Balkonkraftwerk

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.705
Ort
Dortmund
das Balkonkraftwerk läuft bei Stromausfall nicht, da es einen Betriebsstrom benötigt,

Nein, der WR muss ein Netz mit bestimmten Eigenschaften sehen: Spannung und Frequenz muss stimmen. Signalform sollte auch halbwegs Sinus sein. Erst dann beginnt er, einzuspeisen.

er kann auch aus der Batterie / Wechselrichter aus einer Insellösung kommen, soweit richtig ?

Du kannst so einem WR auch ein selbst erzeugtes Netz anbieten, z.B. über einen 12 V auf 230V Wechselrichter. ABER: Dann fängt der an, in so ein Netz einzuspeisen mit z.B. 600 Watt. Wo soll diese Leistung hingehen? Das haben schon einige probiert und der 12/230V Wechselrichter ist abgefackelt. Die sind ja nicht dafür ausgelegt, dass da Energie eingespeist wird und können diese Energie auch gar nicht irgendwohin abführen.

Das geht maximal dann gut, wenn du in so einem Netz immer mehr Energie abnimmst, also du mit dem Balkonkraftwerk zuführst. Sowas ist natürlich nicht praktikabel und fliegt dir im nächsten Moment um die Ohren.
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
11.037
Ort
vom Lande
Das haben schon einige probiert
Genau, Ich habe in der Zwischenzeit noch etwas recherchiert und es ist kompliziert, zumindest für Elektrolaien. Hier in diesem Video wird es gezeigt.
Das bedeutet, man produziert mit dem Balkonkraftwerk bei einem Stromausfall keinen Strom.
Dann bleibt wohl nur noch eine zweite Anlage, eine Insellösung mit Batterie und Sinus Wechselrichter und einer Strippe zum Kühlschrank, TV oder Lichtquelle.
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.705
Ort
Dortmund
Sinnvoll ist, die Module im Bedarfsfall umzuklemmen oder umzuschalten auf einen Solarladeregler, der eine Batterie lädt. Die Batterie dann an einen 12V zu 230V Wechselrichter, der Notstrom zur Verfügung stellt. Hauptkostenfaktor ist dann der Akku, der ja auch nicht ewig hält. Im einfachen Fall ein AGM-Bleiakku, deutlich besser ein LiFePO4 Akku.

Was auch geht: Eine Powerstation wie Ecoflow oder Bluetti, die man dann im Notfall mit den Modulen des Balkonkraftwerkes lädt.
 

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.836
Ort
Markgräflerland
Im einfachen Fall ein AGM-Bleiakku, deutlich besser ein LiFePO4 Akku.

Kannst Du uns das bitte mal erläutern. Vor allem interessieren uns die Punkte Haltbarkeit, Lebensdauer, Ladezyklen, reale und nutzbare Kapazität und Batterie-Management im Vergleich zum LiFEPO4-Akku.

Ich habe in letzter Zeit einiges dazu gelesen und da ist der „Trend“ schon eindeutig. Ich verstehe schon, dass Hersteller jetzt möglicherweise Akkus verkaufen möchten, die mehr Gewinn versprechen, aber die Fakten scheinen ja deutlich für den LiFEPO4-Akku zu sprechen.

Beispielhaft mal hier, hier oder hier.
 

Holzfummler

ww-robinie
Registriert
16. Januar 2013
Beiträge
2.120
Ort
Berlin
Moin,
Windkraftgeneratoen sind wirtschaflich, wenn:
- viel freie Fläche rundherrum
- so hoch wie möglich
- keine Nachbarn
- größtmöglicher Flügelraddurchmesser (so ab ca 3 m)
- wohlwollende Genehmigung durch Bauamt
- und viel und häufig Wind in deiner Umgebung
- und gute Versicherung (wegfliegende Flügel)
Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:

