Fragen zu Hobelmaschinen: meine noch ungeklärten Restfragen

mkraus

ww-birke
Registriert
20. Juni 2018
Beiträge
64
Ort
Zolling
den Mechanismus hat wohl die Mehrheit der Hobelmaschinen. Von älteren Maschinen kenne ich noch was ähnliches mit Riemen, der beim abrichten entsprechend entspannt wird.

Das war auch mein Eindruck. Ich habe Fotos von der Stomana gesehen, die den Schluss zuließen, dass es dort auch so sein müsste, aber ich konnte die Innereien nicht im Detail live in Augenschein nehmen, um sicher zu sein. In jedem Fall ist bei der Stomana die Zuschaltung angenehmer gelöst als bei der Hammer oder der Felder AD-741.
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
7.214
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
an wird seitens der Felder-Techniker auch stets strikt angewiesen, das Rad erst bei laufendem Motor zuzuschalten und vorm Abschalten wieder zurückzuziehen, und ja niemals im Ruhezustand auf der Welle zu belassen, da es sonst Abdrücke im Gummi geben könnte. Das klingt schon nicht sonderlich vertrauenserweckend. In der Felder Owner Group berichten dann auch mehrere Besitzer der AD-741, die denselben Mechanismus benutzt, dass sich bei ihnen das Gummi großzügig in der Maschine verteilt hat. Derartiges würde ich gerne von vornherein ausschließen.
Das widerspricht jeder sinnvollen Logik. Ein "Reibrad" auf die laufende Welle "einzukuppeln" ist nicht wirklich Material schonend (Ok, sowas kann man machen wenn der Antrieb zu schwach ist und die Hauptwelle sonst nicht anläuft, an nem ADH definitiv nicht der Fall). An meiner Bernardo ist das ja auch so gelöst, ich betätige die "Kupplung" des Vorschubs definitiv nur bei stehender Welle.
Hatten hier ja auch schon einen Fall der es umgekehrt gemacht hat, mit entsprechendem Erfolg.

Gruß SAW
 

magmog

ww-robinie
Registriert
10. November 2006
Beiträge
13.745
Ort
am hessischen Main & Köln
Guuden,

der Vorschub an Dickten muss, unabhängig vom Hauptschalter,
vom aufgebendem Menschen still gesetzt werden können.
Seit sehr vielen Jahrzehnten Ausrüstungsvorschrift, nicht nur gemäß BG,
auch gemäß des Maschinenschutzgesetzes.
 

Alceste

ww-robinie
Registriert
12. Mai 2020
Beiträge
3.291
Alter
39
Ort
Seligenstadt
Sind die Preise brutto oder netto? Wo hattest du die beiden Angebote eingeholt?

Die Preise von denen ich spreche sind alle Brutto. den Preis für die Woodpecker hatte ich direkt bei denen angefragt, weil ich keinen Händler gefunden hatte der sie stehen hatte, womit ich mir gedacht habe direkt beim Hersteller ist es billiger. Die 3500 für die Holzstar hätte ich bei Samstag bekommen, aber ich glaube nur, weil er die Ausstellermaschine, die ich ursprünglich bekommen sollte nach wochenlangem hin- und her angeblich jemandem anderem verkauft hat. Die 4000 habe ich dann beim Maschinen Baur bekommen. Er meinte dann 7 Tage später zu mir, die Maschine sei jetzt schon 800 Euro teurer.
Bei Weibert hätte ich sehr gerne gekauft, aber die konnten mir kein Lieferdatum nennen.
 

mkraus

ww-birke
Registriert
20. Juni 2018
Beiträge
64
Ort
Zolling
Das widerspricht jeder sinnvollen Logik. Ein "Reibrad" auf die laufende Welle "einzukuppeln" ist nicht wirklich Material schonend (Ok, sowas kann man machen wenn der Antrieb zu schwach ist und die Hauptwelle sonst nicht anläuft, an nem ADH definitiv nicht der Fall). An meiner Bernardo ist das ja auch so gelöst, ich betätige die "Kupplung" des Vorschubs definitiv nur bei stehender Welle.

Ich bin ganz bei dir. Ich fand das auch nicht übermäßig logisch, aber der Felder-Techniker ist ziemlich drauf rumgeritten. Praktisch handhabe ich das genauso wie du.

Viele Grüße,
Michael
 

mkraus

ww-birke
Registriert
20. Juni 2018
Beiträge
64
Ort
Zolling
Die Preise von denen ich spreche sind alle Brutto. [...] Die 4000 habe ich dann beim Maschinen Baur bekommen. Er meinte dann 7 Tage später zu mir, die Maschine sei jetzt schon 800 Euro teurer.

Danke für die Auskunft! Darf ich fragen, wann ungefähr das war?

