Hammer N3700 vs Record Power Sabre 350

Ironwood

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@Macchia
Ich stimme dir in den Ausführungen bezüglich Gusstisch und E-Modul voll und ganz zu. Und auch dein Nebensatz "gehobelter Gusstisch" zeigt, dass du tief in der Materie bist.
Leider werden Gusstische heute öfters geschliffen, weil es im Maschinenbau kaum noch Anwendungsfälle für Hobelmaschinen gibt und diese langsam aussterben. Und auch Versuche mit (mittelfein)gefrästen Gussoberflächen können die Eigenschaften von gehobelten Oberflächen (noch) nicht erreichen.
Wenn man aber Silbergleit & Co. verwendet, dann sind die Unterschiede zwar im direkten Vergleich noch fühlbar, aber schon relativ klein.

Und es ist auch klar: eine schlechte Konstruktion kann man durch moderne Fertigungstechnologie nicht besser machen. Aber so massive Fehler sind - wenn man ehrlich ist - bei den heutigen Maschinen von Herstellern wie HEMA, Felder & Co. nicht zu finden.
Aber die Möglichkeiten, die die heutigen Fertigungstechnologien bieten, erlauben es den Herstellern Produkte herzustellen, die die Ergebnisse von 3D-CAD mit direkt nachgeschaltetem FEM sehr nah abbilden können.
Die Schnittleistung aktueller CO2 Laser geht nach meiner Kenntnis bis zu 15 / 18mm Blechen - erst dann muss auf Plasma / Oxy ausgewichen werden. Heißt: es reicht ein einziger Laser aus um alle Rahmenteile für eine Bandsäge aus verschiedensten Blechdicken optimiert zu fertigen. Und in einem 15-er Blech haben auch M20-er Schrauben noch genug Fleisch. Größere Schrauben habe ich an Bandsägen nicht auf dem Schirm.

Deshalb ist aus meiner Sicht auch deine Aussage komplett richtig:
Die heutigen Stahlblechkonstruktionen können den alten Gussmaschinen locker das Wasser reichen
tun sie aber nicht immer, s.o.

Wenn man als Hersteller normal und vernünftig arbeitet und den allgemein verfügbaren Stand der Technik nutzt, dann sind moderne Bandsägemaschinen mindestens ebenbürtig - im Normalfall besser -

Gruß - Paul
 

vangogh

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Wenn man als Hersteller normal und vernünftig arbeitet und den allgemein verfügbaren Stand der Technik nutzt, dann sind moderne Bandsägemaschinen mindestens ebenbürtig - im Normalfall besser -

Vorher nennst du Hema und Felder in einem Atemzug. Wir müssen aber mal gucken was wir da vergleichen. Die Hema UH 630 kostet Liste 11.250 Euro netto. Die Felder FB 610 kostet Liste 2.649 Euro netto. Felder hat natürlich noch die Industrial Line. Das sind die besseren Italienerinnen. Aber selbst da kostet die FB 640 nur 4.110 Euro.

Es verbietet sich von vorneherein diese Maschinen abgesehen von ihrer angedachten Grundfunktion zu vergleichen. Und eine alte UH oder PH ist heute noch so gut wie damals und kostete damals auch genau so viel wie heute die UH-Modelle, wenn man die Inflation etc. einrechnet. Hat man also eine alte Hema (und Co.), die nicht kaputt ist, kommt man an das Niveau einer so teuren neuen Maschine ran.
Zumindest sagt das auch Hema selbst. Wenn das jemand für die Hälfte, ein Drittel oder noch weniger neu bauen könnte, wären bei Hema längst die Türen zu.

Du kannst auch mal schauen wie viel die neuen UH-Modelle im Vergleich zu den alten Eisenschweinen wiegen. Da ist kein großer Unterschied. Zumindest bei Hema scheint man also der Meinung zu sein, dass eine neue Säge mit neuester Fertigungstechnik nicht wirklich leichter sein sollte als die alten Guss-Modelle.

Muss deswegen jetzt jeder eine alte Hema, Bäuerle oder Frommia kaufen? Natürlich nicht. Aber man darf nicht so tun als würde man bei Felder und Hema Äpfel mit Äpfeln vergleichen.
 
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VolkerDK

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Mich würden die Stückzahlen interessieren, die hinter einer Felder 610ner für 2700 Euro und einer Hema für 12000 stehen.

Für einen Bäckereitresen brauch ich wohl keine Hema....