Holzfummler

ww-robinie
Registriert
16. Januar 2013
Beiträge
2.120
Ort
Berlin
Nein, der WR muss ein Netz mit bestimmten Eigenschaften sehen: Spannung und Frequenz muss stimmen. Signalform sollte auch halbwegs Sinus sein. Erst dann beginnt er, einzuspeisen.
und er muss relegemäßig prüfen, ob das Netz noch vorhanden ist. Da dies gleichzeitig wenig Sinn macht (er speist selbst und prüft die Spannung)
muss er in bestimmten Abständen zwischen Speisen und Prüfen am Ausgang umschalten.
Es ist sorgfältig zu unterscheiden zwischen Insellösung, Notstrombetrieb und BKW. Die jeweiligen Bedingungen für den jeweils sicheren Betrieb sind anders.
Inselbetrieb: Ich habe eine komplett vom Netz unabhängige Anlage, z. B. Kollektoren, die über eine Powerstation die Energie für die Versorgung bereitstellen. Ob und welcher WR dazu benötigt wird, hängt von der Powerstation ab. Meistens sind noch separate Speicher anschließbar. Die Powerstation übernimmt das Management.
BKW: Solarmodule + WR und Netzanschluß, einphasig.
Notstombetrieb: a) Dieselgenrator, der anspringt, wenn das Netz ausfällt, entweder manuell oder automatisch. Z. B. über entsprechend geschaltete Schütze. Statt Dieselgenerator ist dies auch mit einer Inselanlage möglich.
Das Grundlegende Problem dabei ist, was mache ich mit der Energie, wenn Speicher voll ist und die Sonne scheint.
PV-Anlage: mehre kWs, viele Module + WRs (mikro am Modul oder ein WR nimmt mehrere Module und entsprechend nachgeschalteter 3-Phasen speisung.
Gruß
Thomas
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.705
Ort
Dortmund
Kannst Du uns das bitte mal erläutern. Vor allem interessieren uns die Punkte Haltbarkeit, Lebensdauer, Ladezyklen, reale und nutzbare Kapazität und Batterie-Management im Vergleich zum LiFEPO4-Akku.

Die emotionale Lage würde ich so einschätzen: Bleiakkus haben so viele Nachteile, das die meisten so froh waren, dass es endlich eine Technologie gibt, die den alten Mist mit den Bleiakkus beendet. Und dafür waren viele auch bereit, deutlich mehr Geld zu investieren für LiFePO4. AGM bleibt aber noch die Möglichkeit für Anwendungen, wo sich die deutlich teureren LiFePO4 einfach nicht lohnen.

AGM sind schon mit die besten Bleiakkus, trotzdem folgende Nachteile:
* schwer. Ein 12V/24Ah Akku wiegt 8 Kg, bei LiFePO4 dürfe man bei 2-3 Kg sein
* Entladegrenze sollte für lange Haltbarkeit bei nicht unter 50% sein. Damit kann man im Grunde nur die Hälfte der Kapazität nutzen.
* langsame Energieaufnahme: So ab ca. 70-80% Ladung geht man bei Ladung in Konstantspannung über und bekommt dann einfach nur noch recht wenig Energie pro Zeit in den Akku. Dann hat man z.B. gerade viel Sonnenenergie, bekommt die aber nur wenig in den Akku geladen. Damit man diesen Effekt kompensiert, braucht man recht hohe Kapazitäten, was wieder sehr viel Gewicht und Platzbedarf bedeutet.
* geringe Zyklenzahl: Auch wenn Hersteller gerne anderes behaupten, die Zyklenzahl ist auch bei AGM noch relativ klein. Viele Akkus sind nach 500 Zyklen schon erledigt. LiFePO4 können 2000-8000 Zyklen bei sogar 80-90% Entladung.
* Gefahr durch Säure: Auch wenn viele AGM grundsätzlich dicht sind, hab ich schon einige erlebt, die undicht wurden und wo dann Schwefelsäure ausläuft. Ist recht selten, kann aber vorkommen.
* nicht die niedrigsten Innenwiderstände, womit die Verluste steigen. Und auch die Hochstromfähigkeit sinkt. Besonders auch, wenn die Dinger altern.

Bei LiFePO4 hat man noch ein paar Vorteile, die angenehm sind, wie eine sehr flache Entladekurve, die Spannung bleibt also weitgehend stabil. Dann haben die alle ein Batteriemanagementsystem (BMS) verbaut, welches vor Überstrom, Tiefentladung und Überspannung beim Laden schützt. Weil man eh einiges an Elektronik in den Gehäusen hat, gibts sogar welche, deren Parameter man über WLAN auslesen kann, z.B. Ladezyklen, aktuelle Spannung oder Kapazität (siehe dafür Liontron Akkus).

Das Argument Gewicht ist übrigens vor allem in der Wohnmobil-Szene ein großes Thema. Da haben die Bleiakkus in einem Wohnmobile durchaus 60-80Kg gewogen und wurden durch 20-30 Kg ersetzt.
 

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.836
Ort
Markgräflerland
Die emotionale Lage würde ich so einschätzen

Danke, so hatte ich das auch verstanden.

Was auch geht: Eine Powerstation wie Ecoflow oder Bluetti, die man dann im Notfall mit den Modulen des Balkonkraftwerkes lädt.

Das ist eine flexible, aber teure Variante. Es tauchen in letzter Zeit mehr und mehr Videos zu diesen beiden Herstellern auf. Neben den bewährten Insellösungen die man damit als Camper, Handwerker oder Garten-Arbeiter erledigen kann, gibt es auch Leute, welche diese Power-Stationen als Speicher ins Hausnetz einbinden.