Viele Grüße,
Michael
 

mkraus

ww-birke
Registriert
20. Juni 2018
Beiträge
64
Ort
Zolling
Alles klar, danke! Da waren die Preise bei Weibert & Co. schon deutlich höher. Vermutlich hatte er die Maschine dastehen und noch deutlich günstiger eingekauft...?
 

magmog

ww-robinie
Registriert
10. November 2006
Beiträge
13.745
Ort
am hessischen Main & Köln
Zitat von IngoS:
An meiner Kombi läuft der Vorschub immer mit

IMO wäre das auch die vernünftigste Lösung

Guuden,

dann bleibt zu hoffen, dass niemand jemals mit einem Ärmel o,Ä. versehentlich eingezogen wird.
Gelegentlich sollte man sich deshalb mit dem Ausrückhebel
immer mal wieder vertraut machen.
Ganz böse kann die Sache werden, wenn man z.B. eine Arbeitsplatte
mit eingeleimtem Ausschnitt durchlässt!
 

Werkzeugprofi

ww-robinie
Registriert
15. Juli 2007
Beiträge
2.514
Ort
Austria
Ich bin ganz bei dir. Ich fand das auch nicht übermäßig logisch, aber der Felder-Techniker ist ziemlich drauf rumgeritten.
Logisch wäre bei Nichtgebrauch entkuppelt, um Abdrücke im Gummi zu vermeiden und vor Start der Maschine einkuppeln.

...der Vorschub an Dickten muss, unabhängig vom Hauptschalter,
vom aufgebendem Menschen still gesetzt werden können.
Seit sehr vielen Jahrzehnten Ausrüstungsvorschrift, nicht nur gemäß BG,
auch gemäß des Maschinenschutzgesetzes.

Mein erster Hobel Baujahr ´96 hatte die Antriebswalzen über Ketten permanent angetrieben. Da gab es außer dem Notaus bzw. Ausschalter keine Möglichkeit zum Auskuppeln. Und nein, ich rede nicht von Baujahr 1896 :emoji_wink:
 

jochen-steini

ww-robinie
Registriert
9. Februar 2017
Beiträge
759
Ort
Ulm
Bei meiner Hammer läuft der Vorschub eigentlich auch immer mit, obwohl ich den entkoppeln könnte. Macht mir nichts aus, da ich keine gummierte Einschubwalze habe. Gab auch noch nie Probleme.
 

willyy

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
2.397
Ort
Pfaffenhofen (Ilm)
Hallo zusammen,

ein Update meinerseits. Ein netter Forumskollege hat mir angeboten auf einer A3-31 mit Spiralmesserwelle Probe zu hobeln.
Anfangs war ich zögerlich, weil die A3 nicht in der engeren Auswahl steht wg. Länge.
Dann aber doch probiert und ich war sofort begeistert.
Dann einen anderen gefragt, von dem ich wußte, dass er eine Jet mit Spiralwelle hat und auch der hat mich netterweise Probe hobeln lassen.

Als Holz hatte ich beim ersten mal leider nur Douglasie dabei, beim zweiten Mal noch Fichte und Kirsche.

Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass das Ergebnis mit Spiralmesserwelle stark von der Maschine abhängt, aber die Ergenisse sind
bei Weichholz deutlich unterschiedlich.
Die A3 macht bei Weichholz einen etwas besseren Job, wobei auch hier um die Äste rum mit wechselnder Wuchsrichtung rauhe Stellen auftreten.
Bei der Jet war das für mich deutlich schlechter bei Weichholz, bei Hartholz sehe ich keinen Unterschied.

Die A3 ist glaube ich 3 Jahre alt, die Jet dürfte 4-5 Jahre alt sein und auf beiden die ersten Messer ohne sie gedreht zu haben.
Dann als Vergleich auch auf meiner Scheppach gehobelt, weil es ja heißt, dass HSS Messer das angeblich besser können.
Auch meine Messer sind nicht taufrisch. Wenn ich jetzt frische Messer montiere, hätte ich keinen ehrlichen Vergleich, das würde keinen Sinn machen.

Die Scheppach macht auch kleine Ausrisse, aber tendenziell etwas weniger als beide Spirellis. Allerdings sehe ich den typischen Unterschied, von den Messern. Die HSS Messer machen kleine minimale Streifen auf ganzer Breite, die Spiralmesser erzeugen eine Art Wabenstruktur als Oberfläche.
Die Testbretter waren dieselben. Auf einer Seite wurde mit Jet, auf der anderen mit der A3 gehobelt.
Die Bilder kommen im folgenden angehängt.

Jetzt mit einigen Tagen Abstand betrachtet ist das zugegebenermaßen Jammern auf hohem Niveau. Aber bei einer Ausgabe von > 3,5 k€ möchte ich später die Entscheidung nicht bereuen.
Von der Maschine (+ Platz) her gefällt mit die Jet 310 als Gesamtpaket am Betsen. Es geht quasi nur noch um die Messerwelle.