"Alle Profis" kaufen sich ne Hema...würde mich interessieren ob es da Zahlen gibt.
Oder ob es eher ein hochpreisiges Nischenprodukt ist.
 

vangogh

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Oder ob es eher ein hochpreisiges Nischenprodukt ist

Natürlich ist es das. Und gibt es denn was geileres als solche Produkte? Dass es so ist, erkennst du daran, dass Hema die Garant Modelle mit zugekauftem italienischem Ständer für viel weniger verkauft. Sonst ist an den Garants alles einwandfrei Hema.

Nur wenn du da anrufst und nach den Garant-Modellen fragst, hörst du wahrscheinlich ziemlich genau diesen Wortlaut: "Eine Garant ist nur eine 80%ige Hema." gefolgt von einem schwäbischen Seufzen, das dir signalisieren soll, dass es nicht geil ist bei der Frage die schwäbische Hausfrau zu spielen. Und dann erwähnt man die Möglichkeit eine gebrauchte 100%ige Hema zu suchen oder vielleicht doch in eine neue SR oder UH zu investieren."

Die verkaufen die Garant so zu sagen nur wenn du sie dazu zwingst. Warum wohl? Und das war beim ersten Mal einer der Kaufmänner mit dem ich gesprochen habe. Die sieht man nicht so oft Geld ablehnen.
 
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Holzrad09

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Felder hat natürlich noch die Industrial Line. Das sind die besseren Italienerinnen. Aber selbst da kostet die FB 640 nur 4.110 Euro.
Die besseren Italienerinnen wären die VEBA Bandsägen, da kostet ein 900er Modell schon mal 11500 Eu http://kristers.jetshop.se/bandsag-...unner&utm_medium=cpc&utm_campaign=pricerunner
und mit Vorschub etwa 20000 Eu https://www.pricerunner.se/pl/1260-4525494/Elsaagar/Veba-SCR-900-SR013-priser
Vielleicht baut man bei Hema den Mercedes, doch der Ferrari kommt aus Italien. :emoji_wink:
Große Modelle von Centauro liegen etwa bei 8500 Eu brutto. https://www.makxilia.biz/it/sega-a-nastro-centauro-mod-co-900-con-volani-a-disco.html
LG
 

vangogh

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Sorry, aber auch das sind noch zwei unterschiedliche Welten. Eine neue UH 900 kostet Liste 18.710 Euro netto. Das siehst du auch am Gewicht. Die Hema wiegt fast 200 kg mehr.
 

Ironwood

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Es verbietet sich von vorneherein diese Maschinen abgesehen von ihrer angedachten Grundfunktion zu vergleichen.
Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich habe keine Maschinen verglichen, sondern versucht darzulegen, dass man mit den heutigen Konstruktions- und Fertigungsmethoden sehr einfach Maschinen bauen kann die gleichwertig / besser sind als 50 Jahre alte Teile.
Das Fazit ist immer: es kommt darauf an was man daraus macht.
Und hier gestehe ich eben den von mir genannten Herstellern - aber auch vielen Anderen (ich sagte & Co.) - zu, dass sie durchaus in der Lage sind gute Maschinen zu bauen. Und als Hersteller mit einer vernünftig aufgestellten Fertigung kann ich mit dem von mir als Beispiel genannten Laser auch gleichzeitig Teile für Bandsägen, FKS, Hobelmaschinen... fertigen. Dann noch eine Kantbank und einen kleinen Schweißroboter und die Qualität ist besser und konstanter, als man sie vor 50 Jahren erzeugen konnte.
Was mir nur immer massiv auf den Zeiger geht: es gibt ein paar "Spezialisten" die immer alles besser wissen als die Hersteller und so tun, als ob die heutigen Hersteller und Konstrukteure alle blöd sind. Ich frage mich immer, warum diese ewigen Besserwisser nicht zu den Herstellern gehen, die Konstruktion und Fertigung der Maschinen revolutionieren, endlich die Maschinen bauen die alle wollen, davon tausende verkaufen und so zu Millionären werden .
Oder ist das bei den selbsternannten Spezialisten so wie mit den Millionen Fußball-Bundestrainern, Corona Verschwörungstheoretikern, besseren Autofahrern als der Rest, Wunderheilern die besser sind als alle Ärzte...

Und wegen dem Gewicht - ich weiß nicht, warum alle glauben, dass die Hersteller da sinnloserweise sparen. Nur zur Info: ein kg Stahlblech kostet einen Hersteller im Einkauf deutlich unter 1 €. Und dem Laser oder der Kantbank ist es relativ egal ob 3mm oder 5mm Blech verarbeitet wird.

