort
Eifel
Die Diskussion kam erst auf, als der Verputzer nach der Absicherung für seine Putzmaschine gefragt hat. Er bräuchte 25A, ich hab aber nur 16A in der Unterverteilung und 25 A beim FI und bei der Hauptsicherung.
Wie kann ich den Verputzer mit seiner Maschine zufrieden stellen?
Ich lasse pro Jahr ~ 150 Wohnhäuser bauen. Die haben im Haustechnikraum eine 16A CEE Aufputzsteckdose 400V.
Für wen: Innenputzer mit seiner Putzmaschine, anschließend den Estrichleger mit seiner Estrichpumpe und danach den Aussenputzer mit seiner Putzmaschine. Klappt jetzt seit > 20 Jahren mit der Stromversorgung. :emoji_wink:
 

Johannes

ww-robinie
Registriert
14. September 2011
Beiträge
6.603
Alter
66
Ort
Darmstadt/Dieburg
Hallo Holzwerker,
ich bin kein Elektriker, nutze aber Strom in meiner Werkstatt. Zunächstmal würde ich 1-3 Fi nachrüsten. Wenn irgendwo eine Glühbirne oder ein Elektrogerät kaputt geht, ist sonst im ganzen Haus der Strom weg. Also 1-2 fürs Haus, 1 für die Maschinen in der Werkstatt und einen fürs Licht in der Werkstatt. Für die Säge reicht ein normaler 3x16A Automat, für die Hobelmaschine wäre es wahrscheinlich besser 16A mit C oder K Charakteristik zu nehmen (die vertragen einen höheren Anlaufstrom). Evenuell eine Lampe, in der Werkstatt, am Steckdosenkreis anschließen, damit bei einem Lampendefekt noch etwas Lich bleibt.

Es grüßt Johannes
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Hast du irgendwie die Möglichkeit vom Hausanschluss mit 50A Richtung Werkstatt zu gehen?
Das wäre mein Favorit... Dann dort eine eigene kleine Unterverteilung mit FI und Pipapo aufbauen.
Dann könntest du dir in der Werkstatt auch eine 32A Dose setzten (braucht man zwar nie, aber haben ist besser als brauchen).
Alternativ nach der Vorsicherung vom FI mit 25A abzweigen und ebenfalls in der Werkstatt die eigene UV bauen. Dort kannst du dann auch eine 32A Dose setzten, die ist dann halt max. mit 23A abgesichert.
Oder, sofern es die Zuleitung zulässt, schmeißt in deiner bestehenden UV die 25A Vorsicherung und FI raus und ersetst die durch 40A Komponenten...

Ach es gibt soooo viele Möglichkeiten. Dein Elektriker soll sich was einfallen lassen.
Ich würde in der Werkstatt gerne mindestens 2 Stromkreise 16A 400V für die großen Maschinen haben wollen und einen Kreis 16A 240V für Handmaschinen und einen Kreis für Beleuchtung.

Gruß Daniel


PS: sollte die Putzmaschine tatsächlich nicht an einem C16 funktionieren, kann der Elektriker eine Dose hinter dem FI installieren... Ist zwar Murks wenn was fliegt, dann ist überall dunkel, aber zur Not geht das schon...
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Achso...

Die eigentliche Frage ist: Reichen 3x16A Sicherungen für Kreissäge und Hobelmaschine jeweils mit Absaugung aus?
Ja reicht wenn du nicht alles gleichzeitig laufen lässt. Also Kreissäge + Absauge geht und Hobel + Absauge geht auch. Es geht auch wesentlich mehr gleichzeitig da man ja selten alle Maschinen gleichzeitig an der Kotzgrenze betreibt...

Sind die Bedenken von meinem Elektriker berechtigt?
Trotzdem auch ja. Wenn es irgendwie geht, lasse für mehr Strom sorgen. Das kostet alles kein Vermögen und wenn die Leutungsführung irgendwas zulässt, lass es unbedingt machen. Es ist soooo nervig wenn man beim Strom eingeschränkt ist.
 