Rein technisch gesehen wäre man mit einem Wechselsystem und Streifenmessern flexibler, allerdings nerven mich bei meiner diese minimalen Streifen, die man schnell bekommt, wenn das Messer eine mini Scharte hat. Und diese mini Scharten hat man eigentlich nach 3 Tagen wieder drin.

Fragen:
1. Wie gut und wiederholbar kann man ein Wechselsystem einspannen ? Ist das wirklich so problemlos und reproduzierbar?

2. Gibt es einen Unterschied unter den Systemen, oder Vor- oder Nachteile, den man beachten muß ? Brück / Barke / sonstige ?

3. Anzugsmoment HM Plättchen ? Bei Jet steht nichts in der Anleitung, bei Hammer stehen 5 Nm.
Sind die Schrauben mit einer lösbaren Schraubensicherung eingeschraubt ?

4. Wer hat ein Messerträgersystem im Einsatz und kann davon berichten ? Würde ich wieder kaufen / nein würde heute Spiralmesser kaufen, weil ...

5. Es gibt scheinbar auch Hartmetall Streifenmesser. Sind die vom Hobeln her das gleiche wie eine Spiralwelle mit HM Plättchen, bis auf den Lärm ?
Zum Nachkaufen sind die erheblich billiger als die Wendeplatten.

A3-31 Doug_1.jpg
A3-31 Doug_2.jpg

A3-31 Doug_3.jpg

A3-31 Doug_4.jpg
A3-31 Fichte 1.jpg

A3-31 Fichte 2.jpg
A3-31 Fichte 3.jpg

A3-31 Messerwelle.jpg
A3-31_Messer_2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

carsten

Moderator
Teammitglied
Registriert
25. August 2003
Beiträge
18.992
Alter
50
Ort
zwischen Koblenz und Wiesbaden
Hallo

was ich auf den ersten Blick sehe, sieht doch i.O. aus. Unterschiede dürften eher auf die unterschiedlichen Hölzer oder evtl unterschiedlich scharfe Messer herrühren. Ich kenne keine gehobelten Flächen, die sichtbar bleiben, die nicht geschliffen werden. Insofern würden mich die leichten Hobelschläge nicht stören.
HM Streifenmesser hab ich in über 25 Jahren als Schreiner nur 2 Mal in der Hand gehabt.
Sind nur notwendig, wenn du häufig richtig harte Exoten hobelst.
Ich würde, wenn ich heute einen Hobel kaufen würde, und zwar egal, ob gewerblich oder Hobby entweder tersa (oder ähnliche Systeme) oder eben HM Plättchenwelle nehmen. Die Standzeit der HM Plättchen scheint in der Tat top zu sein, und haben halt den Vorteil man kann partiell tauschen / bzw drehen. Hab so manches Messer bei Hobelmaschinen getauscht, das eben nur in der Mitte stumpf war.
Im Hinblick auf einen Wiederverkauf in x Jahren haben sicher die HM Plättchenwellen ihren Vorteil. Auch hat felder / hammer sicher einen besseren Entwicklungsstand und eben auch Ruf und Bekanntheitsgrad, was sich eben auch bei einem Wiederverkauf bemerkbar machen dürfte.
Streifenmesser würde ich NEU nicht kaufen. Bei einem alten Gusssmonster für die Hobbywerkstatt könnte man darüber nachdenken, wenn der Preis passt. Wenn der Preis nahezu gleich bzw. im Budget liegt, würde ich jetzt ohne die Maschinen selbst zu kennen die Felder/ hammer favorisieren.
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
7.468
Ort
Ortenberg
Ich würd jetzt nicht zu viel Wert auf die kleinen Unterschiede in deinem Test legen. Unterschiedlich lange Nutzung der Messer alleine ist schon ein Grund nicht mehr objektiv urteilen zu können. Dann noch unterschiedliche, wilde astige Bretter die du bearbeitet hast..
Die Hauptvorteile der Spirellis (aber nicht aller, manche Spirellis haben keinen ziehenden Schnitt) sind: ziehender Schnitt, Tausch oder drehen nur der Teile die stumpf sind. Dann kommt noch die geringere Lautstärke und das geringere Spänevolumen und die leichtere Absaugbarkeit dazu. Außerdem die Standzeit.
Ich denk dass der ziehende Schnitt den stumpferen Schnittwinkel ausgleicht den HM Plättchen gegenüber normalen Streifenmessern haben. Vielleicht bisschen überkompensieren sogar. HM Streifenmesser sind Spezialisten wie Carsten auch schon schrieb.
Ich hab jetzt ne Centrofix Welle (ist wie Tersa), und hab vorher mit ner normalen Streifenmesserwelle mit Brück System gearbeitet. Die Ergebnisse waren mit guten Messern immer absolut zufriedenstellend.
Wie Carsten sagt, neu würd ich denk ich auch ne Spirelli kaufen, aber der Rest der Maschine spielt halt auch ne Rolle, drum isses bei mir jetzt gebraucht eben ne Centrofix geworden. Ich find sie super.
Thomas, ganz ehrlich: Kauf dir einfach ne Maschine die reinpasst und dir gefällt. Die sind alle gut und fürs Hobby sowas von mega überdimensioniert, da kommen genug gewerbliche mit klar. Hammer oder Jet, Jacke wie Hose, ghüpft wie gsprungen. :emoji_wink:
Freu dich über die Möglichkeit so ne Maschine kaufen und stellen zu können, und zerdenk das ganze nicht zu arg, sonst kannst du dich nie richtig freuen weil du dir immer denkst: "wie wär's wohl gewesen wenn...?"
 