Aus Laiensicht ist das im Vergleich zu einer nicht mobilen Speicherlösung eine teuere, aber zuverlässige Lösung. Interessant wird das ganze aber erst mit der neuen Akku-Generation (Deltaflow Eco 2), die soll mehr als fünf mal so viel Ladezyklen können, wie die bisherigen Produkte. Die Frage ist natürlich, wenn ein kleines Bauteil darin kaputt geht, ist alles defekt.

Bisher hat keiner die Frage beantwortet, was bei einem Stromausfall und anschließendem Wiedererscheinen des Netzes passiert, wenn die Ecoflow- oder Bluetti-Geräte unsynchronisiert auf die Netzspannung treffen.

Im Vergleich dazu ist die stationäre Balkonkraftwerk-Speicherlösung mit geregelter Nachtstromeinspeisung technisch recht einfach umzusetzen, dafür aber nicht mobil.
 
Zuletzt bearbeitet:

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.705
Ort
Dortmund
Kann man anstelle eines Solarakkus's auch eine Autobatterie nehmen, wenn man noch eine funktionierende über hat ?

Meinst du AGM Autobatterien? Sind zumindest besser, als die normalen Blei-Säure-Batterien. Aber die sind nicht auf Zyklenfestigkeit ausgelegt. Wie stark sich das auswirkt, da sind die Infos sehr unterschiedlich. Manche meinen, die sind nach 100 Zyklen schon kaputt, andere wollen damit deutlich bessere Erfahrungen mit gemacht haben.

Für erste Tests und zum rumprobieren kannst du auf jeden Fall irgendwelche alten Autobatterien verwenden. Aber die Sicherung möglichst nahe am Pluspol nicht vergessen. Die Dinger haben ordentlich Kurzschlussstrom, da verdampfen Kupferkabel ganz schnell.
 

Wikipediot

ww-robinie
Registriert
7. September 2021
Beiträge
1.125
Ort
474**
Hallo,

Batteriespeicher sind momentan allesamt nicht wirtschaftlich.
Bei einem Balkonkraftwerk ist es etwas eher von Vorteil, weil einem nicht die Einspeisevergütung wegfällt und man auf den Eigenverbrauch keine Steuern zahlen muss (wenn man die MwSt der Anlage abschreiben lassen will).
Andererseits ist auch anlagenabhängig eine hohe Batteriekapazität (die Batterie ist pro Kapazität günstiger) nicht sinnvoll, weil die kleine PV-Anlage die nicht voll bekommt.

Aber bei den aktuellen Preisen sind die Batterien allgemein viel zu teuer.
Versuche momentan für das Haus meines Vaters eine PV-Anlage zu organisieren, und was die einem alles mit Halbwissen anbieten...

Heute wollte mir einer einen Speicher von "Sonnen" andrehen.

Er: "Das ist ein neuer Eisenphosphat-Speicher!"
Ich: "Also ein LiFePo4"
Er: "Nein"

Dann wird der mit einer Zyklenfestigkeit von 10000(!) Ladezyklen beworben. LiFePo4s schaffen so 4000.
Garantiert 10000 Zyklen oder 10 Jahre Garantie, was zuerst abläuft.
Nebenbei erklärt er mir, dass die ältesten, die die davon verbaut hätten, seit 8 Jahren problemlos laufen. Und dass pro Jahr für eine Batterie 300 Zyklen anfallen...
"Der einzige Speicher, bei dem man keinen Feuerlöscher nebenstehen haben muss."

Ich schweife ab, Verzeihung.
Meine Ursprungsaussage war, Batterien sind komplett unwirtschaftlich. Rechnet euch das aus wie teuer der Strom sein müsste. Geht von 2% Speicherverlust aus, 20% Verlust weil man nicht voll be- und entladen soll, jeweils 5-10% vom hin- und zurückwandeln. Dann ist die Kapazität auch stark abhängig von der Entladegeschwindigkeit.

Im Sommer ist der Speicher rappelvoll, im Winter ist er ständig leer.

Nebenbei kosten E-Auto-Batterien 200€/kWh (ja, sind andere Zellen), einige asiatische Hersteller bieten eine Rückspeisefunktion an.

Ist meiner Meinung nach Abzocke.

LiFePO4 können 2000-8000 Zyklen

Da hätte ich gerne Datenblätter von und entsprechende Studien der betreffenden Zellen.
Das wirkt auf mich nämlich wie bei dem Sonnen-Teil wie eine Luftnummer.
In Bereichen von über 3000 Zyklen sind aber eh die 10 Jahre vorher abgelaufen.

Grüße
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.836
Ort
Markgräflerland
Batteriespeicher sind momentan allesamt nicht wirtschaftlich.

