Moin zusammen,
so, ich habe heute mal ein Schnurgerüst aufgebaut und mit dem Laser die Höhe gemessen um das Volumen für den Schotter zu berechnen.
Am Ende habe ich an 16 Messpunkte gemessen die im Durchschnitt eine Tiefe von 44cm haben (gemessen mit Laser: Laser war 7cm unter der OK der Bodenplatte, daher habe ich die Messwerte jeweils noch um 8cm reduziert, damit mit einer 15cm Bodenplatte dann exakt die OK getroffen wird.
Das passt doch von der Logik, oder?
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Wenn ich nun von einer Baugrube von 6,25m x 4,25m x 0,44m ausgehe, dann komme ich auf 11,68m³. Durch die Verdichtung packe ich noch einmal ca. 10% drauf, sodass ich auf 12,85m³ --> 13m³ komme.
Ist das so korrekt gerechnet?
Dann würde ich den Kram bald bestellen.
Dann eine weitere Frage die sich durch mein Gefälle im Gelände ergibt:
Ich bin am hinteren Ende des Gartenhauses mit der OK Bodenplatte ca. 20cm über der Oberkante des Geländes.
Wenn ich nun das Baurecht richtig im Kopf habe, dann darf die Höhe bei Grenzbebauung maximal 3m betragen.
Ich vermute mal, dass diese 3m sich auf das umliegende Gelände beziehen, oder?
Das bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass ich durch den Geländeverlauf "nur" noch ca. 280cm Höhe zur Verfügung habe (300cm gemäß Baurecht - 20cm Höhe Bodenplatte über GOK = 280cm verbleibend).
Ist das so korrekt gerechnet?
(Hintergrund: Das ganze ergibt sich, da vor das Gartenhaus noch eine Terrasse soll und ich da mit ca. 1% Gefälle arbeiten möchte).
Ich wollte gerade noch ein paar Bilder vom Schnurgerüst einstellen, aber das triggert euch nicht, oder
Die kleine Maurerschnurkunde ist ja genial, ich habe den "Spannknoten" gelernt.
Ach komm
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