Holzwerker1984

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2022
Beiträge
671
Ort
Karlskron
Ich lasse pro Jahr ~ 150 Wohnhäuser bauen. Die haben im Haustechnikraum eine 16A CEE Aufputzsteckdose 400V.
Für wen: Innenputzer mit seiner Putzmaschine, anschließend den Estrichleger mit seiner Estrichpumpe und danach den Aussenputzer mit seiner Putzmaschine. Klappt jetzt seit > 20 Jahren mit der Stromversorgung. :emoji_wink:
Komisch, dass er dann unbedingt 25A haben möchte. Er hat einen 32A-Stecker an seiner Maschine, da muss ich sowieso was machen lassen, weil ich in der Werkstatt aktuell nur eine 16A-Dose habe. Oder gibts da n Adapter?

Hallo Holzwerker,
ich bin kein Elektriker, nutze aber Strom in meiner Werkstatt. Zunächstmal würde ich 1-3 Fi nachrüsten. Wenn irgendwo eine Glühbirne oder ein Elektrogerät kaputt geht, ist sonst im ganzen Haus der Strom weg. Also 1-2 fürs Haus, 1 für die Maschinen in der Werkstatt und einen fürs Licht in der Werkstatt. Für die Säge reicht ein normaler 3x16A Automat, für die Hobelmaschine wäre es wahrscheinlich besser 16A mit C oder K Charakteristik zu nehmen (die vertragen einen höheren Anlaufstrom). Evenuell eine Lampe, in der Werkstatt, am Steckdosenkreis anschließen, damit bei einem Lampendefekt noch etwas Lich bleibt.

Es grüßt Johannes

Also bisher gabs bei kaputten Glühbirnen kein Problem. Aber es klingt für die Sicherheit sinnvoll, nicht im Dunkeln neben der laufenden Kreissäge zu stehen.
Für die Werkstatt ist eine zusätzliche Unterverteilung in eigenem Sicherungskasten angedacht. Mit kleinem Stromzähler, FI und 3x 32A Stromkreis für Starkstromanschluß und je einem Kreis für Licht und für 230V-Steckdosen.

Hast du irgendwie die Möglichkeit vom Hausanschluss mit 50A Richtung Werkstatt zu gehen?
Das wäre mein Favorit... Dann dort eine eigene kleine Unterverteilung mit FI und Pipapo aufbauen.
Dann könntest du dir in der Werkstatt auch eine 32A Dose setzten (braucht man zwar nie, aber haben ist besser als brauchen).
Alternativ nach der Vorsicherung vom FI mit 25A abzweigen und ebenfalls in der Werkstatt die eigene UV bauen. Dort kannst du dann auch eine 32A Dose setzten, die ist dann halt max. mit 23A abgesichert.
Oder, sofern es die Zuleitung zulässt, schmeißt in deiner bestehenden UV die 25A Vorsicherung und FI raus und ersetst die durch 40A Komponenten...

Ach es gibt soooo viele Möglichkeiten. Dein Elektriker soll sich was einfallen lassen.
Ich würde in der Werkstatt gerne mindestens 2 Stromkreise 16A 400V für die großen Maschinen haben wollen und einen Kreis 16A 240V für Handmaschinen und einen Kreis für Beleuchtung.

Gruß Daniel


PS: sollte die Putzmaschine tatsächlich nicht an einem C16 funktionieren, kann der Elektriker eine Dose hinter dem FI installieren... Ist zwar Murks wenn was fliegt, dann ist überall dunkel, aber zur Not geht das schon...
Ob die UV direkt vom Hausanschlußkasten weggeht, glaub ich nicht. Das was mein Elektriker gesagt hat, geht eher so in die Richtung wie dein Vorschlag mit 40A.
Da sieht dann wohl so aus:
Hausanschlußkasten 50A
Hauptsicherung 40A
FI 40A
Und da geht wie oben beschrieben dann eine eigende UV für die Werkstatt weg.

Warum einen 2. Stromkreis für 400V?

Danke euch schonmal!
 

