Ich komme heute Nacht von der Schicht dann schaue ich mal nach. Leider ist das Rad auch bei mir zum Deko Objekt verdammt. Aber man verbindet damit einfach schöne Gefühle aus einer sehr entspannten Zeit. Hatte damals den Meister absolviert und es mir Freizeitmässig richtig gut gehen lassen. Dann war lange Zeit schluss mit Sport. Aber ab dem Jahr 2000 gings bis 2007 wieder weiter. Überwiegend mit Cyclocross.
Update: 6-fach Kranz Hinten 12-23, Vorne 42/53 Fast ne Eddy Merckx Übersetzung. Ich glaub es gab damals nicht viel anderes. Heute für nen Hobbyfahrer undenkbar. Als ich mit dem Rad vom Händler nachhause kam fragte mein Vater(Kriegsgeneration) wieviel es gekostet hat. Meine Antwort 1550 DM.
ok, das ist dann keine Bergübersetzung mehr.
also 1998 war Lupine ein must have
Ich habs damals so genommen wie es aus dem Laden kam. Der Gedanke die Übersetzung anzupassen ging mir da noch nicht durch den Kopf. Allerdings danach hab ich noch ein Rennrad gekauft wo dies berücksichtigt wurde. Damit hab ich dann die Vogesen abgeklappert. Das ging schon wesentlich besser. Das Bianchi hab ich dann überwiegend in Heimischen Gefilden bewegt. Viel gefahren ja, aber keine Rennen . Hier und da mal ein Kriterium Rennen und die Rheinland-Pfalz Rundfahrt gekuckt das wars.
die Profigruppen sowohl bei Campagnolo als auch bei Shimano hatten gar keine große Auswahl
Nur gefühlt, habe keine Ahnung von Preisen nen Fuffi...
Jetzt noch welches Rad, dann gibt es bestimmt ne Empfehlung.
Lekker Jordan gt
An dem Bianchi war damals die Victory Gruppe verbaut, auch ohne Rasterung. Das klappte eigendlich ganz gut. Am Berg unter Belastung krampfig. Das musste man schon vorher gut einschätzen können was man für einen Gang treten konnte. Und die Lederriemen waren auch gewöhnungsbedürftig wie du schon erwähnt hast. Das Gute an all dem, es schulte die Sinne und formte den Charakterdie Profigruppen sowohl bei Campagnolo als auch bei Shimano hatten gar keine große Auswahl
die waren auch für Profis bestimmt.
Wenn man eine leichtere Übersetzung wollte mußte man in die unteren Hobbygruppen gehen.
mein erstes Rennrad (≈ 750,- DM Peugeot) hatte eine Simplexschaltung,
Shimano gab es noch nicht (zumindest noch nicht bei den Händlern da war SunTour gerade in den Startlöchern)
und damit auch kein HG oder IG System da mußte man wirklich ganz behutsam schalten
und genau im richtigen Moment und das ohne Index (Reibungsschalten am separaten Schalthebel)
am Berg verschalten war ganz übel, da haste jeden Schwung verloren und warst mit der Kette beschäftigt.
Dabei die Schuhe festgeschnallt mit Lederriemen am Pedal.
Ach, was für herrliche Zeiten
Ich hab die Litemove SE-150, und ich bin damit echt zufrieden. Anfangs dacht ich noch dass ich das Supernova m49 bliblablub nehm, das stärkste Licht mit Straßenzulasssung, aber ich brauchs einfach nicht. Kostet etwa 70€. Gut investiertes Geld.
Nein kein Rennen. Die Dame im Hintergrund hatte es mir zugetraut und ohne mein Wissen eine Scherpe bedrucken lassen mit " dem Bezwinger" , Reine Spass Aktion wo es um ein Wette um einen Kasten Bier ging. Reifen waren Drahtreifen. Unten bei Höhe 700mtr. war es warm und Sonnenschein und oberhalb der Baumgrenze ca. ab 1800mtr. war noch Winter. Juni müsste es gewesen sein.
mein Arbeitsweg Fahrrad habe ich kackbraun gerollert in Rauhfaseroptik.
die kannte dich halt....