Es kommt auf die Umstände an. Die gemieteten Anlagen und Batteriespeicher rentieren sich vermutlich primär für den Vermieter, aber nicht für den Mieter. Die paar Cent die man bekommt sind besser als gar nichts, aber reich wird man damit nicht.

Wirtschaftlich war eine Gas-Heizung vor dem 24. Februar?! Jetzt ist sie eine Geldvernichtungsmaschine. Aber, ich schweife ab.

Solarthermie-Anlagen waren/sind auch nicht wirtschaftlich. Ebenso war 1991 zehn Zentimeter Wärmedämmung maßlos übertrieben. Wer es damals schon gemacht hat, muss heute nicht unbedingt nach/neu dämmen und hat wie viel DM/EUR gespart? Manchmal geht es auch im mehr als nur Wirtschaftlichkeit.

Ich kenne E-Auto-Fahrer die ihre Treib Haus Gas (THG)-Quote in Anspruch nehmen, aber nicht verkaufen. :emoji_innocent:

Aber zurück zur Wirtschaftlichkeit. Vielleicht sind die Batteriespeicher für den Energieerzeuger wirtschaftlich. Bei ausreichender Speichermenge, muss nicht teuer Spitzenlast am Spot-Markt zugekauft werden, sondern kann bequem aus dem Batteriespeichernetzwerk dezentral entnommen werden. Dafür vergütet man dem Hausbesitzer und Stromkunden ein paar Cent. :emoji_wink:

Bei einem Balkonkraftwerk ist es etwas eher von Vorteil,

Müssen aus rein wirtschaftlicher Betrachtung die Kosten möglichst klein sein. Also gut abgehangene PV-Module älterer Bauart kaufen (die aus Anlagen stammen die vor langer Zeit einmal 67 Cent Einspeisevergütung erwirtschaftet haben) und einen möglichst preiswerten China-WR dran. Am WR noch schnell etwas Kühlung dran gebastelt und hoffen, dass die Anlage nicht vorher abrauscht, bevor sie sich bezahlt macht.

So wie ich das verstanden habe, soll man das Balkonkraftwerk so auslegen und ausrichten, dass über den Tag bei gutem Wetter möglichst lange Strom aus der PV-Anlage kommt, der etwas höher als die Grundlast ist. Vernünftig ausgelegt halten sich dann Ausgaben und verschenkter Strom die Waage.

Für die Bedienung des Nachtverbrauchs kommt dann die Batterie zum Einsatz, die tagsüber mit Überschuss-Strom der PV-Anlage geladen wird. Die Grundlast in der Nacht ist in den meisten Haushalten recht konstant. Licht aus, es laufen halt die üblichen Verbraucher (Kühlschrank, Tiefkühlschrank, Router, Umwälzpumpen, Nächtlich, Ladegeräte, Standby, usw.)

Im Sinne einer möglichst tiefen Grundlast gibt es neben den üblichen Standby-Verbrauchern auch alte Kühl- und Tiefkühlschränke, Umwälzpumpen, usw. die ein erhebliches Einsparpotential bieten.

weil einem nicht die Einspeisevergütung wegfällt und man auf den Eigenverbrauch keine Steuern zahlen muss (wenn man die MwSt der Anlage abschreiben lassen will).

Ich kenne keinen Balkonanlagen-Besitzer der die Einspeisevergütung oder Abschreibung beantragt hat. Was ich aber kenne sind nicht angemeldete Anlagen und rückwärts laufende alte Zähler, die das EVU schon seit Jahren nicht austauscht. C'est la vie.

Aber bei den aktuellen Preisen sind die Batterien allgemein viel zu teuer.

Korrekt. WR, Batterien und Zubehör sind aktuell viel zu teuer. Und vor allem, der Winter kommt.

Heute wollte mir einer einen Speicher von "Sonnen" andrehen.

Ja, andrehen möchten viele Leute, aber Ahnung hat von denen Keiner. Weder von der Technik, noch von der Lieferzeit. Ich überlege mir derzeit auch auf Solatheur umzusteigen. Wenn ich so sehe, was manch Heizungsbauer/Elektriker für eine Ahnung hat, dann kann ich nur bestehen.

Dann wird der mit einer Zyklenfestigkeit von 10000(!) Ladezyklen beworben. LiFePo4s schaffen so 4000.
Garantiert 10000 Zyklen oder 10 Jahre Garantie, was zuerst abläuft.

Da hätte ich gerne Datenblätter

Für die Sony fORTELION hier und hier.

Der Markt für die Batteriespeicher wird vermutlich zukünftig mit ganz anderen Spielern bedient. Neben den bekannten Elektronik-Firmen werden auch die Automobil-Hersteller die entsprechenden Design-Akkus verkaufen.

