Mitglied 59145
Gäste
Bei uns geht das leider nicht, alles einmal die Treppe hoch. Aber der Weg ist trotzdem schonmal ein ganzes Stück kürzer als zum Auto!
Da hast du natürlich vollkommen recht. Ich nehme mich da auch nicht aus. Aus meiner Sicht ist der Vorstoß der Stadt eine Begrenzung der Übernachtungen einzuführen schon berechtigt. Gerade in den Sommermonaten kommen da noch zigtausend Tagestouristen dazu.Dass einem die Touristen immer den Urlaub verderben müssen! Da kommt man mal raus...
Die Kisten sind schon gute Werbeträger.
In welcher Metropolregion lebst du nochmal? Steht der nicht immer in deiner Küche?Also auf meinem Anhänger ist noch eine Werbefläche frei.
In welcher Metropolregion lebst du nochmal?
Steht der nicht immer in deiner Küche?
Mal ein paar Updates....
Ich fahre immer noch täglich meine ca 14km zur Arbeit. Nicht immer voller Freude, das liegt aber eher am Ziel als am Fahren an sich.
Meine Frau fährt auch deutlich mehr und nutzt mein erstes Ebike. Klar anderen Sattel und Lenker, aber sie ist zufrieden und schielt mehr auf das Bullitt als auf irgendwas anderes. Ich denke dann würde das Auto noch mehr stehen.
Insgesamt hat sich unsere Mobilität geändert und wir entdecken die Umgebung nochmal anders. Erstmal den Rest des Sommers genießen und dann mal schauen wie das im Herbst so wird.
Das stimmt für sich genommen natürlich und ich freue mich über jeden Radfahrer. Und normalerweise sehe ich das auch echt entspannt. Aber bei der Dichte an E-Bikes und vor allem an unpraktischen oder fehlkonstruierten E-Bikes blutet mir das Herz. Da werden Full Suspension Bikes mit Traktorreifen verwendet oder diese putzigen Klappräder mit Minirädern und einem Meter langem Sitzrohr. Ich habe gerade bei Strava nachgeschaut und habe bei der Radtour ganze 48 Höhenmeter geschafft auf 80km Länge. Ehrlich gesagt konnte man den Zielort schon 10 Kilometer vorher klar sehen so flach ist das dort. Die Höhenmeter sind nur wegen der Deichüberquerungenen überhaupt gelungen.Es hilft auch vielen Leuten überhaupt wieder in Bewegung zu kommen, das ist dann durchaus positiv zu bewerten.
Sie kaufen aber auch jeden...Das stimmt für sich genommen natürlich und ich freue mich über jeden Radfahrer. Und normalerweise sehe ich das auch echt entspannt. Aber bei der Dichte an E-Bikes und vor allem an unpraktischen oder fehlkonstruierten E-Bikes blutet mir das Herz. Da werden Full Suspension Bikes mit Traktorreifen verwendet oder diese putzigen Klappräder mit Minirädern und einem Meter langem Sitzrohr. Ich habe gerade bei Strava nachgeschaut und habe bei der Radtour ganze 48 Höhenmeter geschafft auf 80km Länge. Ehrlich gesagt konnte man den Zielort schon 10 Kilometer vorher klar sehen so flach ist das dort. Die Höhenmeter sind nur wegen der Deichüberquerungenen überhaupt gelungen.
Den Leuten wird halt jeder Mist verkauft.
@pedder ich habe auch schon überlegt, ist ja immer ein pro und contra.
Zum einen laufen die ziemlich gut, ich war auch erstaunt. Zum anderen fährt sie viele Bürgersteig und Holperstrecken, da ist etwas mehr Luft schon ganz gut. Für die Tour am Wochenende wäre das schon gut gewesen, bzw etwas besser, im Alltag ist das aber super so. Beim Kinderrad ist etwas Komfort halt auch recht wichtig.
Den Leuten wird halt jeder Mist verkauft.
Meine Große hat jetzt ein richtiges Rad mit kleiner Rahmengröße und 28mm breiten Reifen. Sehr leicht und steif ohne Federung. Das 24er mit Federgabel hat 5kg mehr gewogen, hat breite MTB Reifen drauf und ist eher weich. Beim Umstieg war meine Große überaus überrascht das sie auf einmal nur halb so viel treten muss. Ich bin positiv überrascht von dem Rad. Wir hatten ein Ausstellungsstück vom Vorjahr ergattern können für 500 EUR, ein Trek FX1 in Größe S. Das sollte jetzt reichen bis Sie sich selbst eins kaufen kann. Jetzt ist die Kleine wieder neidisch...
Das stimmt und ich habe alle Kinderräder wieder sehr gut verkauft bekommen. Muss man natürlich ein wenig pflegen. Und die Kinder sollten ja nicht mit dem letzten Schrott umherfahren das ihnen das Radfahren verleidet wird.Das schöne an den Kindermarkenrädern ist halt, dass du die recht gut wieder verkauft bekommst.
Ich war vor ein paar Wochen in Österreich und uns kam auch eine Familie mit zwei Kindern entgegen. Die einzige die kein E-Bike hatte war die vielleicht 12-jährige Tochter. Fremdschämen pur...Das stimmt und ich habe alle Kinderräder wieder sehr gut verkauft bekommen. Muss man natürlich ein wenig pflegen. Und die Kinder sollten ja nicht mit dem letzten Schrott umherfahren das ihnen das Radfahren verleidet wird.
Absoluter Knüller war im Urlaub übrigens die Familie mit zwei Mädels, einmal Grundschulalter und die größere wohl so 14/15. Die Eltern fuhren nagelneue E-Bikes der 5000 EUR Klasse und die Mädels mussten in gepflegtem Abstand mit alten und sehr einfachen Kinderrädern hinterherhechten. Wir haben die sehr interessante Unterhaltung der Familie am Fischbrötchenwagen aufgeschnappt. Die Kinder fanden das überhaupt nicht toll und waren kurz vor einem Generalstreik.
Dafür braucht man aber keine Unterstützung. Meine Kinder (10 und 14) fahren auch jeden Tag ohne Unterstützung 10 km zur Schule. Gar kein Problem, machen die lieber als mit dem Bus. Ordentlich gewartetes Fahrrad mit ausreichend Luft, straffer Federung (wenn überhaupt), und den Kindern zeigen wie man richtig schaltet.Die Tochter einer Arbeitskollegin hat jetzt auch ein ebike bekommen, ich meine sie ist 13 und fährt damit täglich 10km zur Schule. Macht sie wohl seit 8 Wochen.