Gruß - Paul
 

19rudi99

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Ich habe keine Maschinen verglichen, sondern versucht darzulegen, dass man mit den heutigen Konstruktions- und Fertigungsmethoden sehr einfach Maschinen bauen kann die gleichwertig / besser sind als 50 Jahre alte Teile.
und warum macht man es dann nicht?
Ich frage mich immer, warum diese ewigen Besserwisser nicht zu den Herstellern gehen, die Konstruktion und Fertigung der Maschinen revolutionieren, endlich die Maschinen bauen die alle wollen, davon tausende verkaufen und so zu Millionären werden .
Weil diese "Hersteller" dann von ihrem Damenspindprogramm abgehen müssen, dass augenscheinlich lukrativ ist. Es gibt eben mehr Damenspindkäufer als Qualitätskäufer.
Und wegen dem Gewicht - ich weiß nicht, warum alle glauben, dass die Hersteller da sinnloserweise sparen. Nur zur Info: ein kg Stahlblech kostet einen Hersteller im Einkauf deutlich unter 1 €. Und dem Laser oder der Kantbank ist es relativ egal ob 3mm oder 5mm Blech verarbeitet wird.
Das hast Du auch nicht verstanden, wenn eine Sparmöglichkeit identifiziert ist, wird sie auch umgesetzt.
 

Holzrad09

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Wer weiß hier im Forum, womit die Firma Hema ihr Geld verdient?
Hmmmm. Mit den günstigen zugekauften Modellen, mit Sägebändern und mit Zubehör ? Keinesfalls mit den teuren Maschinen.
"Alle Profis" kaufen sich ne Hema...würde mich interessieren ob es da Zahlen gibt.
Oder ob es eher ein hochpreisiges Nischenprodukt ist.
Mir ist bei all meinen Brötchengebern bisher noch nie eine Hema Bandsäge untergekommen. Ich fand immer nur Panhans, Centauro, Eumacop oder alte Gussbandsägen vor, bei einem stand sogar mal eine mit Bremseinrichtung, sonst wäre sie minutenlang nachgelaufen. Er war aber schon kurz vor der Rente und hat nichts mehr investiert.
Sorry, aber auch das sind noch zwei unterschiedliche Welten. Eine neue UH 900 kostet Liste 18.710 Euro netto. Das siehst du auch am Gewicht. Die Hema wiegt fast 200 kg mehr.
Kann Ich nicht sagen ob es in diesen Preisklassen unterschiedliche Welten gibt, wäre aber auch möglich, das Hema als eher kleines Unternehmen gar nicht diese Stückzahlen auswirft und die Fertigung viel teurer ist. https://www.hema-saegen.de/home/unternehmen/geschichte/
Unternehmen wie VEBA, welche den kompletten Maschinenbereich in großen Stückzahlen abdecken, die fertigen aufgrund der Menge viel günstiger. Ob deren Bandsägen nun schlechter sind ....
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Veba_MeccanicaLG
 

Dietrich

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Hallo Paul,

wenn Du in Deinen Beiträgen auf Diffamierungen von von Leuten mit abweichender Ansicht verzichten würdest, wären wir schon weiter!

Natürlich können die vllt. 1 Dutzend Hersteller die sich mit der Fertigung von Bandsägen beschäftigen heute bessere Maschinen bauen als vor 50 Jahren, einige Beispiele wurden ja genannt, aber wir reden hier nicht über Hemas für 20 K€ sondern über bezahlbare Alternativen für den Freizeittischler, ich erinnere an den Titel R-P vs Hammer.
Und genau in dem Segment wird sehr wohl verminderte Qualität geliefert.
Und wir die Gebraucht-Bandsägen-Nutzer nutzen die Tatsache das in Europa vor 30 Jahren oder mehr einfach niedrigere Fertigungskosten gab.
Die Qualität die damals von Profis benutzt wurde reicht uns völlig aus und ist den auf Preis gebauten, Großteils aus Fernost stammenden Maschinen meilenweit überlegen.
Und ja, eine neue Hema für 20 K€ kann vllt. einiges noch besser, ist halt 18500€ zu teuer fürs Hobby.
Eine Maschine die neu preislich auf dem Niveau gebrauchter Tischlereibandsägen liegt kann mit deren Qualität nicht mit.

