Frust Thread

weissbuche

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Bei uns geht es ja z.Zt. darum, ob eine Neubaustrecke zwischen HH und H gebaut werden soll. Herr Klingbeil hat seinen Wahlkreis an der eventl. Trasse und ist natürlich gegen einen Neubau, genauso wie einige andere Bundestags- und Landtagsabgeordnete aus der Gegend. Begründet wird das u.a. mit dem Flächenverbrauch. Es haben sich natürlich auch gleich einige Bürgerinitiativen gegründet mit Mahnfeuern usw.. Gleichzeitig wirdnur wenige km weiter östlich die A 39 gebaut. Der Flächenverbrauch ist durch Auf- und Abfahrten, Rasthöfe, Aitobahnmeisteteien usw.,um ein deutliches höher wie bei der Eisenbahnstrecke, aber alle Politiker sind für die neue Autobahn. Die Leute die gegen die A 39 sind, werden als Spinner dargestellt, die Leute die gegen die Eisenbahn sind, sind Helden.
Alle Experten sind sich einig, daß die Ertüchtigung der Bestandsstrecke nichts bringt, ein 3tes Gleis nicht durchzusetzen ist weil in LG dutzende Häuser abgerissen werden müßten und Umfahrungen von Uelzen, Lüneburg, Bad Bevensen und Celle ebenfalls nicht machbar sind. Für mich sind die Bekenntnisse von Politikern zur Bahn nur Gelaber, in Wirklichkeit will man VW in der Nachbarschaftnicht verärgern, treu nach der Divise: Wes Brot ich ess, des Lied ich singen.
 

andama

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Alle wollen gut leben, wollen bequem und pünktlich und staufrei reisen, egal ob öffentlich oder individuell nur keiner will Infrastrukturen wie Schienen, Straßen, Anlagen zur Energieerzeugung (Wind, Wasser, Solar, Kohle) oder Stromleitungen in seiner Nähe haben.
Irgendwie ist die Welt verdreht und es gibt nur noch dagegen, etwas mehr Gemeinwohl täte D gut.
Nur die Lobbyisten haben mit ihrem Geld eine gute Arbeit gemacht :emoji_grin:
 

Holzrad09

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Frust! Gestern wurde vor dem Haus das fünf Monate alte Kätzchen meiner Enkelin überfahren. Tot ...:emoji_rage:
Ich kenne das, wohne selbst an der Hauptstraße und hatten früher immer mal ne Katze, so richtig alt geworden ist da keine.
Wenn die kleinen überfahren wurden, das dauert einen schon. Die Kinder sollten es nicht sehen.
Einmal wurde eine angefahren und hat es noch bis nach Hause geschafft, da konnten wir sogar noch 22 Uhr zum Tierarzt kommen.
Sie erholte sich dann auch wieder davon.
Ein paar Monate später hat es sie aber dann richtig erwischt. Sie bekam ein Plätzchen im Garten.
LG
 

Wolfgang EG

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...Sie bekam ein Plätzchen im Garten. ...
Ja, haben wir auch gemacht, an ihrem Lieblingsplatz.

Wolfgang

PS: Das Problem ist, dass wir 50 m vom Ortsausgangsschild weg wohnen. Da drehen die Motorisierten schon richtig auf. Und hier wohnen viele Familien mit kleinen Kindern. Da wird mir manchmal Angst und Bange, dass mal ein Kind seinem Ball nach- und auf die Straße läuft.
 

fahe

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ja genau, 50 km nördlich sind es
...da ungefähr war ich unlängst ja mal mit 'nem kaputten Auto liegen geblieben. Nähe oberer und unterer Uckersee. Der See mag schön sein, die Landschaft, wenn man Weite mag, auch. Der Rest ist nirgendwo. Hieß schon zu Ostzeiten das Land der drei Meere. Sandmeer, Kiefernmeer, gar nichts mehr.

Was mir der Typ vom Abschleppdienst so über seine Heimat erzählte, klang jetzt auch nicht so hoffnungsfroh: "Selbst der Lidl hatte jetzt mal verkürzte Öffnungszeiten, weil die einfach keine Leute finden... " .

Autovermietung? Die nächste in Prenzlau, 20 Kilometer Entfernung. Die haben sich aber geweigert, dass ich am Sonnabend einfach den Schlüssel in den Kasten werfe und ihnen 'ne in Dresden angemietete Karre auf den Parkplatz stelle.

