Holzrahmenbau - Ein paar Fragen

Heener

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Moin,

wenn ich mein Loch dann ausgehoben habe, wie ist der Aufbau von oben nach unten?

- Beton-Bodenplatte (15cm, mit Baustahlmatte unten)
- Baufolie
- Schotter-Unterbau
- PP-Filterflies bzw. Geotextil

Ist das so korrekt?

Dann eine weitere Frage:
Ich möchte ja einen ganzen Strang an Leitungen hochführen (AC 5x 6mm², DC-Solarkabel, Wasserleitung, Druckluftleitungen, Leerrohr, Netzwerk), sollte ich das irgendwie in einem KG Rohr o.ä. tun? Ich würde das KG-Rohr unterhalb der Bodenplatte hausführen. sodass ich künftig bei Bedarf Kabel "nachschieben" könnte.

Danke und Gruß,
Moritz
Das scheint doch kein einfaches Garten Haus zu werden....
Na, Wasser muss separat und mit Abstand zu stromführenden Leitungen verlegt werden.
Was soll den in dem kleinen Raum mit all der Technik passieren?
 

DasMoritz

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Moin,

"Trennschicht" oder so?
Wenn das nicht notwendig ist, dann lasse ich das weg.
 

DasMoritz

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Moin @Heener

dass es ein einfaches Gartenhaus wird, habe ich auch nie gesagt :emoji_wink:

Zum Strom 5x6mm²: In das Gartenhaus kommt eventuell mittelfristig ein Eigenbau-Batteriespeicher, daher etwas größer dimensionierter Anschluss.
Zum DC-Kabel: Auf das Dach kommen PV-Module mit insgesamt 3,45kWp
Zum Netzwerkkabel: Sollte klar sein :emoji_slight_smile:
...

Die Wasserleitung von unserer Brunnenpumpe würde ich tiefer legen.
Zudem werden alle Kabel in Kabelschutzrohr verlegt.
 

DasMoritz

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Moin @stwe

Abwasser: Kein Abwasser.

Zur Unterverteilung: Das kann sein, macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn, wieso?

Es ist / wird wie folgt aufgebaut: HAK --> SLS --> Hauptverteilung mit 3x LS 32A für Außen --> Carport --> Gartenhaus

Wenn ich nun die Selektivität beachte, dann müssen die 3x LS "Carport --> Gartenhaus" mit weniger als 32A ausgeführt werden, sonst verstoße ich gegen die Selektivität.

Wenn ich nun mal als LS 25A annehme, dann reicht ein Querschnitt von knapp 3mm².
Mit 6mm² und einer Absicherung von 25A bin ich also gut auf der sicheren Seite.
 

Gelöscht stwe

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Wie gesagt, ich meine das Mal gelesen zu haben, aber bin da selbst nicht bewandert. Wenn du das abgeklärt hast, dann passt es ja.
 

DasMoritz

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Moin,

ich habe noch eine Rückfrage:
Ich habe vorhin einmal das "Loch" grob ausgemessen, es sind bisher ca. 12,3m³ an "Loch".

Nun möchte ich grob planen wie viel Schotter ich als Unterbau bestellen muss.
- Ist es richtig, dass der Schotter durch das Verdichten noch einmal ca. 10-15% an Volumen verliert?
- Wie sollte ich das korrekterweise verdichten? Immer schön lagenweise alle 10-15cm oder komplett Schotter rein und dann am Ende mehrere Runden mit der Rüttelplatte drehen?
- Und letzte Frage: Wenn ich mal von 12m³ Bedarf an Schotter ausgehe, hat jemand grob eine Ahnung wie "zügig" man das einbauen kann? Greift hier auch wieder "Schubkarre hat 0,1m³, damit also 120 Fahrten, Rest ist Rechenarbeit". Wird dann vermutlich etwas schwer die Karre :emoji_wink:

Wenn ich am Wochenende alles ausgehoben habe, dann brauche ich noch einmal Hilfe wegen dem Thema der "Geländeoberkante" und Gefälle, ich zeichne das dann mal genauer :emoji_slight_smile:

Danke und Gruß,
Moritz
 

fahe

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...auch wenn ich so ziemlich alles anders machen würde als Du an der Stelle, muss ich sagen, dass mich die Konsequenz, mit der Du Dein Grundstück "zubetonierst" schon fast wieder beeindruckt...:emoji_wink:

Schotter muss immer schichtweise verdichtet werden, meiner Erinnerung nach in Schichten von maximaler Korngröße x 2. Oder war's 3? Jedenfalls doch deutlich dünner, als der Nicht-Tiefbauer so gemeinhin denkt.

