Alles was mit Fahrrädern zu tun hat-Thread

Mitglied 24010 keks

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Wenn du vorsichtig bist, brauchst du nicht ganz so viel Öl.
Ich nutze dann die Aktion die einfach mal zu tauschen. Wer weiß schon so genau wie lange die da schon drin ist. Der Druckpunkt könnte auch was knackiger sein... Vermutlich tausch ich die einfach komplett. Die paar ml. Öl werden mich wohl nicht in den Ruin treiben. :emoji_wink:
 

Mitglied 67188

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....fährst nur du das Bike?
ja ja, Motorradfahrer, bekannt für ihre Vorwärtssaltos...
 

Mitglied 24010 keks

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...fährst nur du das Bike?
Eigentlich schon.

Ich hab mir wirklich Mühe gegeben mich dran zu gewöhnen. Geht aber irgendwie nicht. Meine ersten Fahrräder, also die mit Rücktritt wo man halt fahren mit gelernt hat, hatten auch alle die Vorderbremse rechts. Danach auch irgendwie alle. Dann kamen die Mopeds und bei den Fahrrädern hab ich immer umgebaut damit es gleich ist.
Naja und dann hab ich jetzt nach weit über 30 Jahren Zweirad mit Vorderbremse rechts, versucht mich an das heute übliche Konzept zu gewöhnen. Ne... das wird wohl nichts. Oder ich müsste dafür in ein krasses Umerziehungstrainig gehen. Ich glaub tauschen ist einfacher. :emoji_wink:
 

Mitglied 59145

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Stimmt schon, kann man ruhig mal machen.

Ich hatte da irgendwie nie Probleme mit dem umschalten im Kopf. Ich habe auch noch nie drüber nachgedacht. Glück gehabt :emoji_wink:
 

Mitglied 67188

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hatte mal in Vertretung eine MTB Station in Sardinien geführt (4 Wochen nur)
Das Motorradfahrerproblem habe ich damit gelöst, dass ich die Vorderradbremse etwas lascher
eingestellt habe, d.h. mehr Leerhub.
Das war aber alles noch zu Felgenbremszeiten.... .
Sollte aber mit hydraulischen doch auch gehen, kann man da nicht schon zusätzlich die
Druckpunktcharakteristik verstellen?

Ich würde es mir nochmal überlegen.
Wenn du dir im Urlaub mal ein Bike ausleihst oder dein Fahrrad hergibst taucht sonst immer wieder das Problem
auf...

Dein beinahe Unfall könnte sich auch mit anderer Anordnung ereignen,
Hauptfehler war ja, dass du woanders hingeschaut hast.
 

Mitglied 59145

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Ob es bei allen geht weiß ich nicht. Es gibt schrauben, die kann man einstellen wie weit die auf den Kolben drücken, also am Bremsgriff.
 

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Mitglied 24010 keks

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Dein beinahe Unfall könnte sich auch mit anderer Anordnung ereignen,
Ne... ich kann bremsen wenn die richtig angeordnet sind. Da fehlte einfach das instinktive Gefühl in der Hand - rechts hab ich das.

dass ich die Vorderradbremse etwas lascher
eingestellt habe, d.h. mehr Leerhub.
Neeeee...
Wenn du dir im Urlaub mal ein Bike ausleihst
fahr ich vorsichtig :emoji_grin:
oder dein Fahrrad hergibst taucht sonst immer wieder das Problem
auf...
für den Nachfolger kann ich das dann doch schnell wieder umbauen wenn der nicht zufällig auch Motorrad Fahrer ist.

Ich bau um. Des hamma immer scho so gmacht! :emoji_grin:
 

Mitglied 59145

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Das Bremsen mit den Geräten sollte, besonders wenn leer, eher dosierten an dem Vorderrad eingesetzt werden. Die Haftung ist halt nicht so wahnsinnig, aber man kann ja einfach Waschbetonplatten reinlegen.

Im Alltag bremst aber alles an rädern schon erstaunlich gut, wenn ich da an diese alten Kisten aufm Dorf zurückdenke.....

Über den Lenker kommt man aber nicht so schnell, das stimmt.
 

summa4ever

ww-eiche
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wir sind heute Nachmittag aus dem Garten gekommen und an einem Liegefahrradfahrer vorbeigefahren. Das Rad sah für mich nach Umbau eines normalen Rades aus, gibts sowas? - aber das ist an dieser stelle nicht wichtig.

Meine Tochter fragte daraufhin, ob es bequem sei auf so einem Fahrrad zu fahren. Ich habe hier nicht alles gelesen, aber das Thema Liegefahrrad kam ja schonmal auf, daher reiche ich ihre Frage mal weiter, ist es bequem/gemütlich mit Liegefahrrad? Bei dem Modell, an dem wir vorbeigefahren sind hatte ich den Eindruck , dass der Fahrer die ganze Zeoit aktiv seinen Kopf hochhalten muss, um was zu sehen - das kann ich mir nicht wirklich bequem vorstellen.