Ja, ich hab' nach öffentlichen Verkehrsmitteln geschaut: über zehn Stunden von Coswig bei Dresden bis ins Wurmloch im Nirgendwo. Also, ich kann nur für mich sprechen: Da wollte ich nicht einmal testweise tot überm Zaun hängen. :emoji_wink:

Ich hab' schon vor Jahren in der brandenburgischen Provinz einfach mal angehalten und einen der Einheimischen in ein Gespräch verwickelt, wer, zum Teufel, in dieser Pampa so große schicke neue Häuser aufs Grünland stellt... Seine Auskunft: Kinder, die im Westen waren, jetzt aber feststellen, dass Oma und Opa in der Nähe gar nicht so schlecht wären. Und wo arbeiten die? "In Berlin. Oder im nahen Umland von Berlin."

Super: Anderthalb Stunden einfache Strecke, bei straffer Fahrweise und... ohne öffentliche Verkehrsmittel auch nur in Betracht zu ziehen. Also... wenn's gut läuft. Sein Argument: Wer am einen Ende von Berlin wohnt und am anderen arbeitet, würde ja auch so viel Zeit aufwenden müssen.
Na, da kann man sich aber andere Arbeit suchen. Aber wenn ich jetzt so mein Geschreibsel Revue passieren lasse: Klar, der Lidl suchte jemand zum Regale einräumen. :emoji_wink:

Es gibt so Gegenden, die scheinen abgeschrieben zu sein und leben hauptsächlich von... Nein, würde hier wohl schnell ungewollt politisch. Nur so viel: Auch in meiner alten Heimat gibt es Dörfer, die man eigentlich zuschließen kann, wenn der letzte Rentner das Zeitliche gesegnet hat.

billiger wird es nicht.
...ach, was die Kaufpreise anbelangt, wäre ich da schon optimistisch. Schließlich geht's demnächst los, dass die nur zehnjährigen Zinsbindungen der ganz optimistischen Optimisten auslaufen.

Nutzt allerdings nichts, wenn man die dann billige Hütte dennoch finanzieren muss.
 

fahe

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Da drehen die Motorisierten schon richtig auf.
Dieser Tage hupte mich einer von hinten in der Dämmerung an, weil ich fast bis Stillstand abbremste, bis das Kätzchen sich endlich entschieden hatte, auf welche Seite es wollte. Hab' angehalten, die Fahrertür offengelassen, so dass der Typ nicht einfach vorbei konnte und das Problem freundlich besprochen. :emoji_wink:
 

Holzrad09

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Ja, Falk. Besonders entlang der polnischen Grenze sieht es düster aus.
Aber von unten bis oben und die, die da noch wohnen, die erledigen ihre Sachen in Polen.
Im sächsisch - tschechischen Grenzgebiet ( Erzgebirge, Vogtland ) schaut es m.E. wesentlich besser aus. Kann aber auch an der größeren Industriedichte ( Chemnitz / Zwickau / Dresden VW etc. ) liegen.
Ganz im Osten im Dreiländereck schaut es wohl nicht so tolle aus.
LG
 

teluke

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Ich stamme ja nun nicht gerade aus der Gegend bin aber, geschäftlich, schon ab und an dort.
Für mich ist das eine gute Gegend.
Görlitz und drumherum, ebenso auch das Erzgebirge sind Standort einiger unserer Grundöfen.
 

fahe

ww-robinie
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Ja, Falk. Besonders entlang der polnischen Grenze sieht es düster aus.
...das irre ist: Auf der anderen Seite sieht das oftmals recht anders aus.

Für mich ist das eine gute Gegend.
Das ist ja auch Sachsen. :emoji_wink:

Görlitz hat das andere, erklärbare Gründe. Niesky, Weißwasser... da sieht das schon anders aus. Und kleine Dörfer unten im Dreiländereck kranken teilweise heute noch an den Neunzigern. Die Intelligenten haben ihr Glück gesucht und oft anderswo gefunden. Überproportional waren das oft die Mädels.

Und im nördlichen Brandenburg und in den nicht touristischen Gebieten von MeckPom... da trifft halt schlechte Entwicklung auf schlechte Ausgangslage. Wobei ich subjektiv finde, in MeckPom ist entgegen landläufiger Vorurteile manchmal mehr Tatkraft am Start als im nördlichen Brandenburg... oder gar in der tiefen Provinz von Sachsen-Anhalt.