Nebenbei kosten E-Auto-Batterien 200€/kWh, einige asiatische Hersteller bieten eine Rückspeisefunktion an.

Ford bietet das auch an. VW hat in den ID-Serien V2H und V2G bereits hardware-seitig verbaut. Tesla kann das auch, aber der Chef hält das für keine gute Idee, denn es geht zu Lasten der Akkus. Momentan haben etliche E-Auto-Fahrer Akkus daheim, um den selbst geernteten Sonnenstrom in den Batteriespeicher zu laden, damit er dann später ins Auto geladen werden kann. Dies wird gemacht, weil in Deutschland die Einspeisevergütung von 7 Cent und das Laden des E-Autos an einem anderen Ort für 37 Cent nicht 1:1 verrechnet werden. Es soll in Europa ja Länder geben, da funktioniert das. Ein Schelm wer dabei Böses denkt. Und kommt mir jetzt nicht mit Durchleitungsgebühren.

Im Sommer ist der Speicher rappelvoll, im Winter ist er ständig leer.

Das ist systembedingt so. Aber man muss ja keinen großen Speicher nehmen, wenn man keine großen Verbräuche hat. Selbst der Mitarbeiter der Fa. Sonnen hat das verstanden.

Nebenbei kosten E-Auto-Batterien 200€/kWh, einige asiatische Hersteller bieten eine Rückspeisefunktion an.

Ist meiner Meinung nach Abzocke.

Das Du einen Aufpreis für die Freischaltung der Funktion zahlst, oder dass Du je nach Kleingedrucktem im Vertrag Deine Akku-Garantie verlierst, bzw. die garantierte Reichweite/Ladezyklen drastisch reduzierst?

So wie ich die Hersteller einschätze werden diese Funktionen sicher in hohem Maße Batterieschonend ausgeführt, denn kein Hersteller hat ein Interesse daran, sich durch ein paar kleine Hausstrombedarf Lade- und Entladezyklen die Fahrbatterien zu ruinieren.

Ich vermute sogar mal stark, dass mit steigender E-Mobilität Akku-Verwerter wie Remondis groß in den Stromspeicher-Markt einsteigen. Da wird dann neben dem Recycling der Batterien vor allem mit Spitzentrom Geld verdient. Klick.
 

Wikipediot

ww-robinie
Registriert
7. September 2021
Beiträge
1.125
Ort
474**
Es kommt auf die Umstände an. Die gemieteten Anlagen und Batteriespeicher rentieren sich vermutlich primär für den Vermieter, aber nicht für den Mieter. Die paar Cent die man bekommt sind besser als gar nichts, aber reich wird man damit nicht.

Wirtschaftlich war eine Gas-Heizung vor dem 24. Februar?! Jetzt ist sie eine Geldvernichtungsmaschine. Aber, ich schweife ab.

Solarthermie-Anlagen waren/sind auch nicht wirtschaftlich. Ebenso war 1991 zehn Zentimeter Wärmedämmung maßlos übertrieben. Wer es damals schon gemacht hat, muss heute nicht unbedingt nach/neu dämmen und hat wie viel DM/EUR gespart? Manchmal geht es auch im mehr als nur Wirtschaftlichkeit.

Ich kenne E-Auto-Fahrer die ihre Treib Haus Gas (THG)-Quote in Anspruch nehmen, aber nicht verkaufen. :emoji_innocent:

Aber zurück zur Wirtschaftlichkeit. Vielleicht sind die Batteriespeicher für den Energieerzeuger wirtschaftlich. Bei ausreichender Speichermenge, muss nicht teuer Spitzenlast am Spot-Markt zugekauft werden, sondern kann bequem aus dem Batteriespeichernetzwerk dezentral entnommen werden. Dafür vergütet man dem Hausbesitzer und Stromkunden ein paar Cent. :emoji_wink:

Hallo,

das ist mir zu viel Pauschalisierung.
Ich habe extra zum Nachrechnen angeregt. Natürlich ist da ein Spekulationsaspekt drin. Das geht aber auch in beide Richtungen.
Welche paar Cent, die man bekommt? Ich rede davon, dass nach Rechnung der Batteriespeicher zu den momentanen Konditionen (Preis der Anlage, Lebenszeit der Batterie, plus Verluste, abzgl. Vergütungsverlust und evtl. Steuer) nicht wirtschaftlich ist. Wenn der Strompreis morgen über 1€/kWh ist, wird's knapp. Wir können gerne mal mehrere Batterien und Preise nehmen (das sind dann aber Preise ohne Installation) und das mal durchrechnen und dann ein paar BE-Punkte aufführen.