Gruß Dietrich
 

Holzrad09

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Die Qualität die damals von Profis benutzt wurde reicht uns völlig aus und ist den auf Preis gebauten, Großteils aus Fernost stammenden Maschinen meilenweit überlegen.
Eine Maschine die neu preislich auf dem Niveau gebrauchter Tischlereibandsägen liegt kann mit deren Qualität nicht mit.
Diese Aussage beruht aber wie so oft nicht auf eigenen Erfahrungen, oder hast Du schon mal an einer Jet, Record Power etc. gearbeitet ? Ich wäre mir nämlich gar nicht so sicher ob eine 400er Agazzani / Eumacop / Panhans einer gleich großen Jet sooooooo überlegen ist.
LG
 

Lorenzo

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Paul,merkst du eigentlich dass du genau das tust was du den Besserwissern ankreidest?
Der letzte Beitrag hier von Dietrich bringt da manches doch gut auf den Punkt.
Für ein bestimmtes Budget von sagen wir maximal 1000€ bekommt man einfach ne bessere und haltbarere Maschine wenn man mit bisschen Sachverstand eine gebraucht kauft. Also nicht so wie der Bekannte von dir der sich teuer ne runtergerockte Schrottlaube hat andrehen lassen. Und klar is auch,wie Holzrad mal erwähnt hat, dass viele Leute die Bandsäge nicht verwenden wollen um 30cm aufzutrennen. Für Kurvenschnitte in 3cm würde aber wiederum was kleineres und leichteres auch reichen. Das schafft ne Dekupiersäge ohne weiteres. Und wenn man sich dann die maximal möglichen Schnitthöhen von neuen Maschinen mit 300er bis 400er Rollen anschaut, dann könnte man schon auf die Idee kommen dass diese Maschinen das können, nicht mal so ab und zu und mehr schlecht als recht, sondern souverän. Und oft wachsen die Ansprüche wenn man im Hobby voran kommt. Dann ärgert man sich, und viele werden sich denken dass sie halt jetz doch ne Maschine mit größeren Rollen brauchen, es hätte aber auch die kleinere Maschine ohne Kompromisse in der Konstruktion getan.
Du hast sicher echt Ahnung von der Materie, und auch nicht unrecht wenn du sagst dass man heute besser mit Material umgehen und sinnvoller konstruieren kann. Tut man auch. Was kosten diese Maschinen dann?
Ich hab das Gefühl du bist hier bisschen auf nem Kreuzzug, und die Art und Weise wie du den führst sorgt nicht dafür dass ich deine Argumente die richtig sind in einer sinnvollen Diskussion mit berücksichtige. Zumindest fällt es mir schwerer als nötig.
Wenn du sachlich und ruhig und ohne persönlich zu werden argumentieren würdest, dann wäre das viel fruchtbarer.
 
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19rudi99

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Diese Aussage beruht aber wie so oft nicht auf eigenen Erfahrungen, oder hast Du schon mal an einer Jet, Record Power etc. gearbeitet ?
Das ist auch so ein Totschlagargument. Du hast sicherlich an allen Maschinen gearbeitet?
Dietrich hat sehr genau demonstriert, was er auf der Pfanne hat. Dazu kommen noch regelmäßige Messebesuche.
Und man muss nicht erst mit seinem Auto gegen eine Betonwand gefahren sein, um zu wissen, dass das mindestens eine Beule verursacht.
 

tomkaes

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Wer weiß hier im Forum, womit die Firma Hema ihr Geld verdient?
z.B. als Ausrüster Industrie für die Lösung von Zuschnittaufgaben:
https://www.hema-saegen.de/home/produkte/schneidsysteme/innovative_loesungen/Ich habe bei Werksbesichtigungen unserer Lieferanten im Baustoffsektor schon solche Anlagen im Einsatz gesehen.
Der Trend geht immer weiter zur Vorfertigung, JIT Lieferung Einbaustelle, vor Ort reine Montage.
Ob das jetzt komplexe Gefälledämmungen, Steinsonderformate für Dünnbettverklebung oder individuelle Teile aus irgendeinem zerspanbaren Material sind, werden die mit sehr hohen Genauigkeitsanforderungen live hergestellt.
 

Dietrich

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Hallo Holzrad,

ich habe mir auf div. Veranstaltungen auch die Bandsägen der genannten Marken angesehen, probesägen ist auf Messen fast nie möglich.
Weniger gut gefallen haben mir die Tischaufnahmen, recht leicht gebaut Bezugsflächen zeigen keine Bearbeitung, die Bandführungen mit Kugellagern seitlich sind nicht gut ein zu stellen, denn der Bereich der haarscharf dem Band genähert wird ist durch die Rundung nur sehr klein, dazu helle glänzende Metallflächen der Lager stören u.U. beim genauen Kontrollieren.
Die Bandgeschw. der R-P ist gerade noch akzeptabel mit 1000 m/min aber mit 750 m/min der Jet viel zu gering.
Die Motorleistung mit 1,5 KW will nicht zum enormen Durchlass passen mit über 300mm.