So, und zur Feier des Tages höre ich gleich mal... Nein, nicht Bachs gleichnamige, sondern nur Rainald Grebes "Brandenburg". :emoji_joy:
 

yoghurt

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Hallo,
ich wollte es dann genauer wissen und bin mit der ältesten Tochter rausgefahren. War schön, sooo weit ist es nicht und wir hatten mal wieder Zeit miteinander zu reden. Das Haus ist schön, man könnte wirklich etwas daraus machen. Die vom Makler in den Grundriss eingezeichnet Garage hat mich sehr gefreut, da kann ich endlich mein Goggomobil standesgemäß parken….

Es gibt da ja diesen alten Makler-Witz, dass an einer Immobilie drei Dinge wichtig sind: die Lage, die Lage und die Lage!

Passt soweit: der Bahnhof, das Strandbad und die Bundesstraße! Genau da hört es dann leider auf, denn zu laut ist es hier schon…. Was mache ich jetzt bloß mit der ganzen Kohle, die ich morgen im Lotto gewinne?
 

Christoph1981

ww-eiche
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Hallo,
ich wollte es dann genauer wissen und bin mit der ältesten Tochter rausgefahren. War schön, sooo weit ist es nicht und wir hatten mal wieder Zeit miteinander zu reden. Das Haus ist schön, man könnte wirklich etwas daraus machen. Die vom Makler in den Grundriss eingezeichnet Garage hat mich sehr gefreut, da kann ich endlich mein Goggomobil standesgemäß parken….

Es gibt da ja diesen alten Makler-Witz, dass an einer Immobilie drei Dinge wichtig sind: die Lage, die Lage und die Lage!

Passt soweit: der Bahnhof, das Strandbad und die Bundesstraße! Genau da hört es dann leider auf, denn zu laut ist es hier schon…. Was mache ich jetzt bloß mit der ganzen Kohle, die ich morgen im Lotto gewinne?
Wenn dich die Frage ernsthaft beschäftigt, schick ich dir gerne gleich meine Bankdaten:emoji_wink:
LG aus dem Ruhrgebiet
 

Wolfgang EG

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...das irre ist: Auf der anderen Seite sieht das oftmals recht anders aus. :emoji_joy:
In den letzten Jahren ist ein Wandel eingetreten. Während man polnischen Dienstleister eher Unzuverlässigkeit und schlechte Qualität nachsagte, ist es jetzt grundlegend anders. Im grenznahen Raum bis weit darüber hinaus stehen polnische Handwerker jetzt im Ruf, solide, handwerklich versiert, pünktlich und trotzdem preisgünstig zu sein. Sicher gibt es Ausnahmen ...

Wenn ich mich im Raum ca. 40 km entlang der Grenze bewege, so sind polnische Firmen täglicher Bestandteil des Arbeitslebens. Treppen, Zäune, Dächer, KFZ-Reparaturen, Hoch- und Tiefbauarbeiten – polnische Firmen sind fast überall präsent, teilweise auch mit deutschen Angestellten.

Deutsche fahren über die Grenze und kaufen ein (Lebensmittel, Bekleidung, Möbel), nutzen medizinische Einrichtungen, tanken (Benzin in Polen aktuell 1,30 Euro/Liter – gegen 1,89 Euro hier), frequentieren die Baumärkte und, und, und ... Das spült natürlich Geld in die Kassen. Angler fahren über die Grenze in neu entstandene Angelparks mit angeschlossener Unterbringung. Der Beispiele könnte man viele nennen.

Natürlich führt das bei den polnischen Menschen zu einer neuen Art von Wohlstand, den sie sehr gern auch sichtbar machen. Es sei ihnen gegönnt, arbeiten sie dafür ja auch hart.

Hingegen lähmen auf unserer Seite der Grenze Bürokratismus, kleinkariertes Denken, Fachkräfteflucht etc. die Entwicklung. Leider.

Meine subjektive Einschätzung. Andere werden andere Erfahrungen gemacht haben ...

Wolfgang
 

KalterBach

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Nach deiner These b dürfte gar kein Zug und auch kein Schulbus fahren. Ich erlebe fast täglich Züge, wo die Leute keinen Sitzplatz haben und wo man theoreitisch auch jede Sekunde eine Notbremsung haben kann.

Ich kenne Lokführer die machen gar keine Notbremsung. Die bremsen bei Personen im Gleis normal. Das schont Material und Ladung.

Wenn Du selbst schon mal im oder am Gleis gearbeitet hast, dann weißt Du, dass auch „nur“ 30 km/h auf engem Raum schnell sind. Hinzu kommt noch, dass man bei konzentrierten Arbeiten nicht auf die Umgebung achtet.