Der kleinste Bobcat ist schmaler als 'n Meter, den stellt Dir der Baumaschinenverleih für weniger als 'nen Hunni am Tag auf den Hof. Und bringt Dir die Rüttelplatte, die Du ohnehin brauchst, gleich mit.

Ich weiß, wenn man jung ist, denkt man weniger an Bandscheiben und so'n Gedöhns. Die melden sich irgendwann später von allein...:emoji_wink:

Ich hab' Mitte der 90er mal das fast komplette Grundstück, das meinem Geschmack nach zu tief unter dem Niveau der angrenzenden Straße lag, mit x Tonnen Mineralgemisch, Split, Sand und Mutterboden aufgefüllt. Allein. Eine Woche Urlaub. Mit dem zweitkleinsten Bobcat und einer Bomag-Rüttelwalze, für die mir die Jungs vom Straßenbau gegen eine Kiste Bier abends immer den Schlüssel stecken ließen. Bauen würde ich auf dem Grundstück nimmer wollen.:emoji_wink:
Aber die Hütte ist auch längst verkauft... an so enthusiastische junge Menschen...:emoji_wink:
 

netsupervisor

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Ist es richtig, dass der Schotter durch das Verdichten noch einmal ca. 10-15% an Volumen verliert?
Das was du machst ist ja eher eine Sauberkeitsschicht, oder? Wie tief soll die Schotterschicht werden? Das wird nicht mal reichen, beim Abrütteln von Mineralbeton 0/32 gehen nochmal einige Zentimeter Höhe weg. Schotter kauft man in Tonnen, nicht in Kubikmeter, weil das Gewicht gleich bleibt, das Volumen aber nicht :emoji_wink: Recycling Schotter würde ich mir nicht in den Garten schmeißen, da wascht es mir den ganzen Beimist in den Humus.
Vor 2 Jahren kostete ein 4 Achser mit 18to gut 250 Euro für 0/32 Kalk Mineralbeton inkl. Anlieferung, aber ohne Steuer.

Wie sollte ich das korrekterweise verdichten? Immer schön lagenweise alle 10-15cm oder komplett Schotter rein und dann am Ende mehrere Runden mit der Rüttelplatte drehen?
Lagenweise verdichten. Kommt drauf an, was die Rüttelplatte hergibt. Ich nehm nicht an, dass du eine 30kN Rüttelplatte von Wacker anliefern lässt, eher ein kleines Gerät mit 8-10kN Verdichtungsleistung. Die kann man noch Tragen und im Auto transportieren. Mit der letztgenannten kann man maximal 10cm auf einmal verdichten. Bei 8cm würde ich aber bei einer Betonplatte eher ansetzen, davor versuchen den Mutterboden noch etwas zu verdichten, auf tragende Schichten bist du ja nicht gekommen. Ich würde mehrfach und kreuzweise die Flächen lagenweise verdichten. Dass die Sauberkeitsschicht flächenmäßig größer als die Betonplatte (schon wegen der Schalung) sein muss, hast du einkalkuliert?

Und letzte Frage: Wenn ich mal von 12m³ Bedarf an Schotter ausgehe, hat jemand grob eine Ahnung wie "zügig" man das einbauen kann?
Kommt drauf an, welche Strecken du zurücklegen musst. Ein Schubkarren 0/32 Material ist nicht viel. Da fährst du schon gut 100 Mal bei der Fläche. Für meine Terrasse hatte ich einen Radlader mit 2m³ Schaufel... da dauerte das nicht lang. Es gibt auch Mini-Dumper auf Ketten zum Ausleihen, die fahren aber nicht allzu schnell und machen das Gelände kaputt.

Edit: sorry, vertan bei den Newton, es sind tatsächlich kN
 
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civil engineer

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Schotter muss immer schichtweise verdichtet werden, meiner Erinnerung nach in Schichten von maximaler Korngröße x 2. Oder war's 3? Jedenfalls doch deutlich dünner, als der Nicht-Tiefbauer so gemeinhin denkt.
Sorry, aber vielleicht einfach nichts zu einem Thema schreiben, wenn man "Nicht-Tiefbauer" ist. Die Schichtdicke hängt ab von der Bodenart und von dem verwendeten Verdichtungsgerät. Die Hersteller von Verdichtungsgeräten stellen zur Orientierung Tabellen zur Verfügung.
 

DasMoritz

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Moin,

...auch wenn ich so ziemlich alles anders machen würde als Du an der Stelle, muss ich sagen, dass mich die Konsequenz, mit der Du Dein Grundstück "zubetonierst" schon fast wieder beeindruckt...:emoji_wink:

Du hast dir aber auch die vorherigen Seiten angesehen, oder? Ich finde es schon beeindruckend, wie du hier so eine allgemeine Aussage tätigst. Wenn ich von knapp 700m² ausgehe und nun 24m² mit einer Beton-Platte versehe, dann finde ich es äußerst interessant wie man zu so einer Aussage kommt. Dass auf jedem wirtschaftlich sinnvollem m² Dachfläche PV-Module liegen konntest du dem Thread auch entnehmen, oder?