Die Vorstellung im Video mit Hinweisen, Maschine wackelt weil sie noch auf Palette steht, oder während irgendwelche Brennholzbrocken stehend gesägt werden (seit wann sägt man so?) wird eingespielt wie genau könnte sie erst sägen wenn es gehobelte Ware wäre...das ist unprofessionell.
Auch das Führen von diesen Brocken am flach liegenden Anschlag sind mind. gefährlich und zum Werben mehr als ungeeignet.


Ganz abgesehen davon gibt es Sägen die zunächst durchaus überzeugen, nach einer halben Std. Arbeit eine neue Grundeinstellung verlangen und auch nach neuen Bandführungen verlangen.

Nun sind diese beiden gezeigten Maschinen mit 150 -170kg und Preisen zwischen 1500 und knapp 2000€ noch regelrechte Leuchttürme im Meer der Umkleidespinde mit Sägefunktion.
Stünde tatsächlich nichts anderes zur Wahl als neu und was hier besprochen wurde, wäre das kleinste Übel die Hammer 4400, aber direkt mit APA/Hema Führungen und Aigner Schienen, mit der habe ich schon gesägt und die macht was sie soll, allerdings Maschine aus vor 2010 und wie angesprochen umgerüstet, und auch noch mit 3KW Antrieb was Sinn macht bei 300 mm Durchlass.

Gruß Dietrich
 

Ironwood

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Für ein bestimmtes Budget von sagen wir maximal 1000€ bekommt man einfach ne bessere und haltbarere Maschine wenn man mit bisschen Sachverstand eine gebraucht kauft. Also nicht so wie der Bekannte von dir der sich teuer ne runtergerockte Schrottlaube hat andrehen lassen.
Stimmt - das bezweifle ich auch nicht. Aber es geht an der Fragestellung und dem generellen Problem der Einsteiger / Neulinge vorbei. Auch in diesem Post stand - wie schon bei anderen ähnlichen Fragen:
  • Neuling,
  • enge Kellertreppe,
  • kein Fachwissen,
  • keine Metallbearbeitungsmaschinen verfügbar
  • Budget max. €1.500.-
Und dann werden ihm Gebrauchtmaschinen mit bis zu 1t Gewicht angeboten, man spricht von Chinaböllern, Blechspinden mit Rädern und stellt Dinge in den Raum, ohne aber zu sagen auf welche Maschinen das zutrifft.
Ganz abgesehen davon gibt es Sägen die zunächst durchaus überzeugen, nach einer halben Std. Arbeit eine neue Grundeinstellung verlangen und auch nach neuen Bandführungen verlangen.

Also immer Pauschalaussagen ohne dass Fakten genannt werden (z.B.: welche Maschine verlangt - wie oben geschrieben - nach einer halben Stunde Arbeit eine neue Grundeinstellung und neue Führungen?) Das lieber @Dietrich wären die wertvollen Informationen die sich Einsteiger wünschen würden. Wie hat der Chefredakteur von FOCUS mal gesagt: Fakten, Fakten, Fakten.

Besonders erstaunlich ist für mich aber, dass noch niemand den Fragesteller gefragt hat, was er mit der Maschine eigentlich genau machen will. Scheinbar setzten alle voraus, dass er 100 Jahre alte und 200mm hohe Eichenbohlen in Windeseile auftrennen will und 2mm Sägefurnier das ist, was er als Hobby machen möchte. Aber vielleicht ist er ja Modellbauer und will Balsaholz und enge Radien in Flugzeugsperrholz schneiden. Sind dafür eure Empfehlungen mit wuchtigen Gebrauchtmaschinen wirklich die richtigen?

Und wenn ihr die Erfahrung habt, dass die alten Maschinen besser sind, dann wären die für Neulinge wertvollen Informationen, auf was man denn beim Kauf einer neuen Maschine achten muss. Das könnte z.B. sein:
höchstens ?? mm Verformung des Rahmens wenn man das Blatt spannt weil - wenn es mehr ist - das und das passiert.
Die oben getätigten Aussagen: "Schrottlauben", "Damenspindprogramm" etc. sind abwertend, unfachmännisch und haben keinerlei informativen Wert. Und warum es sogar ein "Damenspind" sein muss wird und der Autor sicher noch erklären (soll das vielleicht noch schlechter sein als "Doppelspind" - will er uns das damit sagen? Hat er ein Problem mit Damen?)
Oder die Erfahrung: die Maschine XZ hat zwar eine theoretische Schnitthöhe von 250 mm, in der Praxis kann man das aber nur mit Fichte machen, bei Eiche oder Esche sind es nur noch ?? mm. Und der Grund dafür ist ...