Helibob

ww-robinie
Registriert
20. August 2013
Beiträge
3.162
Ort
Bayern; Schwaben
…Wohnhäuser bauen…
Mein Baustrom-Verteiler hätte eine richtige 32A Steckdose, ist aber oft nicht der Fall - so die Aussage von den Maurern. Für den Kran vorteilhaft, da man nicht "langsam" machen muss.


Wieviel es genau bei mir werden, weiß ich noch nicht. Ein Spezieller ist aber schon mal angedacht für HF (Hochfrequenz) - weis nicht ob für dich auch relevant @Holzwerker1984?
Licht entweder mit auf's Haus oder eben extra.

Habe auch "oben" (eh) eine Steckdose, könnte hier ein Notlicht dranhängen (Stromausfall) - habe hier einen Norma Akkustrahler mit mittlerweile unterirdischer Akkulaufleistung, der wäre dafür noch ausreichend.

in der Werkstatt auch eine 32
Ich verzichte darauf (OG) - laut Aussage einiger lässt sich problemlos bei Bedarf eine vom Haupverteiler weg anbringen.

2. Stromkreis für 400V
Würde ich schon tun, zumindest offen halten (Leerrohr/Möglichkeit mit Kabelkanal).
Bei mir wird es eine 5-reihige UV (hab ich bereits da, sind gerade mal 20€ zum 4-Reihigen mehr).
230V und Netzwerk als Basis Unterputz verlegt und nach momentanen Plan ergänzt mit Kabelkanal (nicht komplette Länge) integriert an der Dachschräge. Da kommt dann je nach Bedarf 400V, bzw. weitere 230V Steckdosen rein, bin flexibel und hoffe damit langfristig Euros zu sparen.

Gruß Matze
 

Anhänge

  • IMG_20230608_102035_4.jpg
    IMG_20230608_102035_4.jpg
    120,3 KB · Aufrufe: 35

Mitglied 24010 keks

Gäste
Warum einen 2. Stromkreis für 400V?
Du wirst ja mehr als 2 oder 3 Stück 16A Steckdosen in deiner Werkstatt haben. Da würde ich aus der UV nicht alle auf einen Strang hängen. Würde vielleicht schauen, dass ich Hobel und Kreissäge auf verschiedenen Sicherungen habe. Dann kann entspannt der restliche Kleinkram mit dranhängen.

Gruß Daniel
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Als entspannt würde ich es nicht gerade ansehen, wenn man grad dabei ist und die Möglichkeiten offen sind
Das war auf die 400V Verbraucher bezogen. Sorry, hätte ich dazu schreiben sollen.
Für 230V natürlich auch min. 2 Kreise.

Ich hab das bei mir in der Werkstatt ganz einfach gelöst. Ich hab eine 5x6mm² Ringleitung gelegt welche mit FI und 32A vorgesichert ist.
An jeder größeren Maschine hab ich dann so eine kleine fertige Aufputz UV mit Sicherungsautomaten (55€ oder so) mit paar Schukosteckdosen und einer 400V 16A installiert. Wenn ich an der Stelle mehrere 400V 16A brauche, hab ich mir einfach aus der fertigen kleinen UV noch eine rausgezogen.
Somit hab ich an jeder Stelle der Werkstatt mehr als ausreichend Strom oder kann mir schnell einen besorgen indem ich in der Ringleitung einfach einen neuen Abzweig setze.
Vorteile dabei:
- wenig Kabel verlegen
- Sicherung (wenn mal eine fliegt) ist ganz in der Nähe
- extrem kostengünstig.
Nachteile:
- ist halt Aufputz - aber das stört mich in der Werkstatt echt mal so gar nicht. Ich find's eher praktisch weil man schnell was ändern kann wenn es denn notwendig ist.