Gerade bei komplizierten Weichensituationen sind in 125 Meter mehr als drei Gleiswechsel drin.

Wenn Du Dir den Bahnwahnsinn aus Lokführer-Perspektive anschauen willst, guck mal bei YouTube nach Lokführer Dashcam.

Da ist es wirklich sehr gut, dass Menschen wie du, trotz allem, die Bahn nutzen.
Ja. Nachher wieder. Je nach Tageszeit und Strecke geht das richtig gut.

Ich schau hier auch deutsches Fernsehen hin und wieder
und da fällt mir auf, wie das Negativ-Image der Bahn kultiviert wird.
Es ist aber halt auch krass, wie so ein Betrieb von innen heraus funktioniert und welche Enttscheidungen Einzelne dort vertreten können.

Die Bahn hat dem Wohl der Gesellschaft zu dienen. Geld kostet sie genug.
 

Martin45

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Thema Bahn. Auch sowas unfassbares.
Wir haben hier im Ort eine Bahnstrecke mit beschranktem Bahnübergang. Da stand neulich ein Traktor mit Hänger und wartete auf die Durchfahrt. Als diese wieder frei war, fuhr er los, aber leider hatte der Traktor wohl eine techn. Störung, so dass das Gespann liegen blieb, leider genau so, dass der Anhänger noch auf den Schienen stand. Der Traktor startete nicht mehr, nix zu machen. Das Drama beim nächsten durchfahrenden Zug war also absehbar.
Bis zum nächsten durchfahrenden Zug waren wohl ca. 20 Minuten Zeit. Der junge Traktorfahrer (19Jahre) war so besonnen, ist ausgestiegen, hat Polizei informiert, sich bei der Bahn dumm und dämlich telefoniert um den nächsten Zug noch rechtzeitig zu stoppen. Alle konnten, wollten, durften ihm wohl nicht helfen. Mir unvorstellbar. Am Ende ist der junge Mann dann noch aus Verzweifelung an den Gleisen langgelaufen um den Zugführer per Handzeichen zu warnen. Klar, eher ein Akt der Verzweifelung, aber der Mann hat wohl alles irgend mögliche in dem Moment und in der Aufregung getan.
Ergebnis war ein Lokschaden, ein 30m weit fliegender landwirtschaftlicher Anhänger und eine heute noch nicht wieder reparierte Lärmschutzwand. Da fragt man sich schon, was alles bei der Bahn schief läuft. Und am Ende ist dann womöglich noch der 19jährige Traktorfahrer schuld (ich hoffe nicht!).
 

Mitglied 67188

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war da keiner der ihn 10m weiter ziehen konnte?
Das schafft doch jeder Kleinwagen wenn da nicht grad 20to Gülle im Anhänger ist.
 

willyy

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und wie hängst Du einen Anhänger mit der "hohen" Deichsel an einen PKW ?
Und selbst wenn da einer vorbei kommt, die Nerven mußt Du erst mal haben. Ich hätte sie vermutlich nicht
 

Mitglied 24010 keks

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und wie hängst Du einen Anhänger mit der "hohen" Deichsel an einen PKW ?
Ned den Anhänger... Das ganze Gespann vorne am Bulldog mit Kette oder Abschleppseil.
Es hätten auch einfach paar Menschen schieben können.
Tja wenn aber die Federspeicher zu waren, warum auch immer, dann siehts schlecht aus. Dann bräuchte es schon schweres Gerät... Aber wenn man 20min. Zeit hat... was für Schnarchnasen waren denn da vor Ort?

Gruß Daniel
 

Mitglied 67188

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Das Abschleppseil um das Zugmaul vom Schlepper.
Kurz Kupplung qualmen lassen und das Teil paar Meter weiter zerren..
geht wirklich mit einem kleinen Wagen wenn es nicht so ein Monsterteil-Schlepper ist mit Mega Hänger .

Ich :emoji_sunglasses::emoji_muscle::emoji_sunglasses:häng mein LKW Abschleppseil dran,
Differenzialsperre rein, Untersetzung rein, permanent Allrad und dann zieh ich das Ding sonstwo hin.
aber gut, :emoji_wink:
den Kollegen hab ich auch kurz rausgezerrt nachdem die Hinterachse sich komplett
im Schlamm festgefahren hatte, alles ne Frage vom Reifenprofil und wo ein Wille ist,
ist auch ne gebrochene Steckachse das ist aber ne andere Story :emoji_rolling_eyes::
IMG_1050 Kopie.jpeg
 
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