Ich weiß, wenn man jung ist, denkt man weniger an Bandscheiben und so'n Gedöhns. Die melden sich irgendwann später von allein...:emoji_wink:

Ich habe eine zu 90% sitzende Tätigkeit. Die restlichen 10% sind ungefähr die TEAMS-Sessions bei denen ich mich von meinem Schreibtisch löse und herumgehe oder aber im stehen arbeite, da Denkarbeit. Ich bin mir ganz sicher, dass das Sitzen und die Volkskrankheit "mangelnde Bewegung" meinen Bandscheiben mehr schadet, als einmal im Jahr langsam und in keiner Hauruck-Aktion X Tonnen Material zu bewegen.

Ich habe kein Rückenleiden und ich vermute, dass ein Rückenleiden eher grundsätzlich durch zuviel Bequemheit kommt, außer bei den Jungs und Mädels die echt körperlich hart arbeiten!

Dass die Sauberkeitsschicht flächenmäßig größer als die Betonplatte (schon wegen der Schalung) sein muss, hast du einkalkuliert?

Ja, ist eingerechnet. Sie ist momentan ca. 25cm größer als die eigentliche Bodenplatte.

s gibt auch Mini-Dumper auf Ketten zum Ausleihen, die fahren aber nicht allzu schnell und machen das Gelände kaputt.

Genau, dass möchte ich eigentlich vermeiden.
 

netsupervisor

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Nicht unbedingt. Das Problem ist eher die Verdichtung des Mutterbodens, die bekommt man wieder locker. Immer die selbe Spur, danach kannst du eigentlich Pflaster drauf legen. Man muss halt mehrere Spuren nebeneinander ziehen, oder eine Spur und dann hinterher wieder auflockern und neu ansähen.
 

andama

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Hol dir für die „Schubkarrenfahrspuren“ die handlichen 65 cm breiten dünnen OSB Platten und lege sie auf die Wiese für die Zeit des Transportes. Kostet zwar etwas, du wirst erstaunt sein.
 

fahe

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Die Schichtdicke hängt ab von der Bodenart und von dem verwendeten Verdichtungsgerät.
...liegt das nicht auf der Hand? Ich gehe bei der Vorhabensgröße nicht davon aus, dass der TE mit einer Rüttelplatte der 40 kN-Liga ans Werk geht oder noch Größeres auffährt. Da scheint mir die aus dem Hinterkopf gezogene Fausformel 3*maximale Korngröße jetzt nicht so sinnlos. Abgerüttelt ist eine Lage schnell. Über spätere Setzungserscheinungen ärgert man sich deutlich länger. Just my five cents.

Du hast dir aber auch die vorherigen Seiten angesehen, oder? Ich finde es schon beeindruckend, wie du hier so eine allgemeine Aussage tätigst.
Du hast aber schon den Smiley gesehen? Ich finde - und ja, das ist natürlich meine völlig subjektive Meinung - den Aufwand nicht adäquat für ein Gartenhaus. Dass mich das trotzdem beeindruckt, wenn jemand den nicht scheut, hatte ich angemerkt. Zugegeben etwas flapsig. Sorry.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Hol dir für die „Schubkarrenfahrspuren“ die handlichen 65 cm breiten dünnen OSB Platten und lege sie auf die Wiese für die Zeit des Transportes. Kostet zwar etwas, du wirst erstaunt sein.
Alternativ könnte man die spurrilen später auch mit Gold ausgießen, bei den aktuellen materialpreisen :emoji_grin:
 

DasMoritz

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Moin zusammen,

so, ich glaube das schlimmste ist geschafft…
Ging dann doch recht gut, aber ist schon etwas zusammengekommen an Erde, aber egal. Die kann ich gut gebrauchen.

Morgen baue ich das Schnurgerüst und messe mal wie viel m3 es genau sind…

Leider etwas dunkel aber nun sind 4m x 6m mindestens 40cm, maximal 60cm tief ausgekoffert…

D0A9B26D-CAEF-4291-96DC-FD066D271BCB.jpeg AF0D5228-8C50-4FCF-80C1-4FFE77D73D03.jpeg
 

DasMoritz

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Moin zusammen,

so, ich habe heute mal ein Schnurgerüst aufgebaut und mit dem Laser die Höhe gemessen um das Volumen für den Schotter zu berechnen.