Solarthermie ist ein sehr interessanter Aspekt.
Man kriegt pro Preis/m² mehr Energie. Allerdings sind da noch nicht die Kosten für den Behälter drin.
Über Solarthermie heizen lohnt nicht. Im Januar und Winter ist es da schlimm, genauso wie bei PV.
Bei Anstehen einer gleichzeitigen PV-Installation, lohnt es sich eher das Geld in mehr Module zu investieren, und dann eine Brauchwasserwärmepumpe zu verwenden. Damit kommt man bei noch realistischer Belegung auch auf Warmwasser im Winter.
Problem sind die letzten 2 Dezember- und ersten 2 Januar-Monate.

Autarkie ist ein komplett anderes Thema.
Das ist sinnvoll, wenn du ein Wohnmobil hast bzw. keinen Netzanschluss.
Ansonsten ist das reines Marketing. Oder man ist Prepper, oder Querdenker.

Angenommen wir hätten einen Blackout, und du hast deinen Batteriespeicher. Angenommen es ist Sommer. Dann bist du versorgt.
Ich finde aber, ob ich persönlich dann Strom habe, ist mir bei der Allgemeinsituation, egal. Auf Fernsehen, Kühlschrank und Gefrierschrank kann ich verzichten. Wirtschaftliche, soziale, und medizinische Probleme sind da für mich das bedrohliche.

Ich finde deinen letzten Aspekt sehr interessant, auch wenn ich ihn glaube ich nicht verstanden habe.

Meinst du

a) Stromspeicher, die der Erzeuger selber hat, sind wirtschaftlich für ihn?

oder

b) Stromspeicher, die man als Endverbraucher hat, und dann einspeist, sind wirtschaftlich für ihn?

Ich kann bei b) absolut zustimmen, aber du machst ja dann als Batteriebesitzer deutlich Miese zu den momentanen Konditionen. Die momentane Vergütung rechtfertigt das überhaupt nicht. Da müsste man dir die Batterie im Vergleich zum heutigen Preis fast schenken.

Beispiel 5kWh-Batterie:

5*4000(Zyklen)*8,2(Einspeisevergütung in Cent)/100 = 1640€ für den gesamten Energiespeicher.

Nicht mit einberechnet sind elektrische Verluste und Entladungsbereich.

Für die Bedienung des Nachtverbrauchs kommt dann die Batterie zum Einsatz, die tagsüber mit Überschuss-Strom der PV-Anlage geladen wird. Die Grundlast in der Nacht ist in den meisten Haushalten recht konstant. Licht aus, es laufen halt die üblichen Verbraucher (Kühlschrank, Tiefkühlschrank, Router, Umwälzpumpen, Nächtlich, Ladegeräte, Standby, usw.)

Ja, das mag ja alles sein. Aber das ist für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit der Batterie egal. Die hat in ihrem Zeitraum eine gewisse Gesamtkapazität aller Ladezyklen. Dazu kommen noch Verluste. So kann man den Preis pro gespeicherter kWh ausrechnen und gucken, wie teuer das ist.

Für die Sony fORTELION hier und hier.

Da sind 7 Jahre Garantie, 6000 Zyklen (nicht 10000), die nicht garantiert sind, und "bis zu" Angaben.
Die rechnen dir 1 Zyklus am Tag vor, das sind in 7 Jahren 2555 Zyklen.

Deswegen schaue ich genau bei Datenblättern hin und möchte auch eine entsprechende Studie dafür haben. Weil verifizierbar ist das alles nicht, die können sagen, was sie wollen, und garantieren tun sie nach Datenblatt nichts. Und das ärgert mich.

Ford bietet das auch an. VW hat in den ID-Serien V2H und V2G bereits hardware-seitig verbaut. Tesla kann das auch, aber der Chef hält das für keine gute Idee, denn es geht zu Lasten der Akkus.

Das ist cool, ich dachte, das wäre momentan noch beschränkt auf asiatische Hersteller.

Das Du einen Aufpreis für die Freischaltung der Funktion zahlst, oder dass Du je nach Kleingedrucktem im Vertrag Deine Akku-Garantie verlierst, bzw. die garantierte Reichweite/Ladezyklen drastisch reduzierst?

Ja, ich rechne ja mit dem Akkupreis.
Akkugarantie, naja, der Verlust bringt dir nichts. Die Zellen sind ja gut erforscht und haben gewisse Lebenszeit- und Funktionsbereiche. Und Schrott verbauen die ja nicht, weil sie ansonsten eine Garantie geben.
Dass die bei stärkerer Benutzung die Garantiekonditionen nicht geben können und wollen, ist völlig verständlich.

Viele nehmen ihre E-Autos und Wärmepumpen als Energiespeicher. Da geht es auch nicht immer um Rückeinspeisung, sondern darum, dass man die Vorräte da einfach auffüllt, damit das Auto schonmal voll ist bspw..
 
