Genauso habe ich das auch mal bei (m)einem Haus gemacht. Hat ganz gut funktioniert. Dann habe ich das Haus verkauft und mir 500km weit weg ein anderes gekauft, ohne Rollläden. Das hat noch besser funktioniert@dsdommi
So hab ich das damals gemacht. Mit Montagekleber angeklebt und dann mit Schaum die Ritzen gefüllt. Ob das einer vom Fach genauso macht keine Ahnung. Laut Thermometer etwa 1,5°C wärmer als vorher, und leiser ist es auch. Ist aber auch schon wieder 10 Jahre her die Aktion.
Hersteller müsste ich suchen.
Gurtdurchführungen dann solche mit integrierter Bürstenleiste. Besser als gar nix. Ansonsten Kasten schließen und eben Elektroantrieb.
Haus ist von 1966, einfachste Kästen aus Holz, die alten Rollläden waren noch mit Holzpanzer auf Holzwelle ohne Kugellager. Je nach Wetter hat sich da gar nix mehr bewegt.
Ja, Schimmel kann man vermeiden durch Dauerluftaustausch mittels undichter Fenster. Das ist aber eine sehr teure Lösung, weil das für jede Menge Heizkosten sorgt. Schimmelprobleme lassen sich viel kostengünstiger in den Griff bekommen.Durch die Alt-Berliner Fenster kam früher immer etwas Luft durch, seit die neuen Fenster verbaut werden, hört man immer wieder von Schimmel Problemen. Vielleicht war früher doch nicht alles so schlecht.
Gab mal ein PDF in dem alle Anforderungen für Schreinereien gut erläutert waren. Keine Ahnung woher das War noch wo ich das habe. Ansonsten gibt es hier aber auch ein paar alte Threads dazu.Höre ich heute zum ersten Mal.
das MAN bedeutet ja "nur" das für Handvorschub zugelassen und die hat man egal ob die Oberfräse über das Werkstück bewegt wird oder das Werkstück über den Frästisch.
Der SG-200 Originalschleifstein ist der perfekte Universalschleifstein. Mit dem SP-650 Steinpräparierer kannst du die Körnung zwischen 220 und 1000 justieren. Er eignet sich daher hervorragend für den Grob- und Feinschliff und schärft mühelos die meisten Werkzeuge und Stahlsorten.
Jein, frisch abgezogen oder neu, hat der Stein eine recht grobe Körnung. 220 kommt glaube ich hin. wenn du mit dem Steinpräparierer über die Scheibe gehst, werden die groben Körner abgeschliffen und anschließend ist der Stein deutlich feiner. Ob das nun genau 1000 sind, kann ich dir nicht sagen. Ich selbst nutze das Teil nicht, weil das ständige hin- und herschleifen den Stein nur unnötig abnutzt. Die Scheiben wechseln ist zielführender in meinen Augen. Die von mir genutzten Scheiben sind eine mittlere Diamantscheibe, ein japanischer Wasserstein (4000) und den originalen, der bei der T8 mit dabei war.Verstehe nicht ganz… Ich passe die Körnung des Steins an…???
Das entspricht weder meiner langjährigen Erfahrung, noch den Aussagen von Tormek. Es sei denn, Du versuchst damit, den Stein abzurichten.Ich selbst nutze das Teil nicht, weil das ständige hin- und herschleifen den Stein nur unnötig abnutzt.
+1Das entspricht weder meiner langjährigen Erfahrung, noch den Aussagen von Tormek. Es sei denn, Du versuchst damit, den Stein anzurichten.
Der Diamantabrichter dagegen geht natürlich - gewollt - ziemlich aggressiv ans Werk. Aber dafür ist er ja auch da.
Hier gibt es ein schönes (kurzes) Video dazu:Kann mir mal eben jemand erklären wie die Standardscheibe (SG200/SG250) auf den Tormekmaschinen (T4/T8)funktioniert?
Verstehe nicht ganz… Ich passe die Körnung des Steins an…???
Das klingt für mich als würde das Zusetzen des Steins dafür sorgen, dass er feiner wird. Und ich reinige ihn lediglich um wieder eine gröbere Körnung zu bekommen.+1
Hier gibt es ein schönes (kurzes) Video dazu:
Steinpräparierer SP-650
im Vergleich zum Abrichten:
Dreh- und Abrichtwerkzeug TT-50
Der Präparierstein nutzt sich durch Gebrauch ab.... Oder ist der Präp. ein Verbrauchsgegenstand?
...
Bei hochwertigen Messern wäre ich vorsichtig. Zum "vorschleifen" reicht es. Für das Finish sollte es deutlich feiner sein....
Ich verstehe es also richtig? Der Stein reicht für den Anfang vollkommen aus, zum normalen Schärfen von Stemmeisen, Hobeln und Messern. ...