Als wir noch ins Nachbardorf in die Kita fuhren kam mir ab und zu mal ein vollverkleidetes (Liege?)Fahrrad entgegen. Das fand ich spannend.
 

Mitglied 59145

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Da gibt es echt viel verschiedenes Kram. Ein Bekannter ist mit Flevo Eigenbauten unterwegs, der sagt ab 200km an Tag muss es Liegerad sein!

Der ganze Körper ist entspannter, liegen halt :emoji_wink:

Ich kenne die nur mit Kopfstützen, kenne mich aber in dem Bereich auch nur mäßig aus.

Bei den Flevos lenkst du über Gewicht und Beine, ist arg ungewohnt, den Lenker hast du nur, weil Schaltung und Bremse irgendwo hin müssen.

Wenn man halbwegs sicher wird ist das maximal entspannt!
 

glenwood25

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Hallo,
habe sehr lange mit nem Liegerad geliebäugelt.
Wenn, dann wäre es wohl ein HP Scorpion geworden.
Bin aber der Meinung, dass es beim Liegerad zwingend MIT Motor sein muss. Zumindest für untrainierte wie mich (66).
Am Berg ist mit "in die Pedale stehen" nix los. Waren noch paar andere Punkte die den "Traum" platzen liessen.
Neu kosten die Dinger nicht gerade wenig. Das wars mir dann nicht wert.

Gruß
Gerhard
 

Mitglied 67188

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Glaubensfrage...

bequemer mit Sicherheit da das Körpergewicht besser verteilt ist.
Aerodynamik auch besser wobei das beim dahinradeln eher Wurscht ist...

hatte mir mal eins ausgeliehen (inkognito :emoji_ghost:) meins ist es nicht...
Am Berg ne Katastrophe und im Stadtverkehr radelst du unter dem Radar von PKW / LKW
Kopf nach hinten drehen um zu schauen auch eingeschränkt...
und ne Bordsteinkante hochspringen geht auch nicht...
vollverkleidetes (Liege?)Fahrrad entgegen. Das fand ich spannend.
möchte mal wissen was ne kräftige Böe von der Seite mit dem Bike macht,
da schlenkerst du nen halben Meter zur Seite und fädelst zwischen den Achsen von nem LKW ein...

nee, nee, nee
 

KalterBach

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Das Rad sah für mich nach Umbau eines normalen Rades aus, gibts sowas?
Mehr als man glaubt. Es gibt diverse Knicklenker, aber auch Umbauten zu Langliegern.

Meine Tochter fragte daraufhin, ob es bequem sei auf so einem Fahrrad zu fahren.
Definitiv! Je nach Modell geht es natürlich auch sportlich/unbequem. Die meisten Lieder aber sehr bequem. Du kannst problemlos auch mal 5 Stunden fahren. Vom Sitzgefühl her ist es wie im Gartenstuhl. Du schaust nach vorne oben und nicht nach unten!

Bei dem Modell, an dem wir vorbeigefahren sind hatte ich den Eindruck , dass der Fahrer die ganze Zeoit aktiv seinen Kopf hochhalten muss, um was zu sehen - das kann ich mir nicht wirklich bequem vorstellen.
Das ist sehr modellabhängig und vor allem man gewöhnt sich dran.

ein vollverkleidetes (Liege?)Fahrrad entgegen
Ja, nennt sich Velomobil. Es gibt das Velomobilforum, diverse Händler in Deutschland und mehrere größere und kleinere Produzenten. Da ist für jeden das passende Modell dabei. Man kann auf der Spezialradmesse eine sehr gute Übersicht über die verschiedenen Modelle bekommen.

Ich kenne die nur mit Kopfstützen, kenne mich aber in dem Bereich auch nur mäßig aus.
Ich habe keine Kopfstütze.

Wenn, dann wäre es wohl ein HP Scorpion geworden.
Das ist ein Trike. Dies ist mehrspurig und viele fahren es mit Motor. Am normalen Liegerad (einspurig) kommst Du gut ohne Motor zu recht. Der hohe Preis schreckt nur am Anfang ab, denn der Gebrauchtmarkt hat recht stabile Preise. Du kannst das Rad meist mit wenig Verlust auch nach einigen Jahren noch gut weiterverkaufen.

Am Berg ne Katastrophe und im Stadtverkehr radelst du unter dem Radar von PKW / LKW
Kopf nach hinten drehen um zu schauen auch eingeschränkt...
und ne Bordsteinkante hochspringen geht auch nicht...
So unterschiedlich sind die „Erfahrungswerte“. Man fährt nach einer gewissen Eingewöhnung einfach anders. Das Zeitalter, dass ein Liegerad möglichst tief ist, ist lange vorbei. Klar, es gibt noch Tieflieger, aber die meisten fahren heute 26 oder 28 Zoll Reifen. Ich habe 24 Zoll und kann im stehenden Verkehr durch die Scheiben vorausfahrender Autos schauen. SUVs mal ausgenommen.