Zuletzt bearbeitet:

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
11.037
Ort
vom Lande
Was auch geht: Eine Powerstation wie Ecoflow oder Bluetti, die man dann im Notfall mit den Modulen des Balkonkraftwerkes lädt.
Ich schaue da gerade mal bisschen, Du meinst, Ich stecke den Einspeisestecker des Solar Wechselrichters in die Powerstation und die wird geladen, den Betriebsstrom bekommt der WR auch, es sei die Powerstation wäre komplett leer ?
LG
 

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.836
Ort
Markgräflerland
Ich finde deinen letzten Aspekt sehr interessant, auch wenn ich ihn glaube ich nicht verstanden habe.

Ich meine b)

Entweder miete ich die Anlage, oder ich mache einen Mietkauf. Während der Vertragslaufzeit kommt es auf das Kleingedruckte an. Im Anschluss an die Mietdauer kann ich die Anlage übernehmen (Batterieleistung?) oder die Batterie gehört automatisch mir.

Die Vermieter/Verkäufer behalten sich jetzt vor, die Anlage aus technischen Gründen abzuschalten. Dann bekomme ich eine Entschädigung. des Weiteren behalten Sie sich ggf. vor, Strom aus dem Speicher zu ziehen, bzw. diesen aus dem Netz zu laden, ohne dass ich es als Nutzer merke, bzw. ohne, dass ich dafür etwas vergütet bekomme.

Warum macht der Betreiber das, bzw. warum sollte der Betreiber das nicht tun?

Je mehr Batteriespeicher installiert sind, desto gezielter kann ich Lastspitzen aus dem Netz entnehmen, bzw. Strom bei Bedarf zu guten Konditionen verkaufen. Somit dienen die dezentralen Haus- und Fahrzeugbatteriespeicher zum einen der Netzstabilisierung und zum anderen können sie, geschickt eingesetzt, dem EVU viel Geld sparen, da die fehlenden Spitzenstrommengen nicht teuer am Spot-Mark gekauft werden müssen.

Die Vermieter von Batteriespeichern werden automatisch systemrelevant und können mit der dezentralen und nahezu beliebig skalierbaren Strom-Abnahme und Strom-Abgabe sehr effektiv Geld verdienen. Gleiches machen die Pumpspeicherkraftwerkbetreiber, nur eben zentral.
 

Wikipediot

ww-robinie
Registriert
7. September 2021
Beiträge
1.125
Ort
474**
Ah, okay, du redest also von einer Mietanlage beim Endkunden, die der Anbieter dem Kunden leiht, und nicht, dass der Anbieter selber Stromspeicher hat.

Ja, gemietet halt. Da profitiert immer der Vermieter. Man ist als Mieter der Dumme. Wie viel "Gewinn" einem entgeht bzw. wie profitabel das ist, Konditionen lesen.

Meine Erfahrung bis jetzt bei PV ist, dass hier extremst viel darauf gesetzt wird, anders als ich es sonst schon kenne, dass der Kunde nicht das Kleingedruckte liest, und nicht nachrechnet.

Es gibt ja auch diese "virtuelle Batteriespeicher"-Abzocke, die genau darauf aufbaut.

Mir hat es sehr geholfen, mich auf photovoltaikforum.com einzulesen. Wenn ich das verlinken darf.

Aber so sehr mich das und die Diskussion interessiert, ich habe das Thema jetzt weg vom Balkonkraftwerk gezogen.

Ich denke, dass da ein Speicher schon unwirtschaftlich ist, weil ich nicht genug Überschuss haben könnte bei einer so kleinen Anlage, um die Batterie laden zu können.
Wir reden hier doch von 300-600Wp Anlagen, oder?
Die Frage ist jetzt, ärgere ich mich, wenn das für lau wohl rückeingespeist wird(?) Alternative wäre ich behalte das, aber das ist dann nicht wirtschaftlich.
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.705
Ort
Dortmund
Da hätte ich gerne Datenblätter von und entsprechende Studien der betreffenden Zellen.
Das wirkt auf mich nämlich wie bei dem Sonnen-Teil wie eine Luftnummer.
In Bereichen von über 3000 Zyklen sind aber eh die 10 Jahre vorher abgelaufen.