In dem gesamten Thread mit 269 Posts habe ich keine einzige dieser o.g. Informationen die für Einsteiger immens wichtig wären gefunden.
Es kommt immer nur die Antwort: "kauf dir ne gute Gebrauchte". Aber wenn der Fragesteller schon sagt, dass er keine Ahnung hat und nicht schrauben will / kann - was hilft ihm dann dieser gute Rat. - Nichts.

Und ich habe auch kein Angebot gelesen das da heißt: Gebrauchtmaschine - klar - kein Problem - ich fahre mit und berate dich - und wenn ich was übersehen habe und das Ding doch nicht so toll ist, dann helfe ich dir bei der Reparatur - können wir auch in meiner Werkstatt machen weil du hast ja keine Metallmaschinen - und ich bin auch so fit, dass ich - im Gegensatz zu Paul der nur Schlosser ist - sehe, ob ein Motor noch Original, oder schon ein Austauschmotor ist...

Also: zusammengefasst: 269 Posts, keiner hat gefragt was der Fragesteller mit der Maschine eigentlich machen will, alle haben eine Glaskugel und wissen, dass nur eine Gebrauchte das richtige für ihn ist, aber bitte - lass dir nicht so einen Schrott andrehen wie der Bekannte von Paul. Aber wir sagen dir auch nicht auf was du eigentlich genau achten musst. Und solltest du die Maschine zeitnah brauchen - tja - dann hättest du dir das halt früher überlegen müssen. Denn gute Gebrauchte sind natürlich schon rar. Da muss man schon geduldig sein bis die 400-er Frommia unbenutzt und originalverpackt mit Werksgarantie und kostenloser Lieferung für € 500 angeboten wird. Muss halt dein Sprößling auf die Schaukel im Garten noch warten - er hat ja schließlich jedes Jahr Geburtstag...
Und wenn hier einer sogar ein Video postet in dem das Arbeiten mit einer neuen Maschine gezeigt wird, dann wissen sogar diejenigen, die noch nicht mit der Maschine gearbeitet haben, dass das Schrott sein muss. Aber es gibt wieder keine Fakten was genau schlecht ist.

Also bitte endlich - sagte es doch den Einsteigern damit sie wissen worauf sie achten sollen - denn genau das wollen sie wissen:
ich erinnere an den Titel R-P vs Hammer.
Und genau in dem Segment wird sehr wohl verminderte Qualität geliefert.
Also @Dietrich:
  • wo ist die Qualität bei der Hammer und RP Sabre vom Hersteller geplant vermindert so dass die Maschinen nicht für Einsteiger geeignet sind?
  • wie / wo kann das der Neuling erkennen?
  • Welche Nutzung legst du für dein Urteil zu Grunde
Und die Frage meine ich ehrlich und bitte um Beantwortung. Das wäre ein wirkliche Hilfe für Neulinge!!!
Denn ich habe mir beide Maschinen angeschaut und mit einer von beiden schon öfter zu tun gehabt. Also als Bandsäge für Hobbytischler und Einsteiger finde ich beide Maschinen absolut ok. Besser geht immer - aber braucht das der Einsteiger und Hobbytischler?
Nochmal- ich habe gelernt: selbst @Ingo S hat eine Hammer und die reicht ihm scheinbar. Seid ihr alle soviel besser und habt höhere Ansprüche als er? Wenn ja - dann ist das für mich absolut ok und dann braucht ihr auch absolute Spitzenmaschinen.
Aber ich (bin aber nur Schlosser) finde das Niveau von @IngoS sehr hoch - bis ein Einsteiger das Niveau erreicht hat dauert es schon ein paar Tage. Und wenn der Einsteiger und Neuling dann doch noch besser geworden ist als Ingo, dann leistet er sich vielleicht eine 600-er HEMA - oder auch nicht - weil es wichtigeres in einer Schreinerwerkstatt gibt.

Was aus meiner Sicht für Neulinge sehr wichtig ist und was noch überhaupt nicht angesprochen wurde: Sicherheit! Der Bediener in obigem Video wird für seine Arbeitsweise an der Bandsäge kritisiert - ok. - ist wirklich etwas verbesserungswürdig.
Aber ob / wie man Sicherheitseinrichtungen die heute bei allen neuen Maschinen Standard sind an alten Maschinen nachrüstet, welche das sind, wo es die entsprechenden Teile gibt und wer so etwas macht - darüber habe ich bisher nichts gelesen. Aber gerade für Neulinge wäre das doch extrem wichtig. Das sind keine erfahrenen Schreiner oder Hobbybastler die schon seit Jahren an BS arbeiten und noch alle Finger haben. Das sind Neulinge und Anfänger. Und das sagen sie auch. Und wie sehen die Hinweise aus die sie hier bekommen: 0 (in Worten Null)