Am Ende habe ich an 16 Messpunkte gemessen die im Durchschnitt eine Tiefe von 44cm haben (gemessen mit Laser: Laser war 7cm unter der OK der Bodenplatte, daher habe ich die Messwerte jeweils noch um 8cm reduziert, damit mit einer 15cm Bodenplatte dann exakt die OK getroffen wird.

Das passt doch von der Logik, oder?

1649269403983.png

Wenn ich nun von einer Baugrube von 6,25m x 4,25m x 0,44m ausgehe, dann komme ich auf 11,68m³. Durch die Verdichtung packe ich noch einmal ca. 10% drauf, sodass ich auf 12,85m³ --> 13m³ komme.

Ist das so korrekt gerechnet?
Dann würde ich den Kram bald bestellen.

Dann eine weitere Frage die sich durch mein Gefälle im Gelände ergibt:
Ich bin am hinteren Ende des Gartenhauses mit der OK Bodenplatte ca. 20cm über der Oberkante des Geländes.
Wenn ich nun das Baurecht richtig im Kopf habe, dann darf die Höhe bei Grenzbebauung maximal 3m betragen.

Ich vermute mal, dass diese 3m sich auf das umliegende Gelände beziehen, oder?
Das bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass ich durch den Geländeverlauf "nur" noch ca. 280cm Höhe zur Verfügung habe (300cm gemäß Baurecht - 20cm Höhe Bodenplatte über GOK = 280cm verbleibend).

Ist das so korrekt gerechnet?
(Hintergrund: Das ganze ergibt sich, da vor das Gartenhaus noch eine Terrasse soll und ich da mit ca. 1% Gefälle arbeiten möchte).

Ich wollte gerade noch ein paar Bilder vom Schnurgerüst einstellen, aber das triggert euch nicht, oder :emoji_slight_smile:
Die kleine Maurerschnurkunde ist ja genial, ich habe den "Spannknoten" gelernt.

Ach komm :emoji_slight_smile:

1649269988399.png

1649270006762.png
 

netsupervisor

Gäste
Da kannst du noch lange rechnen... Am Ende ist es zu viel oder zu wenig.
Einen 4 Achser mit 18 To kommen lassen und schauen wie weit du kommst. Diese Menge mit der Hand geschaufelt verbaut man nicht mal so nebenbei.
 

Heener

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Moin zusammen,

so, ich habe heute mal ein Schnurgerüst aufgebaut und mit dem Laser die Höhe gemessen um das Volumen für den Schotter zu berechnen.

Am Ende habe ich an 16 Messpunkte gemessen die im Durchschnitt eine Tiefe von 44cm haben (gemessen mit Laser: Laser war 7cm unter der OK der Bodenplatte, daher habe ich die Messwerte jeweils noch um 8cm reduziert, damit mit einer 15cm Bodenplatte dann exakt die OK getroffen wird.

Das passt doch von der Logik, oder?

Anhang anzeigen 119453

Wenn ich nun von einer Baugrube von 6,25m x 4,25m x 0,44m ausgehe, dann komme ich auf 11,68m³. Durch die Verdichtung packe ich noch einmal ca. 10% drauf, sodass ich auf 12,85m³ --> 13m³ komme.

Ist das so korrekt gerechnet?
Dann würde ich den Kram bald bestellen.

Dann eine weitere Frage die sich durch mein Gefälle im Gelände ergibt:
Ich bin am hinteren Ende des Gartenhauses mit der OK Bodenplatte ca. 20cm über der Oberkante des Geländes.
Wenn ich nun das Baurecht richtig im Kopf habe, dann darf die Höhe bei Grenzbebauung maximal 3m betragen.

Ich vermute mal, dass diese 3m sich auf das umliegende Gelände beziehen, oder?
Das bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass ich durch den Geländeverlauf "nur" noch ca. 280cm Höhe zur Verfügung habe (300cm gemäß Baurecht - 20cm Höhe Bodenplatte über GOK = 280cm verbleibend).

Ist das so korrekt gerechnet?
(Hintergrund: Das ganze ergibt sich, da vor das Gartenhaus noch eine Terrasse soll und ich da mit ca. 1% Gefälle arbeiten möchte).

Ich wollte gerade noch ein paar Bilder vom Schnurgerüst einstellen, aber das triggert euch nicht, oder :emoji_slight_smile:
Die kleine Maurerschnurkunde ist ja genial, ich habe den "Spannknoten" gelernt.

Ach komm :emoji_slight_smile:

Anhang anzeigen 119454

Anhang anzeigen 119455
Äh nee, 3m horizontal von Grundstücksgrenze weg. So in Thüringen.
Dass Deine Hütte an der Grenze steht, hattest Du noch nicht verraten. Hoffentlich hast Du schon mit Nachbar gesprochen.....
 
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