Schau Dir doch mal die Sendung an.
Dort wird eine Firma gezeigt, die 699 Autobatterien zu einem Stromspeicher verarbeitet hat. Die Zellen werden mit sehr schonenden Zyklen einer zweiten Lebensphase zugeführt. Nebenbei, wenn man danach sucht, findet man bspw. auch andere Firmen die daran arbeiten. Bspw. Remondis. Es scheint also durchaus ein großes Potential darin zu liegen, die ganzen bald „verbrauchten“ Autobatterien einer weiteren Nutzung zuzuführen.
Technisch scheint das wohl auch ganz gut zu klappen. Wozu der Mensch in der Lage ist?
Und Du stellst Dir das dann freiwillig in den Keller?
Nein! Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass ein Speicher im Quartier/ Ort/ Stadt usw. sicher die bessere Lösung ist, als in jedem Keller/ Garage einen eigenen Speicher zu haben. Wir haben das Stromnetz und warum soll jeder jetzt mit Gewalt „autark“ werden (wollen)?
Zudem gibt es an den aktuellen "Stromern" nur recht wenige wo die Batterie einfach rausnehmen kannst.
Die Batterie aus dem Fahrzeug nehmen will doch heute kein Mensch mehr. Ausser vielleicht im Bereich Container-Logistik? Dank Ladetechnik und ausgeklügelter Abläufe im Betrieb der Fahrzeuge ist doch jeder, oder fast jeder von der Wechselbatterie abgerückt.
Die Maus hat noch keine Batterie " abbrennen" gesehen.
Dafür aber die Feuerwehr. Der Landkreis Lörrach beschafft jetzt einen Abrollbehälter, der spezielle auf Brände an Elektrofahrzeugen ausgelegt ist. Darin werden die Fahrzeuge nach dem Brand bis zu einer Woche gekühlt.
Aber was impliziert Deine Frage? Es haben auch schon Ölfelder oder Raffinerien gebrannt. Ebenso Elektro-Loks oder Transformatoren. Genauso wie Wohnhäuser oder Schornsteine.
Daher ist es sinnvoller, diese Form von Speicher nicht im Keller/ Haus zu haben, sondern Zentral an einer Stelle. Dort können sich dann Experten um die Technik kümmern und nicht ahnungslose Hausbesitzer, die dann irgendwann vor der abgebrannten Ruine stehen.
Den Rest des OTs können wir gerne mal unter vier Augen besprechen. Nur weil man billige Dinge aus China sieht oder selbst in der eigenen Firma produziert, heißt das noch lange nicht, dass jeder das will oder dass es immer so bleiben muss.
Nochmal für alle, ich bin der Meinung, dass die Speicherung der Energie nicht jeder selbst übernehmen muss. Dezentral ja, aber mit Weitsicht und vielfältig. Die Zukunft liegt im sparen von Energie und der sinnvollen Nutzung.
Dir ist klar, das PU zum Aushaerten Feuchtigkeit benoetigt? Die er moeglicheweise nicht aus dem "furztrockenen" Material ziehen konnte,
sondern nur aus der Umgebungsluft.
Kommt das jetzt aus der Erfahrung, oder weil es in der Anleitung steht?
Bspw. schreibt Ponal: „Bei sehr trockenem Holz ist es ratsam, die zu verleimenden Oberflächen unmittelbar vor dem Klebstoffauftrag mit einem leicht mit Wasser angefeuchteten Tuch abwischen.“ oder „Bei inhaltsstoffreichen Hölzern, wie z. B. Teak, die Klebeflächen mit Aceton abwaschen.“
Welche „inhaltsstoffreiche“ Hölzer gibt es denn noch, die ich so in der Hobbywerkstatt habe?
Sind eigentlich alle Akademiker/Ingenieure im Ruhestand zu beschaeftigt um hoeflich zu sein?
Nein. Aber im Forum und in den sozialen Netzwerken, vergißt manch einer gerne seine „gute Stube“.
Grüße nach Kanada gehen raus.