Ich hab diese von Relion hier rumstehen. Schau dir mal das Diagramm im Datenblatt an "Cycle Life". Bei 50% DoD geht es bis 13.000 Zyklen hoch.

https://ceb8596f236225acd007-8e9532...n.com/docs/product/RELiON-Data-Sheet_RB20.pdf

Ob schlussendlich stimmt, was in den Datenblättern steht, kann ich dir vielleicht in 10 Jahren sagen. :emoji_slight_smile:

Nein, irgendeine Autobatterie, die noch funktioniert ( Bosch, Banner, Varta etc. )

Normale Blei-Säure Batterien sind oft sehr schlecht, was Zyklenzahl angeht. Zum Experimentieren geht es, aber nicht traurig sein, wenn nach 50 Zyklen schon Schluss ist. Selbst bei neuen Batterien kann schon nach 100-200 Zyklen Schluss sein. Generell wird von abgeraten, Autobatterien als Solarspeicher zu verwenden, weil die Haltbarkeit viel zu gering ist.
 

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.836
Ort
Markgräflerland
Ich schaue da gerade mal bisschen, Du meinst, Ich stecke den Einspeisestecker des Solar Wechselrichters in die Powerstation und die wird geladen, den Betriebsstrom bekommt der WR auch, es sei die Powerstation wäre komplett leer ?
LG

Du steckst bei den meisten Powerstations mit Solareingang die Panels direkt mit dem passenden Stecker (und Adapter) in die Eingänge der PowerStation. Bei manchen Herstellen benötigst Du noch ein „Zwischengerät“. Diese mit dem 230Volt-Ausgang des Wechselrichters zu laden ist nicht sinnvoll, da die Spannung der Solarzellen erst auf 230 Volt hochtransformiert wird um in der PowerStation anschließend wieder auf die Batteriespannung runtertransformiert.
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.705
Ort
Dortmund
Ich schaue da gerade mal bisschen, Du meinst, Ich stecke den Einspeisestecker des Solar Wechselrichters in die Powerstation und die wird geladen, den Betriebsstrom bekommt der WR auch, es sei die Powerstation wäre komplett leer ?

Nein, die Solarmodule schließt du an den Solareingang der Powerstation an. Also nur in Zeiten, wo Netzstrom ausgefallen ist. Ansonsten lädst du die einfach über die Steckdose, vielleicht zu Zeiten, wo dein Balkonkraftwerk gerade gut Überschuss hat.
 

KalterBach

ww-robinie
Registriert
1. Oktober 2017
Beiträge
4.836
Ort
Markgräflerland
Mir hat es sehr geholfen, mich auf photovoltaikforum.com einzulesen. Wenn ich das verlinken darf.

Warum denn nicht?

Wir reden hier doch von 300-600Wp Anlagen, oder?

Ja.

Die Idee mit dem Batteriespeicher am Balkonkraftwerk ist einfach. Möglichst hoher Eigenverbrauch. Der Speicher ist so groß, dass Du über die Nacht kommst und die ein oder andere Tagesspitze abfängst. Der Restbedarf an Strom wird zugekauft.

Entweder nimmst ein Gerät was alles kann, oder Du baust es aus einzelnen Komponenten zusammen. Sieht gebastelt aus, funktioniert aber recht überschaubar einfach.

Ich hab diese von Relion hier rumstehen.

Darf ich mal nach der Preisentwicklung fragen?
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.705
Ort
Dortmund
Ich denke, dass da ein Speicher schon unwirtschaftlich ist, weil ich nicht genug Überschuss haben könnte bei einer so kleinen Anlage, um die Batterie laden zu können.
Wir reden hier doch von 300-600Wp Anlagen, oder?
Die Frage ist jetzt, ärgere ich mich, wenn das für lau wohl rückeingespeist wird(?) Alternative wäre ich behalte das, aber das ist dann nicht wirtschaftlich.

Überschuss ist schon da, ich kennen Leute, die von den 600kWh jährlich die Hälfte kostenlos einspeisen, weil ihre Grundlast einfach zu niedrig ist.

Jetzt aber eine einfache Rechnung: 300 kWh, die man in so einem Szenario retten könnte mit einem Batteriesystem. Selbst bei 40 Cent pro kWh wären es 0,4 * 300 = 120 Euro im Jahr. Schon allein ein passender Akku kostet 700-1200 Euro. Mit allen Drumherumgebastel ist man schnell bei 2000 Eur insgesamt. Rechnet sich also nicht. Zumal da noch nicht die Verluste berücksichtigt sind.
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
11.037
Ort
vom Lande
Du steckst bei den meisten Powerstations mit Solareingang die Panels direkt mit dem passenden Stecker (und Adapter) in die Eingänge der PowerStation.
Ah ok, das hatte Ich gelesen
Eingang:
1. AC-Eingang: AC 220 V / 50 Hz 2A (bitte verwenden Sie den mit diesem Generator gelieferten Adapter)
Quelle: https://www.ebay.de/itm/195289807967?
Wie lange hat man in etwa Freude an solch einer Powerstation ? Da ist doch bestimmt ein Solarakku drin, der irgendwann auch mal hinüber ist oder kann man den wechseln ?
LG
 
Oben Unten