Bordsteine muss ich nicht überspringen, denn ich fahre auf der Strasse und jage nicht wie ein verrückt gewordener Teenager über den Bürgersteig.

möchte mal wissen was ne kräftige Böe von der Seite mit dem Bike macht,
da schlenkerst du nen halben Meter zur Seite und fädelst zwischen den Achsen von nem LKW ein...
Kommt auf das Modell an. Die Zeit bleibt nicht stehen und moderne Entwicklungen setzen da an. Bei den älteren war das teilweise schon grenzwertig. Aber auch hier gilt, man muss angepasst fahren, sonst endet es schnell ungesund. Wobei man dazu sagen muss, dass die Knautschzone im Velomobil auch hilfreich ist. Selbst bei älteren Modellen.

Doch, doch doch.

Eines der bekannten Beispiele, was ein normaler Fahrer in einem Velomobil leisten kann:

 

Mitglied 59145

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Es ist wie immer beim Fahrrad, es muss passen. Also die Geometrie, aber auch das Rad für den Verwendungszweck.

Velomobile passt bei mir auch nicht zu dem wie ich es benutze. Alleine der Hund macht das unpraktisch. Dann irgendwo aufm Feld anhalten, aussteigen, Hund rauslassen, wieder einsteigen und dasselbe dann nochmal andersrum......

Jetzt anhalten, ablehnen und weiter.

Mir gefällt Liegerad wirklich, nur ist es für das was ich mache, auch am Wochenende, einfach nicht das richtige.

Wenn die Kleine keinen Bock mehr hat, wird das bestimmt nochmal interessant. Vorher eher nicht, da sind wir schon mit anderen Schwerpunkten unterwegs :emoji_wink:
 

Mitglied 67188

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Meine Fahrweise hat noch nie zu Liegeräder gepasst.
Das hat auch nichts mit dem Alter zu tun.
 
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Mitglied 59145

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Sommer war ja nass, momentan absolut top Wetter, nicht zu warm, nicht zu kalt und trocken!
 

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Mitglied 59145

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Ich fahre ja schon mit Motor, ohne könnte ich das hier und zusätzlich dem Hund wohl vergessen.

Ich bin bestimmt kein Sportstar, aber regelmäßig fahren ändert schon viel an der Kondition.

Wenn du mit dem Rad nicht fährst weil zu anstrengend, kann ein E-Bike evtl der Game Hänger sein.

Kannst du dir mal eins ausleihen? Muss ja nicht das perfekt passende sein, einfach um zu merken was das ändert.
 

schrauber-at-work

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Ich habe hier nicht alles gelesen, aber das Thema Liegefahrrad kam ja schonmal auf, daher reiche ich ihre Frage mal weiter, ist es bequem/gemütlich mit Liegefahrrad?
Ich denke da kann @IngoS aus seinem Erfahrungsschatz bestimmt einiges darüber erzählen. Bei YouTube ist er ja glaube ich als Ingo der Liegendradler (oder so ähnlich) unterwegs.

Gruß SAW
 

summa4ever

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Ich fahre ja schon mit Motor, ohne könnte ich das hier und zusätzlich dem Hund wohl vergessen.

Ich bin bestimmt kein Sportstar, aber regelmäßig fahren ändert schon viel an der Kondition.

Wenn du mit dem Rad nicht fährst weil zu anstrengend, kann ein E-Bike evtl der Game Hänger sein.

Kannst du dir mal eins ausleihen? Muss ja nicht das perfekt passende sein, einfach um zu merken was das ändert.
Ich hatte ja ein halbes Jahr lang das e-Bike von meiner Kollegin. das war schon krass, der Schweinehund komplett verschwunden. Die Zeit hat aber auch für jetzt schon die Motivation erhöht alles mit dem Fahrrad zu machen, was geht. Also insbesondere Kind zur Schule bringen, Arbeitsweg, Einkäufe. ...trotzdem fluche ich jedesmal aufm Heimweg. Ich habe nicht das Gefühl, das es leichter wird, sondern eher, dass man am Berg schneller wird.
 

Mitglied 59145

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Da zu differenzieren fällt mir schwer :emoji_wink:.

Alles irgendwie von vielem abhängig.

Aber so lange du nur fluchst ist es doch super :emoji_kissing_heart: .

Ich habe meine tägliche Rute jetzt einmal ohne Akku gefahren, aber auch ohne Hund aber mit dem Schiff. Fazit: dauert zu lange und ist viel zu anstrengend. Statt knapp über 30minuten ist die Stunde fast voll in nd ich muss duschen!

Nene, Motor ist schon gut!
 

pedder

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Mit einem dafür passenden Rad wärhen das auch schnell wieder nur 30 Minuten.
Erinnere dich an unsere Tour. Mehr als 3 Minuten hast Du nicht auf mich gewartet bei dem fiesen Berg.
Aber Hund ist natürlich was anderes.
 
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