Gruß Daniel
 

tomkaes

ww-robinie
Registriert
3. Oktober 2009
Beiträge
5.848
Alter
63
Ort
Eifel
Mein Baustrom-Verteiler hätte eine richtige 32A Steckdose, ist aber oft nicht der Fall - so die Aussage von den Maurern. Für den Kran vorteilhaft, da man nicht "langsam" machen muss.
Ich berichte hier nicht von den Rohbauarbeiten; da steht auf jeder Baustelle ein Baustromkasten; der kostet aber auch von den Verbrauchskosten mehr. Für die folgenden Gewerke wie oben beschrieben reichen 16A CEE Dosen als Versorgung; und da wir eine 2 Stellige Anzahl an Verputzern / Estrichlegern mit ihre Maschinen im Einsatz haben, wäre der Bedarf schon lange aufgefallen.
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Z. B. sowas. Einfach nach Wandverteiler Schuko CEE googlen.
Ja genau. Meine sind zwar von eBay und eine (oder 2?) Schukodosen mehr aber vom Prinzip genau so.
Die erste UV wo der Strom in die Werkstatt kommt, ist eine Nummer größer und hat eine 32A Dose, eine 16A und paar Schuko und halt zusätzlich den FI. Kostet dann halt 80€ oder so...
Im Endeffekt aber alles extrem günstig im Vergleich zu einer normalen Installation.

Gruß Daniel
 

Helibob

ww-robinie
Registriert
20. August 2013
Beiträge
3.162
Ort
Bayern; Schwaben
@keks010982
Deine Werkstatt dürfte aber auch ein paar Quadrat-Zentimeter größer sein, oder?
Hier ist doch eine kleine Unterverteilung und Einzelsteckdose doch sinniger, oder nicht?!
Kraftsteckdose mit zusätzlicher/n 230V Steckdose /n ist ggf. noch sinnvoll mMn.
Gruß Matze
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Deine Werkstatt dürfte aber auch ein paar Quadrat-Zentimeter größer sein, oder?
Ja schon aber nicht viel. Hab gut 70m2 Hauptwerkstatt und dort 3 von den Unterverteilungen (2 wollen noch installiert werden). Dann noch 2 auf der 2.Ebene und im Vorraum noch eine in Planung.
Ich würde das bei der Hälfte der Größe aber genauso machen. Einen 30/30 Kabelkanal ringsum an die Wand und ein 5x6mm² Kabel rein. Dann 2-3 oder 4 von diesen billigen Unterverteilungen und der Drops ist gelutscht und überall in der Werkstatt, leicht erweiterbarer, Strom.
Eine normale 16A Dose kostet doch auch schon 10€, halbwegs ordentliche Schuko auch 6-7... Dann kann ich doch leicht so einen fertigen Kasten nehmen...

Gruß Daniel
 

predatorklein

ww-robinie
Registriert
24. März 2007
Beiträge
7.625
Ort
heidelberg
Bald kommt auch endlich der Verputzer.

Hallo

Ich würde heute in keiner Werkstatt mehr Wände verputzen , sondern Dekorspan auf einer UK an die Wand schrauben .

Beim Bau unserer Halle mussten wir jeden Cent 5 x rumdrehen , wurde deshalb eine Stahlhalle , alles andere war ( kaum ) bezahlbar .
Zwischen den T-Trägern laufen einfache Kanthölzer , fand das anfangs optisch etwas gewöhnungsbedürftig .

Dann haben wir beschichte Spanplatte mit Kante zwischen die T-Träger geschraubt , Höhe 205 cm .
So entstanden zwischen den T-Trägern Felder von 250 x 205 cm .
Jetzt kann man (fast) überall einfach was auf die Spanplatte schrauben .
Wie man dübelt hab ich inzwischen verlernt :emoji_grin:

Und wir haben schon einiges bei uns umgestellt , war total easy , dass man einfach was an die Wand schrauben kann .

Gruß
 

Holzwerker1984

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2022
Beiträge
671
Ort
Karlskron
Hauptsächlich gehts darum außen zu verputzen.
Und die eine Wand innen kann er dann gleich mitmachen. Der Rest ist OSB gestrichen und die Wand mit dem Durchbruch zur Garage.
 

Helibob

ww-robinie
Registriert
20. August 2013
Beiträge
3.162
Ort
Bayern; Schwaben
:emoji_sunglasses: Ah stellst deine Maschinchen schon rein?! - keine Bedenken wegen der noch zu verputzenden Wand, oder kannst du die zwischenzeitlich nomal woanders rumschieben?
Gruß Matze
 
Oben Unten