Da helfen dann aber wieder sehr informative und faktenbasierte Aussagen wie:
Leuchttürme im Meer der Umkleidespinde mit Sägefunktion
und
denn der Bereich der haarscharf dem Band genähert wird ist durch die Rundung nur sehr klein, dazu helle glänzende Metallflächen der Lager stören u.U. beim genauen Kontrollieren.
Also wenn das exemplarisch für die Größe der ernsthaften Problem der neuen Maschinen ist und es nicht wesentlich ernsthaftere gibt die man als Argument hier anführt, dann ist das für mich Jammern auf extrem hohem Niveau. Und da braucht es keine neuen Führungen - das reicht schon eine neue Brille.

Gruß - Paul
 

19rudi99

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Lieber Paul,
die Argumente, warum Damenumkleidespinde nichts taugen sind doch schon vielfach genannt, nur magst Du die einfach nicht akzeptieren. Das ist auch in Ordnung, macht die Damenumkleidespinde aber nicht besser.
  • Neuling,
  • enge Kellertreppe,
  • kein Fachwissen,
  • keine Metallbearbeitungsmaschinen verfügbar
  • Budget max. €1.500.-
Diese Rahmenbedingungen machen die Damenspinde auch nicht besser. Genauso gut könntest Du verlangen, dass man mit einem VW Käfer erfolgreich in einem Formel 1 Rennen mitfahren kann.
Zu der Hammer N4400 hat Dietrich Stellung genommen. Ja, die allerersten Modelle waren abgespeckte Felder mit saustarkem Motor. Nach entsprechender Einstellung mit nachgerüsteten APA Führungen ist diese Säge brauchbar. Aber keine Offenbarung.
Was man mit einer Bandsäge macht, sollte doch eigentlich klar sein, oder erklärst Du auch jedem Autokäufer, was er mit dem Auto machen möchte?
Dalbergia hat es passend formuliert: Ein solide Maschine aus gutem Maschinenbau ist einfacher ans Laufen zu bekommen, als eine neue Maschine mit schlechtem Maschinenbau.
 

Lorenzo

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Ich kann dich zum Teil verstehen Paul, Dietrich wendet auch gerne Polemik an und beschreibt nicht alles bis ins Detail, das is schon richtig.
Du machst es halt genauso!
Oder helfen deine Beiträge irgendwem? Ausführlichst und mit gehobener Wortwahl hier rumsticheln. Einen Unterschied aber erkenn ich zwischen dir und Dietrich. Du hast hier 14 (in Worten: vierzehn :emoji_wink: ) Beiträge bisher geschrieben. Alle in 2 Tagen, alle in Bandsägenthemen. Geholfen hast du noch niemandem außer deinem Ego, und beleidigt hast du einige. Dietrich hat hier schon vielen Leuten gute Tipps gegeben. Hast du die Tipps gegeben die du von anderen einforderst?
Ich hab übrigens noch niemandem von einer neuen Maschine abgeraten, aber tatsächlich schon öfter zu einer Alten. Mit Begründungen und oft auch mit konkreten Nennungen von Modellen. Teilweise auch gleich mit Link zu ner eBay Anzeige. Ich hab auch ein Thema am Tresen gestartet auf was Käufer von Gebrauchtmaschinen achten sollten. Und auch den Tipp gegeben sich im Zweifelsfall Hilfe im Forum zu erbitten wenn sie selbst nicht beurteilen können wie gut so ne Maschine da steht. https://www.woodworker.de/forum/threads/schnäppchenkauf-im-internet-und-andere-tipps-für-den-gebrauchtkauf.112341/
Wer profitiert denn von deinem Wissen außer dir selbst und denen für die du (für Geld) Reperaturen durchführst. Meine Maschinen sind alle gebraucht und meist älter als ich. Ich hab dafür exakt gar keine Maschninenbaukenntnise gebraucht (die hab ich auch nicht!) und bis auf nen Akkuschrauben und n Satz Gewindeschneider noch nix gravierendes an Werkzeug. Ne Fettspritze und Reinigungsmaterial. Und n bisschen Plan wie ne Maschine funktioniert is hilfreich. Sowohl für nen Anfänger als auch für nen Vollprofi.
Von den bahnbrechenden technischen Neuerungen und Sicherheitsvorkehrungen bei Bandsägen is mir übrigens rein gar nix bekannt. Stinkeinfache Technik. Von ner Bandsäge mit ner Tonne Gewicht hab ich bisher nur eventuell vom HolzOpa oder von Herrn Dalbergia gelesen, und auch da wage ich zu bezweifeln dass sie so schwer sind. Keiner hat so ein Ding jemandem empfohlen der das dann in seinen Keller stellen will.
Spar dir doch deine Scheinargumentationen und leg nicht anderen Dinge in den Mund die diesen nicht verlassen haben oder je würden. Und sich dann drüber aufregen dass der Thread so lange wird...

