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Interessant die "Gattersäge". Wobei das so nicht funktionieren wird. Das Gattersägeblatt müsste seitlich verbaut werden, daneben müsste ein Schiebeschlitten sein auf dem man das Holz am Sägeblatt vorbeiführt. Aber wo soll da der Vorteil sein gegenüber einer Bandsäge? Ist technisch einfacher...

Habe den Artikel schon mal gelesen. Eines sollte da aber klar sein. Mit Heimwerkermitteln ist das sicher nicht machbar. Wird auch fraglich sein ob man davon in Zukunft nochmal hört.

Wie groß soll der Tisch danach sein?

Die technischen Vorteile liegen auf der Hand, was mich stört ist einfach die Optik an den Enden.

Hier sehe ich wieder warum ich keine Verleimfräser mag.

Das ist doch kein Problem. Unter der Tischplatte ist genug Platz um eine formschlüssige Verbindung herzustellen. Auf dem Boden auch. Dort muss man ja ohnehin eine ausreichend große Basiskonstruktion machen um ein Kippen auszuschließen. Die Konstruktion stört auch nicht weil man ja die Füße dort...

Nein, das tut es nicht, ist nur ein Brennholz-Schätzeisen.

Das ist definitv eine Stomana. Ich habe die auch unter dem Label Nikman.

Mit Profimaschine (Überschrift) hat die aber eher nichts zu tun.

Das kann man schon ausrechnen, lohnt aber den Aufwand nicht. Die 200kW/m²/a sind ja auch nur ein Wert der auf der Basis dessen was der Vorbesitzer verbraucht hat errechnet wurde. Es geht hier ja nicht um einen Neubau dessen Werte, anhand der Bausubstanz errechnet wurden. Da nun ja niemand weiß...

Natürlich darf man das.

Einbohrbänder + Bohrschablone.

Nein, einfach verleimt. Bis jetzt hält es.

Einfach probieren. Die gestockte Buche ließ sich einwandfrei und ohne jeden Ausriss sägen, abrichten, hobeln, fräsen und formatieren.

Das Holz scheint eigentlich, trotz der Stockung, recht stabil zu sein. Für Füllungen sicher zu gebrauchen. Habe anscheinend eine Menge davon.

Statt wie üblich zum Brennholz zu werfen habe ich mal was anderes aus gestockter Buche gemacht. Hat sich gelohnt. Vermutlich muss mein Ofen auf solches Holz zukünftig verzichten.

Sorry, habe den ersten Thread nicht gelesen sonst hätte ich vermutlich andere Schlüsse gezogen.

Ihr macht das Jahrzehnte und du fragst jetzt wie problematisch das ist? Ihr macht das Jahrzehnte und jetzt überlegst Du ob man auf den mm genau bauen kann oder ob das illusorisch ist? Was habt ihr die Jahrzehnte denn gemacht? Was seid ihr für Profis? Oder bist Du in die falsche Rubrik gerutscht?

Wir haben gestern ein Fichtebrett 30x200x1200mm ausgehobelt. Leider habe ich vergessen davon Bilder zu machen. Auch die Videokamera hat leider gestreikt.

Das Profil lässt sich wg. der Hinterschneidungen nur hochkant fräsen (außer man ist einer der Glücklichen die eine Tischfräse haben deren Welle um 90° schwenkbar ist).