Zuletzt bearbeitet:

Dietrich

ww-robinie
Registriert
18. Januar 2004
Beiträge
6.030
Ort
Taunus
Hallo Thomas,

die Oberflächen der Scheppach sehen sehr viel besser aus als die der anderen beiden Maschinen.
Wurde hier nicht von Spiralhobeleignern behauptet man würde sich das Schleifen sparen so fein wären die Oberflächen?
Die Jet Welle sieht bissl nach Hackmesser aus, wie hoch ist der Messerüberstand über der eigentlichen Welle?

Barke und Brück, ja damit habe bzw. hatte ich mit zu tun, bei Barke passten die Stellschrauben nicht in die Löcher der Welle, obwohl ich den Satz auf der Ligna explizit für meine HC 310 gekauft hatte, Brück habe ich dann gekauft und würde es nicht nur wieder sondern sofort wieder kaufen.
Keine Einstellarbeit!

Ich hatte bei meiner ADH 1626 immer HM-Messer drin und das passende Einstellgerät von Blanckenhorn-Esslingen, welches von Metabo selbst verwendet wurde, das lief mir über Ebay zu, damit konnte man die Messer auf 1-2 Hundertstel einstellen, ein Messerwechsel dauerte 40 min.
Länger wie ein Jahr hatte ich keine HM-Messer in der Maschine, dennoch merkte man beim Wechsel die neue Schärfe, abstumpfen ist ein schleichender Prozess und 3-5 Jahre wäre ein undenkbar.
Wenn die 80 oder mehr Messer der Spiralwelle dazu führen das man so ungern Messer wechselt, ist es kein Fortschritt.

Gruß Dietrich
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.999
Ort
vom Lande
Die Testbretter waren dieselben. Auf einer Seite wurde mit Jet, auf der anderen mit der A3 gehobelt.
Das ist der Punkt.
Die Jet Welle sieht bissl nach Hackmesser aus, wie hoch ist der Messerüberstand über der eigentlichen Welle?
Mit der Jet wurde die rechte Douglasie Brettseite gehobelt, daher das schlechtere Hobelbild ( warum nimmt man bei Fussböden und Sitzflächen die linke Brettseite nach oben @Dietrich ? ) bei der Hammer dann demzufolge die linke Seite - kein guter Vergleich !
LG
 

Dietrich

ww-robinie
Registriert
18. Januar 2004
Beiträge
6.030
Ort
Taunus
Hallo Holzrad,

also die Blockhausbauer, die in schwed. Bauart aus Kanthölzern bauen, nehmen die rechte Seite...sprich die dem Kern zugewandte Seite nach außen. Bei Sitzflächen aus verleimten Platten schaut man doch das die Verleimregeln passen, weniger was oben ist!?

Gruß Dietrich
 

Alceste

ww-robinie
Registriert
12. Mai 2020
Beiträge
3.291
Alter
39
Ort
Seligenstadt
Ich würde mich jetzt nicht so auf die Hobelwellen versteifen. Die Gesamtkontruktion muss passen bzw. robust sein. Und genau das erscheint mir bei Felder generell in der von dir angestrebten Preisklasse ausreichend, aber eben nicht gut oder gar sehr gut zu sein.
Auch bringen dir Erfahrungsberichte zu Brück nix, weil das IMO keiner anbietet, und bei ner Neumaschine würde ich jetzt nicht 400 Euro direkt reininvestieren wollen, um das Messersystem zu tauschen. Was zur Debatte steht ist Spirelli vs. Barke system vs. Standard-streifenhobelmesser. Das letzte vs. ist in klammern zu verstehen, weil du theoretisch bei nem Barke System auch wieder zu den Streifenhobelmessern zurück kannst.
 
Oben Unten