Ich merk grad wieder wie sehr es mich aufregt wenn ich mich an solchen Diskussionen beteilige, drum wird das Thema jetz auf "nicht weiter beobachten" gesetzt, und ich widme mich angenehmerem! Kochen zum Beispiel. Servus!
 
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Dietrich

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Hallo Paul,

viel Zeit und/oder schnell schreiben ist Dir gegeben, eine solche Ansammlung von Fehlinterpretationen hier rein zu hauen, da gehört was zu, meine Hochachtung dafür!

Wo habe ich von 1to geschrieben?
Richtig, der frühere Teilnehmer Holz-Opa hat so ein Schätzchen, über 100 Jahre alt in wichtigen Details aufgerüstet und sorgte mit seinen Hartholzfurnieren in Hobelqualität regelmäßig für große Augen, diese Maschine hat wohl 1 to, habe ich aber niemandem empfohlen.

Hammer 4400, hatte vor 10 Jahren noch einen 3KW Antrieb, hatte aber auch damals schon GL-Führungen ähnlich Meccard, die einem zum Wahnsinn treiben, weil man beim Anziehen der Kontermutter unweigerlich die Führung noch ein bischen verstellt, hatte ich aber in früheren Diskussionen schon geschrieben. Und ja ich hatte die Meccard selbst an der Schleicher und ein Freund hatte sie an der Hammer.
Deshalb hatte ich die Hammer als das kleinere Übel bezeichnet.

Ich hatte auch in dieser Diskussion hier schon darauf hingewiesen das mir die Tischhalterungen und die Führungen verlinkter Modelle nicht gefallen, und auch die Bandgeschwindigkeit am unteren Ende der Möglichkeiten bzw. darunter eher auf durchzugsschwache Motoren hinweist denn auf gute Sägeleistung.

Eine Elektrobremse hatte meine 81er Schleicher ab Werk, also scheint es zumind. seit knapp 40 Jahren auch im damals mittleren Preissegment üblich zu sein, das diese Einrichtung verbaut ist. Ja der Türschalter fehlt, aber wir sind keine Kleinkinder und auch keine Lehrlinge die auf dumme Ideen kommen.

Maschinen die eine übermäßige Einstellarbeit erforderten sind mir mehrfach begegnet, da waren auf jeden Fall 3 Scheppachs dabei und auch eine neue Metabo BAS 505, wobei ich mit dem praktisch baugleichen Vorgänger auch schon länger gearbeitet habe, die Führungen jedoch sind als wenig standhaft bekannt.
Bei einer Basato eines Freundes folgten auf einer halben Std. Fummelei 15 min Arbeit um dann erneut mit einstellen zu beginnen.

Ganz allgemein gilt, gerade für den Anfänger ist eine Maschine die sich einfach einstellen lässt wichtig, guter Maschinenbau garantiert das, auch mit weit weniger als 1 Tonne, jedenfalls bei 400er Maschinen.

Gruß Dietrich
 

Ironwood

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Wo habe ich von 1to geschrieben?
Wer hat was von dir gesagt?

Und bitte nicht wieder vom Thema ablenken:
Wann beantwortest du uns die Fragen die dir auf Grund von deinen Ausführungen gestellt wurden z.B.:
Dietrich schrieb:
Auf dieser HBS 400 müsste man auf der Rückseite mal schauen ob da nicht steht: "ich war ein Umkleidespind"
  • Was genau sind deine Erfahrungen mit der Säge nach der Alex gefragt hat?
  • Wo siehst du das Problem bei Stahl der aus recycelten Blechen hergestellt wird?


Dietrich schrieb:
ich erinnere an den Titel R-P vs Hammer.
Und genau in dem Segment wird sehr wohl verminderte Qualität geliefert.
Also @Dietrich:
  • wo ist die Qualität bei der Hammer und RP Sabre vom Hersteller geplant vermindert so dass die Maschinen nicht für Einsteiger geeignet sind?
  • wie / wo kann das der Neuling erkennen?
  • Welche Nutzung legst du für dein Urteil zu Grunde
Gruß - Paul
 
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